Lieferung von Grünstrom für den Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle in 2024 und 2025 Referenznummer der Bekanntmachung: VEA-2023-0017
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Hauptstr. 46
Ort: Windesheim
NUTS-Code: DEB14 Bad Kreuznach
Postleitzahl: 55452
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.trollmuehle.de/
Adresse des Beschafferprofils: www.vea-ausschreibungen.de
Postanschrift: Zeißstraße 72
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE92 Hannover
Postleitzahl: 30519
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vea.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vea-ausschreibungen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Grünstrom für den Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle in 2024 und 2025
Die Gesamtmenge beläuft sich auf ca. 5.876 MWh/a für die Lieferjahre 2024 und 2025 . Die Lieferung mit Grünstrom findet inkl. Abwicklung der Netznutzung statt.
Zweckverband Wasserversorgung Trollmühle
55452 Windesheim
Die Gesamtmenge beläuft sich auf ca. 5.876 MWh/a für die Lieferjahre 2024 und 2025 . Die Lieferung mit Grünstrom findet inkl. Abwicklung der Netznutzung statt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
"Grundlage der Eignung gem. Abschnitt 2 der Vergabebestimmungen im Anwendungsbereich der Richtlinie 2014/24/EU des europäischen Parlaments und des Rates (VOB/A-EU).
Die vorzulegenden Erklärungen und Nachweise sind den Abschnitten III.1.2) und III.1.3) zu entnehmen."
Mit Angebotsabgabe sind vorzulegen:
Anlage A1 - Leistungsbeschreibung/Preisbildung/Preisangebot
Anlage A2 - Eigenerklärung der Bieterin/des Bieters
Anlage A5 - Erklärung Mindestlohn (MiLoG)
Anlage A6 - Eigenerklärung zu §19 MiLoG
Anlage A7 - Nachunternehmerleistungen (VHB)
Letzter Geschäftsbericht oder vergleichbare Unterlage (nicht älter als 2021).""
Nachweis der Umsatzzahlen (Stromabsatz) der letzten 3 Jahre in Höhe von jeweils mind. 1.500.000 €/a netto.
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (noch mind. 3 Monate gültig)
Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate)"
"Anforderungen an die Rechtsform von Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend, ein bevollmächtigter Vertreter.
Mit Angebotsabgabe sind vorzulegen:
Anlage A3 - Anlage vergleichbare Referenzen der letzten 3 Jahre.
Anlage C - Muster Stromlieferungsvertrag
Anlage C4 - Anlage Ökostrom
Auszug aus dem Gewerbezentralregister
Musterrechnung inkl. einer Jahresschlussrechnung."
Siehe Vergabeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).