Deutschland – Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen – Essenversorgung Schulmittagessen und eine Kita

151224-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen – Essenversorgung Schulmittagessen und eine Kita
OJ S 52/2024 13/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Essenversorgung Schulmittagessen und eine Kita
Beschreibung: Lieferung und Zubereitung von Essen an Schulen, Horten und einer Kita in der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Kennung des Verfahrens: 995c82bb-9a9e-4004-a1c1-fefdafbba668
Interne Kennung: V/001/01/2024
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 55523000 Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 15000000 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak und zugehörige Erzeugnisse, 55524000 Verpflegungsdienste für Schulen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXUFYYDY1SDFBKLT Die Konzession wird in zwei Losen vergeben. Es steht den Bietern frei, Angebote für ein oder für zwei Lose abzugeben. Das Angebot ist elektronisch in Textform ohne elektronische Signatur, als pdf-Dokument mit den geforderten Unterlagen und Dokumenten auf der Vergabeplattform hochzuladen. Auch nachgeforderte Unterlagen können nur über die Vergabeplattform eingereicht werden. Die Einreichung per Email oder Post etc. führt dazu, dass diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden. Die Vergabestelle behält sich vor, zur näheren Überprüfung die Einreichung von Originalen zu verlangen. Die Bieter reichen innerhalb der Angebotsfrist die für den Nachweis der Eignung und das Angebot geforderten Nachweise und Erklärungen ein. Die Vergabestelle überprüft die eingegangenen Unterlagen auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Die Vergabestelle prüft, ob die Bieter die für den Nachweis der Eignung geforderten Mindest-standards einhalten und wertet die Angebote anhand der Zuschlagsmatrix. Bieter, die die für die Eignung geforderten Mindeststandards nicht erfüllen, scheiden aus. Die Ausschreibung erfolgt einstufig in Anlehnung an die Vorgaben der KonzVgV (§§ 12 ff.) und des offenen Verfahrens gemäß § 15 VgV. Da es sich bei dem hiesigen Auftrag nach Auffassung der Vergabestelle um eine Konzession handelt, findet die VgV keine direkte Anwendung. Da der Auftrag nach den Berechnungen der Vergabestelle den Schwellenwert von 5.538.000,00 EUR netto nicht erreicht, findet auch die KonzVgV keine direkte Anwendung. Die Veröffentlichung im Amtsblatt der EU erfolgt ausschließlich, um größtmögliche Transparenz sicherzustellen. Insbesondere der vergaberechtliche Rechtsschutz gemäß §§ 155 GWB ist demnach nicht eröffnet. Die Teilnehmer an der Ausschreibung haben nach Auffassung der Vergabestelle keine Möglichkeit, ein Vergabenachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einzuleiten. Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens (Vergabe einer Konzession im Unterschwellenbereich und außerhalb der KonzVgV) für zuständig erklären wird, kann die Vergabestelle aber naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden. Gleiches gilt für die Frage, ob der erforderliche Schwellenwert für die Zuständigkeit der Vergabekammer für Dienstleis-tungskonzessionen tatsächlich erreicht ist, vgl. § 2 KonzVgV. Angaben zum Ablauf des Verfahrens, entnehmen Sie bitte auch den Vergabeunterlagen (Teil A - Verfahrensbedingungen, Teil B - Leistungsbeschreibung, Teil C - Vertrag, Teil D - Preisblatt und Teil E - Angebotsvordruck). Vorzulegende Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Die Kommunikation erfolgt in allen Phasen des Vergabeverfahrens ausschließlich über die Vergabeplattform. Bitte stellen Sie Rückfragen möglichst frühzeitig. Es werden keine Kosten für die Verfahrensteilnahme erstattet.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Lieferung und Zubereitung von (Mittag-)Essen an zwei Schulen und einen Hort
Beschreibung: Das Los 1 umfasst die Versorgung der Oberschule Fredersdorf und der Grundschule Vier-Jahreszeiten mit Mittagessen und des Hortes Vier-Jahreszeiten mit Vesper.
