KA Geisenheim Ausschreibung Los 5 E-MSR - Abwasserverband Mittlerer Rheingau Referenznummer der Bekanntmachung: AP 040-23

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Abwasserverband Mittlerer Rheingau
Postanschrift: Am Rüdesheimer Hafen
Ort: Rüdesheim
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65385
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.av-mittlerer-rheingau.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-188e3c7be23-3fde6aecd9382c2e
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Ax Projects GmbH
Postanschrift: Uferstraße 16
Ort: Neckargemünd
NUTS-Code: DE128 Rhein-Neckar-Kreis
Postleitzahl: 69151
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ax-projects.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Abwasserreinigung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

KA Geisenheim Ausschreibung Los 5 E-MSR - Abwasserverband Mittlerer Rheingau

Referenznummer der Bekanntmachung: AP 040-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45317000 Sonstige Elektroinstallationsarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung, Montage, Inbetriebnahme E - MSR-Technik

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Rüdesheim am Rhein

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

- Neubau von 2 Transformatoren (1000 KVA) und Niederspannungshauptverteilung (12 Felder).

- Neubau Niederspannungsunterverteilung Gebläsestation (5 Felder), Automatisierung Fabrikat Siemens S7 (ca. 150 E/A), Anpassung Prozessleitsystem

- Neubau Niederspannungsunterverteilung Adsorptionsstufe (32 Felder), Automatisierung Fabrikat Siemens S7 (ca. 1.200 E/A), Erweiterung Prozessleitsystem

- Messtechnik, Kabel- und Leitungsinstallationen

- Doppelboden 50qm

- Blitzschutzanlage

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 28/08/2023
Ende: 09/06/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zur Beurteilung der Befähigung und Eignung sind durch den Bieter Nachweise entsprechend § 6a EU Nr. 1 beizubringen.

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit Verweis auf das Formblatt 124, welches den Ausschreibungsunterlagen beigefügt ist, können nachfolgende Nachweise in Form von Eigenerklärung erfolgen.

Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die im Formblatt 124 angegebenen Nachweise innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.

Die Nachweise sind durch den Einzelbieter und im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied der BG zu erbringen.

Die Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate sein, gerechnet ab dem Bekanntmachungsdatum.

Eigenerklärungen bzw. Nachweise:

a) Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung in Form der Anmeldung/Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle am Sitz oder Wohnsitz des Unternehmens gemäß (§ 6a EU Nr. 1 VOB/A).

b) Bescheinigung zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. Ein Bieter, der seinen Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland hat, hat eine Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen.

c) Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU Abs. (1) Pkt. 1-10 und Abs. (6) Pkt. 1-8 VOB/A z.B. durch Vorlage einer Eigenerklärung auf Grundlage der §§ 123, 124 GWB.

d) Nachweis über die Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit die der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen.

e) Erklärung zur Tarifreue und Mindestentgelt gemäß HVTG gemäß dem den Ausschreibungsunterlagen beigefügten Formblattes

Die durch den Bieter vorzulegende Nachweise und Erklärungen können entsprechend § 6b EU Abs. (1) VOB/A durch Einzelnachweise oder auf dem Wege einer Präqualifikation erbracht werden.

Bei Bietern, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben ist die Eintragung in ein gleichwertiges PQ-Verzeichnis eines anderen Mitgliedstaates als Nachweis zulässig.

Der AG erkennt gemäß § 6b EU Abs. (1) VOB/A als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) an.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zur Beurteilung der Eignung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind durch den Bieter Nachweise entsprechend § 6a EU Nr. 2 a) und c) VOB/A beizubringen.

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die durch den Bieter vorzulegende Nachweise und Erklärungen können entsprechend § 6b EU Abs. (1) VOB/A durch Einzelnachweise oder auf dem Wege einer Präqualifikation sowie mit Verweis auf das Formblatt 124, welches den Ausschreibungsunterlagen beigefügt ist, zunächst in Form einer Eigenerklärung erfolgen.

Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die im Formblatt 124 angegebenen Nachweise innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.

Eigenerklärungen bzw. Nachweise:

a) Angabe des Umsatzes des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit Bauleistungen und andere Leistungen betroffen sind, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsamen mit anderen Unternehmen durchgeführten Leistungen.

b) Ergänzend ist der Gesamtumsatz des Unternehmens zu benennen.

Mindestbedingungen an den Umsatz:

- Der Gesamtumsatz des Unternehmens muss mind. 12.000.000 €/Jahr betragen,

- Der Umsatz bezogen auf die besondere Leistungsart des Gegenstandes der Vergabe muss mind. 5.000.000 €/Jahr betragen, jeweils im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre (2019-2022).

c) Eigenerklärung einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung.

Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen ist die Erklärung auf gesondertes Verlagen durch die Vergabestelle durch einen Versicherungsnachweis mit einer Mindestdeckungssumme von 5 Mio. €. für Personenschäden und 5 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden zu ersetzen.

d) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation gemäß Formblatt 124

Die durch den Bieter vorzulegende Nachweise und Erklärungen können entsprechend § 6b EU Abs. (1) VOB/A durch Einzelnachweise oder auf dem Wege einer Präqualifikation erbracht werden.

Bei Bietern, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben ist die Eintragung in ein gleichwertiges PQ-Verzeichnis eines anderen Mitgliedstaates als Nachweis zulässig. Der AG erkennt gemäß § 6b EU Abs. (1) VOB/A als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) an.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zur Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit sind durch den Bieter Nachweise entsprechend § 6a EU Nr. 3 a) g), und i) VOB/A zu beizubringen:

Mit Verweis auf die Formblätter 124, und 233, welche den Ausschreibungsunterlagen beiliegen, sind folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:

a) Erklärung bzw. Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, im Zeitraum der letzten fünf abgeschlossenen Kalenderjahre ausgeführt zu haben

Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlagen innerhalb von 6 Kalendertagen mindestens 3 Referenznachweise mit gemäß den Mindestangaben aus dem Formblatt 124 vorzulegen:

b) Erklärung, dass für die Ausführung der Leistungen erforderliche Arbeitskräfte zu Verfügung stehen

Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlagen innerhalb von 6 Kalendertagen die entsprechenden Mindestangaben aus dem Formblatt 124 vorzulegen:

c) Erklärung mit Verweis auf Formblatt 233, welche Teile des Auftrages der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

Sollte das Angebot in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlangen innerhalb von 6 Kalendertagen die Namen der Nachunternehmer zu benennen.

Die durch den Bieter vorzulegende Nachweise und Erklärungen können entsprechend § 6b EU Abs. (1) VOB/A durch Einzelnachweise oder auf dem Wege einer Präqualifikation erbracht werden.

Bei Bietern, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben ist die Eintragung in ein gleichwertiges PQ-Verzeichnis eines anderen Mitgliedstaates als Nachweis zulässig.

Ein Bewerber oder Bieter kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen (Eignungsleihe). Zur Beurteilung der Kapazitäten anderer Unternehmen gilt § 6d EU Abs. (1) -(4).

Der AG erkennt gemäß § 6b EU Abs. (1) VOB/A als vorläufigen Nachweis auch eine

Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) an.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Sicherheiten gemäß Ausschreibungsunterlagen Formblatt 214

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:

Dringlichkeit

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/07/2023
Ortszeit: 13:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/08/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 21/07/2023
Ortszeit: 13:30

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/06/2023

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