Beratungsleistungen Projektkoordination und -steuerung der Projekte im Strukturwandel (RL InvKG) in der Gemeinde Gablenz Referenznummer der Bekanntmachung: 03/2023

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Gablenz
Postanschrift: Dorfstraße 19
Ort: Gablenz
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02953
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Bürgermeister Herr Dietmar Noack
E-Mail:
Telefon: +49 3576223284
Fax: +49 3576211799
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gablenz-online.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2769935/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Beratungsleistungen Projektkoordination und -steuerung der Projekte im Strukturwandel (RL InvKG) in der Gemeinde Gablenz

Referenznummer der Bekanntmachung: 03/2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71333000 Dienstleistungen im Maschinenbau
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Gemeinde Gablenz (Oberlausitz) gehört zum Landkreis Görlitz in Sachsen und ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Bad Muskau befindlich im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz. Landschaftlich ist die Gemeinde im Teich- und Waldgebiet der Muskauer Heide zu verorten. Verkehrlich ist die Gemeinde Gablenz durch die B 156 und die B 115 erschlossen, die das Gemeindegebiet unmittelbar tangieren. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Gablenz und Kromlau. In der Gemeinde Gablenz sind zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts die Siedlungen Gora und Waldrand aufgegangen. Im Jahr 1999 schlossen sich Gablenz und Kromlau zusammen.

Vor allem wegen der überregionalen Bedeutung des Azaleen- und Rhododendronparks Kromlau mit der Rakotzbrücke und dem Rakotzsee sowie dem Schloss in Kromlau und dem dortigen Kavaliershaus und der landschaftlich schönen Lage in der Muskauer Heide kann die Gemeinde jedes Jahr sehr viele Touristen begrüßen. Die Gemeinde Gablenz will aber zukünftig weiter an Attraktivität gewinnen und ein Kultur- und Tourismuszentrum Kromlau/Gablenz ausbauen und in diesem Zusammenhang werden zwei Teilprojekte, 1. Reaktivierung Tourismus und Freizeitoase am Badesee und 2. das Künstlerdomizil am alten Schloss umgesetzt.

Im Zuge der Errichtung eines Kultur- und Tourismuszentrums soll das alte Gesindehaus, das um 1860 als Erweiterung auf der nord-östlichen Seite des in den Jahren 2013 bis 2017 bereits sanierten Schlosses errichtet wurde, saniert werden. Hier sollen Wohnunterkünfte für Künstler geschaffen werden. Weiterhin ist beabsichtigt, das dem Kromlauer Schloss vorgelagerte und getrennt durch eine kleine Parkfläche befindliche, derzeitig weitgehend ungenutzte Lagergebäude ebenfalls zu sanieren. Das langestreckte Gebäude soll zu einem Atelier umgebaut und in diesem Zuge auch erweitert werden.

Der OT Kromlau verfügt über einen seit Jahren bestehenden Campingplatz direkt am See bzw. mit unmittelbarem Zugang zu den weiteren Seen Nickelteich und Hechtteich. Dieser seit den 70er-Jahren bestehende Campingplatz soll komplett zum Ganzjahrescampingplatz umgestaltet werden, das heißt, die Gebäude saniert bzw. neu gebaut werden. Die vorhandenen Funktionsgebäude (Campingrestaurant, Sanitärgebäude und Rezeption) sollen modernisiert bzw. durch neue Gebäude in ähnlicher Kubatur ersetzt und ergänzt werden. Es sollen Ferienwohnungen und Schulungsunterkünfte entstehen.

Die Gemeinde Gablenz will insofern die Förderung nach der Förderrichtlinie des Sächs. Staatsministeriums für Regionalentwicklung zur Gewährung von Zuwendungen nach dem Investitionsgesetz Kohleregionen (RL InvKG) in Anspruch nehmen.

Für die Abwicklung dieser Strukturwandelprojekte und aller damit zusammenhängenden Fragen unter anderem der Mitwirkung bei der Organisation, Koordinierung und Steuerung wird im Rahmen dieser Ausschreibung eine Projektsteuerung und -organisation gesucht.

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 9 000 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Hauptort der Ausführung:

Gablenz, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 416 623.33 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/09/2023
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Ausschreibung erfolgt optional. Die Beauftragung ist stufenweise vorgesehen. Die Stufen sind wie folgt definiert:

Stufe 1 ist Gegenstand der Beauftragung im Zuge dieser Ausschreibung und betrifft die Leistungserbringung bis zum LPH 6 im Sinne der §§ 34 ff. HOAI bezüglich der Planungsleistungen zu den konkret geplanten Projekten zum Strukturwandel.

Stufe 2 betrifft die Leistungserbringung ab der LPH 7 im Sinne des §§ 34 ff. HOAI bezüglich der Planungsleistungen zu den konkret geplanten Projekten zum Strukturwandel.

Dabei ist zu beachten, dass der im Rahmen der Ausschreibung angegebene zeitliche Umfang der zu erbringenden Leistungen lediglich geschätzt wurde und abschließend noch nicht abgesehen werden kann. Ein Vergütungsanspruch besteht nur im Hinblick auf tatsächlich erbrachte Leistungen und nicht bezüglich des hier angegebenen geschätzten zeitlichen Umfangs. Die Beauftragung der Stufe 2 erfolgt nach Erteilung der Fördermittel (Bewilligungsbescheid SAB) bzw. ist von dieser abhängig.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 01/10/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Wegen der Einzelheiten wird auf die mitveröffentlichten Ausschreibungsunterlagen verwiesen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße im Sinne von § 135 Abs. 1 GWB (Unwirksamkeit des Vertrages) sind in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend zu machen. Hat die Auftraggeberin die Auftragsvergabe im EU-Amtsblatt bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU (§ 135 Abs. 2 GWB). Ein Nachprüfungsverfahren ist nur bei Einhaltung nachfolgender Voraussetzungen zulässig: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die der Bewerber im Vergabeverfahren erkannt hat, sind gegenüber der Auftraggeberin innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin über das Nachrichtenportal bei www.eVergabe.de zu rügen. Die Frist beginnt mit der Kenntnis des Vergabeverstoßes und endet mit Ablauf des zehnten Kalendertages, spätestens jedoch mit Ablauf der in der Bekanntmachung bzw. den Vergabeunterlagen genannten Frist zur Abgabe des Teilnahmeantrags. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Ablauf dieser Frist Vergabeverstöße, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht mehr gerügt werden können. Ein Nachprüfungsantrag ist binnen 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, einzureichen (§ 160 Abs. 3 GWB). Die Auftraggeberin informiert im Sinne des § 134 GWB spätestens 10 Kalendertage vor dem Vertragsschluss denjenigen bzw. diejenigen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Die Mitteilungen erfolgen ausschließlich auf www.eVergabe.de an den Bieter. Mit der Abgabe des Teilnahmeantrags erklärt sich der Bieter damit einverstanden und verpflichtet sich, dass der Schriftverkehr ausschließlich über www.eVergabe.de erfolgt, und zwar auch in Bezug auf die Mitteilung über beabsichtigte Rechtsbehelfe seitens des Bieters. Weiterhin erklärt sich der Bieter einverstanden, dass den nichtberücksichtigten Bietern der Name des erfolgreichen Bieters mitgeteilt wird.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419970
Fax: +49 3419971049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/06/2023

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