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 55523000 Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 15000000 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak und zugehörige Erzeugnisse, 55524000 Verpflegungsdienste für Schulen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Leistungszeitraum beträgt zwei Jahre. Die Gemeinde hat das Recht, den Vertrag durch einseitigen Abruf um zwei weitere Jahre zu verlängern.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Leistungszeitraum beträgt zwei Jahre. Die Gemeinde hat das Recht, den Vertrag durch einseitigen Abruf um zwei weitere Jahre zu verlängern.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# Die Konzession wird in zwei Losen vergeben. Es steht den Bietern frei, Angebote für ein oder für zwei Lose abzugeben. Das Angebot ist elektronisch in Textform ohne elektronische Signatur, als pdf-Dokument mit den geforderten Unterlagen und Dokumenten auf der Vergabeplattform hochzuladen. Auch nachgeforderte Unterlagen können nur über die Vergabeplattform eingereicht werden. Die Einreichung per Email oder Post etc. führt dazu, dass diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden. Die Vergabestelle behält sich vor, zur näheren Überprüfung die Einreichung von Originalen zu verlangen. Die Bieter reichen innerhalb der Angebotsfrist die für den Nachweis der Eignung und das Angebot geforderten Nachweise und Erklärungen ein. Die Vergabestelle überprüft die eingegangenen Unterlagen auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Die Vergabestelle prüft, ob die Bieter die für den Nachweis der Eignung geforderten Mindest-standards einhalten und wertet die Angebote anhand der Zu-schlagsmatrix. Bieter, die die für die Eignung geforderten Mindeststandards nicht erfüllen, scheiden aus. Die Ausschreibung erfolgt einstufig in Anlehnung an die Vorgaben der KonzVgV (§§ 12 ff.) und des offenen Verfahrens gemäß § 15 VgV. Da es sich bei dem hiesigen Auftrag nach Auffassung der Vergabestelle um eine Konzession handelt, findet die VgV keine direkte Anwendung. Da der Auftrag nach den Berechnungen der Verga-bestelle den Schwellenwert von 5.538.000,00 EUR netto nicht erreicht, findet auch die KonzVgV keine direkte Anwendung. Die Veröffentlichung im Amtsblatt der EU erfolgt ausschließlich, um größtmögliche Transparenz sicherzustellen. Insbesondere der vergaberechtliche Rechtsschutz gemäß §§ 155 GWB ist demnach nicht eröffnet. Die Teilnehmer an der Ausschreibung haben nach Auffassung der Vergabestelle keine Möglichkeit, ein Vergabenachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einzuleiten. Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens (Vergabe einer Konzession im Unterschwellenbereich und außerhalb der KonzVgV) für zuständig erklären wird, kann die Vergabestelle aber naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden. Gleiches gilt für die Frage, ob der erforderliche Schwellenwert für die Zuständigkeit der Vergabekammer für Dienstleistungskonzessionen tatsächlich erreicht ist, vgl. § 2 KonzVgV. Angaben zum Ablauf des Verfahrens, entnehmen Sie bitte auch den Vergabeunterlagen (Teil A - Verfahrensbedingungen, Teil B - Leistungsbeschreibung, Teil C - Vertrag, Teil D - Preisblatt und Teil E - Angebotsvordruck). Vorzulegende Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitglied-staaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Die Kommunikation erfolgt in allen Phasen des Vergabeverfah-rens ausschließlich über die Vergabeplattform. Bitte stellen Sie Rückfragen möglichst frühzeitig. Es werden keine Kosten für die Verfahrensteilnahme erstattet.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Nachhaltigkeit im Produktionsprozess und bei der Umsetzung
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. b) Bonitätserklärung einer Bank (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, ist die Bonitätserklärung für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. das oder die eignungsleihenden Unternehmen vorzulegen.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Folgende Unterlagen sind dem Angebot beizufügen a) Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist). b) Bestätigung der Steuerbehörde (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist), dass die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abga-ben ordnungsgemäß erfüllt sind und Erklärung des Be-werbers, dass diese Aussage auch noch zur Zeit des Angebotes gilt. c) Bestätigung gesetzlicher Sozialversicherer der Mehr-zahl der Beschäftigten (nicht älter als zwölf Monate, ge-rechnet ab dem Tag der Angebotsfrist), dass die Beiträge ordnungsgemäß bezahlt sind und die Erklärung des Bewerbers, dass diese Aussage nach wie vor zutrifft. d) Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 und 2 und § 124 Abs. