Sanierung Grundschule Am Markt 7 in 02991 Lauta OT Laubusch – Los 314 Maler Referenznummer der Bekanntmachung: 19-2020
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Karl-Liebknecht-Straße 18
Ort: Lauta
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 02991
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lauta.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Grundschule Am Markt 7 in 02991 Lauta OT Laubusch – Los 314 Maler
Der seit 2006 lehrstehende Gebäudekomplex der ehemaligen Mittelschule, bestehend aus Schule, Turnhalle mit Verbinder und Speisehaus wird saniert, um diesen als 1,5-zügige Grundschule mit Hort und Ganztagsangeboten für ca. 150 Schüler zu nutzen. Auch der Schulhof und die benachbarte Sportanlage werden neu gestaltet. Schulgebäude, Verbinder und Turnhalle stehen unter Denkmalschutz.
Lauta OT Laubusch
DEUTSCHLAND
— Gerüstleistungen für eigene Arbeiten;
— Schutzmaßnahmen durch Abkleben von oberflächenfertigen Bauteilen;
— 2 000 m2 Baugrobreinigung.
Wandflächen innen:
— 415 m2 Gewebespachtelung auf Altputzflächen;
— 500 m2 vollflächiges Spachteln von Neuputzflächen;
— 1 200 m2 GK-Wandflächen vollflächig spachteln und mit Malervlies überspannen;
— 1 840 m2 Dispersionsanstrich NAK 2;
— 4 255 m2 Silikatfarbe;
— 1 095 m2 scheuerbeständiger Sockel, Nassabriebklasse 1;
— 195 m2 grafische Wandgestaltung Nassabriebklasse 1;
— 360 m Begleitbänder, Ornamentband inkl. Schablonierung;
— 190 m Begleitstriche;
— 13 Stück Piktogramme;
— 98 m2 Magnetspachtel.
Deckenflächen innen:
— 70 m2 Gewebespachtelung auf Altputzflächen;
— 810 m2 GK-Deckenflächen vollflächig spachteln + mit Malervlies überspannen;
— 1 280 m2 Dispersionsanstrich auf Deckenflächen;
— 133 m2 Dispersionsanstrich auf GK-Lochdecken;
— 700 m2 Silikatfarbe auf Deckenflächen;
— 100 m Farbbänder;
— 8 Stück Ornamente inkl. Schablonierung;
— Decken- und Wandstuck mit Silikatfarbe beschichten.
Sonstiges:
— Erstbeschichtung von 106 Stück Stahlzargen von Innentüren;
— Anstrich auf 6 Stück Stahlblech-Türblätter von Innentüren;
— 52 m Erstbeschichtung von Heizrohr-Sockelleisten aus Sperrholz;
— 80 m Eckschutzschienen;
— 30 m Kantenschutzprofile V2A.
Bodenfläche innen:
— 175 m2 Fußbodenbeschichtung auf Zementestrich mit rutschhemmender Schutzversiegelung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sanierung Grundschule Am Markt 7 in 02991 Lauta OT Laubusch – Los 314 Maler
Postanschrift: Berliner Straße 34
Ort: Großenhain
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 01558
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Braustraße 1
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04013
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: https://www.sachsen.de/
Tathafte Rechtsbehelfe sind gemäß §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die in Ziffer I.1) genannte Vergabestelle zu richten. Die zuständige Stelle für ein Nachprüfungsverfahren ist in Ziffer VI.4.1) genannt. Statthafter Rechtsbehelf ist gemäß §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahren von der zuständigen Vergabekammer (Ziff. VI.4.1).
Der Antrag ist zulässig, soweit:
1) der Antragsteller, den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 (2) bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabagbe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.