Objektplanung (LPh 5-9 HOAI + Besondere Leistungen) für den Kindergarten Dernau in der Ortsgemeinde Dernau Referenznummer der Bekanntmachung: AkI 0414 Objektplanung Kindergarten Dernau
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Hotel am Roßberg, Roßberg 143
Ort: Altenahr
NUTS-Code: DEB12 Ahrweiler
Postleitzahl: 53505
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.altenahr.de
Postanschrift: Rudolf-Virchow-Straße 11
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.caspers-mock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objektplanung (LPh 5-9 HOAI + Besondere Leistungen) für den Kindergarten Dernau in der Ortsgemeinde Dernau
Gegenstand dieses Auftrages sind Leistungen aus den folgenden Leistungsbildern / Aufgabenbereichen:
- Leistungsbild Objektplanung (Grundleistungen LPh 5-9)
- Besondere Leistungen
für die Maßnahme Kindergarten Dernau (katholische Kirche) (AkI0414) der Ortsgemeinde Dernau. Der Kindergarten befindet sich im Pfarrgarten 14 in 53507 Dernau. Das Bestandsbauwerk wurde durch die Hochwasserflut im Juli 2021 so stark beschädigt, dass es nicht mehr nutzbar war und abgerissen werden musste. Es wird ein Neubau an gleicher Stelle erfolgen. Der Neubau befindet sich bereits in der Planungsphase und wurde bis einschließlich Leistungsphase 4 abgewickelt. Der Bauantrag wurde bereits gestellt.
Ortsgemeinde Dernau, v.d.d. Verbandsgemeinde Altenahr Hotel am Roßberg, Roßberg 143 53505 Altenahr
Gegenstand dieses Auftrages sind Leistungen aus den folgenden Leistungsbildern / Aufgabenbereichen:
- Leistungsbild Objektplanung (Grundleistungen LPh 5-9)
- Besondere Leistungen
für die Maßnahme Kindergarten Dernau (katholische Kirche) (AkI0414) der Ortsgemeinde Dernau. Der Kindergarten befindet sich im Pfarrgarten 14 in 53507 Dernau. Das Bestandsbauwerk wurde durch die Hochwasserflut im Juli 2021 so stark beschädigt, dass es nicht mehr nutzbar war und abgerissen werden musste. Es wird ein Neubau an gleicher Stelle erfolgen. Der Neubau befindet sich bereits in der Planungsphase und wurde bis einschließlich Leistungsphase 4 abgewickelt. Der Bauantrag wurde bereits gestellt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für deutsche Unternehmen: Mitgliedschaft in der Architekten- oder Ingenieurkammer. Für nicht deutsche Unternehmen: Europäischer Berufsausweis (EBA)
1. Angabe des Gesamtumsatzes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2. Verpflichtung zum Abschluss / Nachweis einer vorhandenen Haftpflichtversicherung eines Versicherungsunternehmens mit einer Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von mindestens 3.000.000 EUR im Einzelfall sowie für Sach-/ Vermögens- oder sonstige Schäden in Höhe von mindestens 1.000.000 EUR im Einzelfall
Drei Referenzen aus den letzten höchstens 3 Jahren, die mit der zu erbringenden Leistung vergleichbar (identisch ist nicht gefordert) ist in Form einer Liste der erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit:
-Beschreibung der ausgeführten Leistungen
-Angabe des Werts
-des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts
- des öffentlichen oder privaten Empfängers
Mindestens 5 technische Mitarbeitende mit jeweils mindestens 5 Jahre Berufserfahrung des Bau- und Projektleiter s
Der Projektleiter und der Bauleiter müssen jeweils über eine Berufsqualifikation als Architekt oder Ingenieur verfügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXVHYY1Y1ECLP8MZ
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 613116-2234
Fax: +49 613116-2113
Internet-Adresse: https://mwvlw.rlp.de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer
Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr.1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbung (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, hat der Bewerber/Bieter die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der vorgenannten Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).