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen. e) ggf. (soweit beabsichtigt) Bewerbergemeinschaftserklä-rung, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben. f) ggf. (soweit eine Eignungsleihe beabsichtigt ist) Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht. g) betrifft die Eignungsleihe die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, so muss der Nachunternehmer erklären, dass er im Umfang der Eignungsleihe für die Auftragsdurchführung haftet. Die Eigenerklärungen a) bis d) sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe für die vorgesehenen Nachunternehmer gesondert vorzulegen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung stehendem, qualifizierten Fachpersonal. b) Eigenerklärung mit inhaltlichen Erläuterungen zu Referenzen für vergleichbare Projekte. Geforderte Mindeststandards: a) Die Vergabestelle fordert für die personelle Ausstattung als Mindeststandard (Mindestbedingung) mindestens 2 Mitarbeiter*innen, die über eine Ausbildung als Koch / Köchin oder für die Durchführung des Auftrages vergleichbare Ausbildung verfügen. Mindestens eine/r dieser Miterabei-ter*innen muss Erfahrungen von mindestens drei Jahren bei der Zusammenstellung und Zubereitung von abwechslungsreichen Mahlzeiten für Schulen, Horte und / oder Kitas nach DGE-Standards glaubhaft nachweisen können. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden. b) Die Vergabestelle fordert den Nachweis der folgenden vom Bewerber selbst erbrachten Leistungen mit folgenden Eigenschaften; bei Bewerbergemeinschaften bzw. dem Einsatz von Nachauftragnehmern (Eignungsleihe) können die Mindeststandards durch Addition erfüllt werden: Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung (Mindeststandards) mindestens 2 Referenzprojekte, die Leistungen zum Gegenstand hatten, die mit dieser Maßnahme hinsichtlich der Mittagsverpflegung vergleichbar sind mit einem Volumen von jeweils mindestens 350 versorgten Kindern. Jede Referenz muss jeweils über einen Zeitraum von wenigstens einem Jahr in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist erbracht worden sein.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Minestanforderungen an Mitarbeiter

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestanforderung an Referenzen
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Mietkaution
Frist für den Eingang der Angebote: 11/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden, legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt vollständig bei.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 11/04/2024 13:00:00 (UTC+2)
Ort: Fredersdorf-Vogelsdorf
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich aus der Auftragsbekanntmachung und den weiteren Vergabeunterlagen Teile A bis E samt Anlagen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach Auffassung der Vergabestelle handelt es sich um eine Ausschreibung einer Konzession im Unterschwellenbereich. Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens (Vergabe einer Konzession im Unterschwellenbereich und außerhalb der KonzVgV) für zuständig erklären wird, kann die Vergabestelle naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden. Gleiches gilt für die Frage, ob der erforderliche Schwellenwert für die Zuständigkeit der Vergabekammer für Dienstleistungskonzessionen tatsächlich erreicht ist, vgl. § 2 KonzVgV. Die Gemeinde als Vergabestelle steht auf dem Standpunkt, dass der relevante Schwellenwert gemäß Konzessionsvergabeverordnung von aktuell 5.538.000 EUR nicht erreicht ist, so dass die Vergabekammer unzuständig ist. Rechtsschutz gemäß §§ 155 ff. GWB ist daher nicht einschlägig. Die Vergabestelle führt daher ein Ausschreibungsverfahren lediglich in Anlehnung an die Konzessionsvergabeverordnung und die VgV durch. Die Entscheidung obliegt jedoch ausschließlich der Vergabekammer, weshalb die Vergabestelle die Anschrift benennt. Für einen Nachprüfungsantrag vor der Vergabekammer sind folgende Rechtsmittelfristen zu beachten: Der Nachprüfungsantrag ist gemmäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Brandenburg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: Lieferung und Zubereitung von (Mittag-)Essen an jeweils eine Schule, Hort und Kita Sonnenschein
Beschreibung: Das Los 2 umfasst die Versorgung der Fred Vogel Grundschule und der Kita Sonnenschein mit Mittagessen und des Horten IKB mit Vesper.
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 55523000 Verpflegungsdienste für sonstige Unternehmen oder andere Einrichtungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 15000000 Nahrungsmittel, Getränke, Tabak und zugehörige Erzeugnisse, 55524000 Verpflegungsdienste für Schulen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Leistungszeitraum beträgt zwei Jahre. Die Gemeinde hat das Recht, den Vertrag durch einseitigen Abruf um zwei weitere Jahre zu verlängern.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Der Leistungszeitraum beträgt zwei Jahre. Die Gemeinde hat das Recht, den Vertrag durch einseitigen Abruf um zwei weitere Jahre zu verlängern.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# Die Konzession wird in zwei Losen vergeben. Es steht den Bietern frei, Angebote für ein oder für zwei Lose abzugeben. Das Angebot ist elektronisch in Textform ohne elektronische Signatur, als pdf-Dokument mit den geforderten Unterlagen und Dokumenten auf der Vergabeplattform hochzuladen. Auch nachgeforderte Unterlagen können nur über die Vergabeplattform eingereicht werden. Die Einreichung per Email oder Post etc. führt dazu, dass diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden. Die Vergabestelle behält sich vor, zur näheren Überprüfung die Einreichung von Originalen zu verlangen. Die Bieter reichen innerhalb der Angebotsfrist die für den Nachweis der Eignung und das Angebot geforderten Nachweise und Erklärungen ein. Die Vergabestelle überprüft die eingegangenen Unterlagen auf formale Richtigkeit und Vollständigkeit sowie auf vergaberechtliche Ausschlussgründe. Die Vergabestelle prüft, ob die Bieter die für den Nachweis der Eignung geforderten Mindest-standards einhalten und wertet die Angebote anhand der Zu-schlagsmatrix. Bieter, die die für die Eignung geforderten Mindeststandards nicht erfüllen, scheiden aus. Die Ausschreibung erfolgt einstufig in Anlehnung an die Vorgaben der KonzVgV (§§ 12 ff.) und des offenen Verfahrens gemäß § 15 VgV. Da es sich bei dem hiesigen Auftrag nach Auffassung der Vergabestelle um eine Konzession handelt, findet die VgV keine direkte Anwendung. Da der Auftrag nach den Berechnungen der Verga-bestelle den Schwellenwert von 5.538.000,00 EUR netto nicht erreicht, findet auch die KonzVgV keine direkte Anwendung. Die Veröffentlichung im Amtsblatt der EU erfolgt ausschließlich, um größtmögliche Transparenz sicherzustellen. Insbesondere der vergaberechtliche Rechtsschutz gemäß §§ 155 GWB ist demnach nicht eröffnet. Die Teilnehmer an der Ausschreibung haben nach Auffassung der Vergabestelle keine Möglichkeit, ein Vergabenachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einzuleiten. Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens (Vergabe einer Konzession im Unterschwellenbereich und außerhalb der KonzVgV) für zuständig erklären wird, kann die Vergabestelle aber naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden. Gleiches gilt für die Frage, ob der erforderliche Schwellenwert für die Zuständigkeit der Vergabekammer für Dienstleistungskonzessionen tatsächlich erreicht ist, vgl. § 2 KonzVgV. Angaben zum Ablauf des Verfahrens, entnehmen Sie bitte auch den Vergabeunterlagen (Teil A - Verfahrensbedingungen, Teil B - Leistungsbeschreibung, Teil C - Vertrag, Teil D - Preisblatt und Teil E - Angebotsvordruck). Vorzulegende Nachweise und Erklärungen aus anderen Mitglied-staaten der Europäischen Union sind in einer Übersetzung vorzulegen. Soweit amtliche Bestätigungen gefordert werden, ist die Vorlage einer amtlichen Übersetzung notwendig. Die Kommunikation erfolgt in allen Phasen des Vergabeverfah-rens ausschließlich über die Vergabeplattform. Bitte stellen Sie Rückfragen möglichst frühzeitig. Es werden keine Kosten für die Verfahrensteilnahme erstattet.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Verringerung der Auswirkungen auf die Umwelt
Beschreibung: Nachhaltigkeit im Produktionsprozess und bei der Umsetzung
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Klimaschutz
Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. b) Bonitätserklärung einer Bank (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, ist die Bonitätserklärung für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. das oder die eignungsleihenden Unternehmen vorzulegen.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Folgende Unterlagen sind dem Angebot beizufügen a) Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist). b) Bestätigung der Steuerbehörde (nicht älter als zwölf Monate, gerechnet ab dem Tag der Angebotsfrist), dass die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abga-ben ordnungsgemäß erfüllt sind und Erklärung des Be-werbers, dass diese Aussage auch noch zur Zeit des Angebotes gilt. c) Bestätigung gesetzlicher Sozialversicherer der Mehr-zahl der Beschäftigten (nicht älter als zwölf Monate, ge-rechnet ab dem Tag der Angebotsfrist), dass die Beiträge ordnungsgemäß bezahlt sind und die Erklärung des Bewerbers, dass diese Aussage nach wie vor zutrifft. d) Eigenerklärung im Original, dass beim Bewerber keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 und 2 und § 124 Abs. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen. e) ggf. (soweit beabsichtigt) Bewerbergemeinschaftserklä-rung, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer gesamtschuldnerisch haftenden Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall und der bevollmächtigte Vertreter ergeben. f) ggf. (soweit eine Eignungsleihe beabsichtigt ist) Nachunternehmererklärung, aus der sich ergibt, dass der Nachunternehmer im Auftragsfall verbindlich für die Ausführung der Nachunternehmerleistung zur Verfügung steht. g) betrifft die Eignungsleihe die finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, so muss der Nachunternehmer erklären, dass er im Umfang der Eignungsleihe für die Auftragsdurchführung haftet. Die Eigenerklärungen a) bis d) sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe für die vorgesehenen Nachunternehmer gesondert vorzulegen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Angaben zur grundsätzlichen personellen Ausstattung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, insbesondere Angaben über die Zahl der beschäftigten Kräfte, gegliedert nach Berufsgruppen und zur Verfügung stehendem, qualifizierten Fachpersonal. b) Eigenerklärung mit inhaltlichen Erläuterungen zu Referenzen für vergleichbare Projekte. Geforderte Mindeststandards: a) Die Vergabestelle fordert für die personelle Ausstattung als Mindeststandard (Mindestbedingung) mindestens 2 Mitarbeiter*innen, die über eine Ausbildung als Koch / Köchin oder für die Durchführung des Auftrages vergleichbare Ausbildung verfügen. Mindestens eine/r dieser Miterabei-ter*innen muss Erfahrungen von mindestens drei Jahren bei der Zusammenstellung und Zubereitung von abwechslungsreichen Mahlzeiten für Schulen, Horte und / oder Kitas nach DGE-Standards glaubhaft nachweisen können. Bei Bewerbergemeinschaften und/oder beim Einsatz von Nachunternehmern kann die Mitarbeiterzahl insgesamt, also durch Addition der Mitarbeiter, nachgewiesen werden. b) Die Vergabestelle fordert den Nachweis der folgenden vom Bewerber selbst erbrachten Leistungen mit folgenden Eigenschaften; bei Bewerbergemeinschaften bzw. dem Einsatz von Nachauftragnehmern (Eignungsleihe) können die Mindeststandards durch Addition erfüllt werden: Die Vergabestelle fordert als vergaberechtliche Mindestbedingung (Mindeststandards) mindestens 2 Referenzprojekte, die Leistungen zum Gegenstand hatten, die mit dieser Maßnahme hinsichtlich der Mittagsverpflegung vergleichbar sind mit einem Volumen von jeweils mindestens 350 versorgten Kindern. Jede Referenz muss jeweils über einen Zeitraum von wenigstens einem Jahr in den letzten drei Jahren vor Ablauf der Angebotsfrist erbracht worden sein.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Minestanforderungen an Mitarbeiter

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Mindestanforderung an Referenzen
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 03/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Mietkaution
Frist für den Eingang der Angebote: 11/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Um einen eventuellen Ausschluss des Angebotes zu vermeiden, legen Sie bitte die geforderten Nachweise und Erklärungen dem Angebot unbedingt vollständig bei.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 11/04/2024 13:00:00 (UTC+2)
Ort: Fredersdorf-Vogelsdorf
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich aus der Auftragsbekanntmachung und den weiteren Vergabeunterlagen Teile A bis E samt Anlagen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach Auffassung der Vergabestelle handelt es sich um eine Ausschreibung einer Konzession im Unterschwellenbereich. Ob sich die Vergabekammer aufgrund der Besonderheiten dieses Verfahrens (Vergabe einer Konzession im Unterschwellenbereich und außerhalb der KonzVgV) für zuständig erklären wird, kann die Vergabestelle naturgemäß nicht für die Vergabekammer entscheiden. Gleiches gilt für die Frage, ob der erforderliche Schwellenwert für die Zuständigkeit der Vergabekammer für Dienstleistungskonzessionen tatsächlich erreicht ist, vgl. § 2 KonzVgV. Die Gemeinde als Vergabestelle steht auf dem Standpunkt, dass der relevante Schwellenwert gemäß Konzessionsvergabeverordnung von aktuell 5.538.000 EUR nicht erreicht ist, so dass die Vergabekammer unzuständig ist. Rechtsschutz gemäß §§ 155 ff. GWB ist daher nicht einschlägig. Die Vergabestelle führt daher ein Ausschreibungsverfahren lediglich in Anlehnung an die Konzessionsvergabeverordnung und die VgV durch. Die Entscheidung obliegt jedoch ausschließlich der Vergabekammer, weshalb die Vergabestelle die Anschrift benennt. Für einen Nachprüfungsantrag vor der Vergabekammer sind folgende Rechtsmittelfristen zu beachten: Der Nachprüfungsantrag ist gemmäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Brandenburg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Registrierungsnummer: E409
Postanschrift: Lindenallee 3  
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 33439835161
Fax: +49 33439835100
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Registrierungsnummer: E409
Postanschrift: Lindenallee 3  
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 33439835161
Fax: +49 33439835100
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Brandenburg
Registrierungsnummer: t:03318661719
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107  
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 331866-1610
Fax: +49 331866-1652
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf
Registrierungsnummer: E409
Postanschrift: Lindenallee 3  
Stadt: Fredersdorf-Vogelsdorf
Postleitzahl: 15370
Land, Gliederung (NUTS): Märkisch-Oderland (DE409)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 33439835161
Fax: +49 33439835100
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 57fb3898-79c5-47f0-94a5-14551de2f917 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 11/03/2024 16:18:37 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 151224-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 52/2024
Datum der Veröffentlichung: 13/03/2024

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