Flächendeckende Bereitstellung von Brauchwasser. Planung: Ing.-BW, Techn. Ausrüstung, Örtl. Bauüberwachung. Stufenweise Vergabe: LP 1-2, danach optional LP 3 / LP 4-6 / LP 7-8 / LP 9. Referenznummer der Bekanntmachung: 1

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke der Hochschulstadt Geisenheim
Postanschrift: Rüdesheimer Str. 48
Ort: Geisenheim
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65366
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Technische Betriebsleitung
E-Mail:
Telefon: +49 6722701-156
Fax: +49 6722701-256
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.geisenheim.de/rathaus-politik/verwaltung/stadtwerke/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E66954498
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E66954498
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Eigenbetrieb der Kommune
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Versorgung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Flächendeckende Bereitstellung von Brauchwasser. Planung: Ing.-BW, Techn. Ausrüstung, Örtl. Bauüberwachung. Stufenweise Vergabe: LP 1-2, danach optional LP 3 / LP 4-6 / LP 7-8 / LP 9.

Referenznummer der Bekanntmachung: 1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Eigenbetrieb Stadtwerke Geisenheim beabsichtigt eine flächendeckende Bereitstellung von Brauchwasserentnahmestellen in drei Weinbergs-Lagen auf dem Gebiet der Stadt Geisenheim.

Planerisch zu bearbeiten sind versch. Varianten, die sich hinsichtlich Wassergewinnung, Transport und Speicherung unterscheiden können. Zu betrachten sind dabei u.a.: Brunnen, Speicherbecken/-behälter, Pumpen, Leitungen, Verteilungen, Filter, Elektro/Steuerung.

Zur Vergabe der Planungsleistungen gem. Ziff. II.1.1 wird ein Verhandlungsverfahren mit TN-Wettbewerb durchgeführt; die Vergabe erfolgt stufenweise.

Auf erläuternde Unterlagen wird verwiesen, diese können von der Vergabeplattform gem. Ziff. I.3 kostenfrei heruntergeladen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 500 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

II.2.4.1 Leistungsumfang.

Der Leistungsumfang der zu vergebenden Planungsleistungen gliedert sich in folgende Teilleistungen und Stufen:

Pos. 1) Objektplanung Ing.-Bauwerke.

Pos. 1.1) Grundleistungen nach § 43 HOAI.

Pos. 1.1.1) Leistungsphasen 1 bis 2.

Pos. 1.1.2) Optional: Leistungsphase 3.

Pos. 1.1.3) Optional: Leistungsphasen 4 bis 6.

Pos. 1.1.4) Optional: Leistungsphasen 7 bis 8.

Pos. 1.1.5) Optional: Leistungsphase 9.

Pos. 1.2) Besondere Leistungen aus dem Leistungsbild für Ing.-BW nach Anlage 12.1 HOAI.

Pos. 1.2.1) Optional: Örtliche Bauüberwachung.

Pos. 2) Fachplanung Techn. Ausrüstung.

Pos. 2.1) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Verfahrenstechnische Anlagen.

Pos. 2.1.1) Leistungsphasen 1 bis 2.

Pos. 2.1.2) Optional: Leistungsphase 3.

Pos. 2.1.3) Optional: Leistungsphasen 4 bis 6.

Pos. 2.1.4) Optional: Leistungsphasen 7 bis 8.

Pos. 2.1.5) Optional: Leistungsphase 9.

Pos. 2.2) Grundleistungen nach § 55 HOAI für Starkstromanlagen und Automation.

Pos. 2.1.1) Leistungsphasen 1 bis 2.

Pos. 2.1.2) Optional: Leistungsphase 3.

Pos. 2.1.3) Optional: Leistungsphasen 4 bis 6.

Pos. 2.1.4) Optional: Leistungsphasen 7 bis 8.

Pos. 2.1.5) Optional: Leistungsphase 9.

II.2.4.2) Termine.

a) Leistungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des Verfahrens, Vertragsbeginn vsl. Nov. 2023.

b) LPH 1 bis Februar 2024.

c) LPH 2 mit der Bearbeitung der Varianten einschl. Kostenschätzung bis Mai 2024.

d) Gremienlauf im Juni 2024.

e) Überarbeitung mit Festlegung auf die abschließende Variante mit abschließender Kostenschätzung im Juli 2024. Ist Grundlage für Erstellung des Wirtschaftsplanes des AG im August 2024 für das Jahr 2025.

Diese Terminvorgaben werden im Auftragsfall Vertragsbestandteil, sofern vom AG im Verhandlungsverfahren keine geänderten Terminvorgaben mitgeteilt werden (z.B. Verschiebung Leistungsbeginn ohne Verkürzung der Gesamtlaufzeit). Unmittelbar nach Leistungsbeginn ist vom beauftragten Bieter ein entsprechender Terminplan für die Umsetzung im Entwurf aufzustellen und mit dem AG abzustimmen, der diese Terminvorgaben als Rahmentermine ausweist.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 20/11/2023
Ende: 30/08/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Grundauftrag: LPH 1 bis 2.

Optional LPH 3 ff.

Laufzeit bezieht sich auf LPH 1 bis 2.

Geschätzter Wert beinhaltet LPH 1 bis 9.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

II.2.9.1)

Teilnahmebedingungen.

Der Auftraggeber fordert nach § 42 (2) VgV nur die Bewerber zur Abgabe eines Angebotes auf, die nach den Bedingungen dieser Bekanntmachung ihre Eignung nachgewiesen haben und nicht ausgeschlossen worden sind. Der „Auswertungsbogen Teilnahmebedingungen“ kann von der in Ziff. I.3 gen. Vergabeplattform heruntergeladen werden.

II.2.9.2)

Auswahlkriterien.

Der Auftraggeber begrenzt nach § 51 (2) VgV die Anzahl Bewerber, die gemäß Ziff. II.9.2.1 nicht ausgeschlossen worden sind und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, nach den folgenden Auswahlkriterien mit zugehöriger Gewichtung in […]:

- III.1.2.2 Spezif. Jahresumsatz in den letzten drei Jahren [10 Prozent];

- III.1.2.3 Anzahl Mitarbeiter und Führungskräfte [10 Prozent];

- III.1.3.2 Referenzen Unternehmen/Bewerber [14+14+15+14+14 = 71 Prozent neu 30+25+16)];

- III.1.3.4 Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität [5 Prozent];

- Gesamteindruck der Bewerbung [4 Prozent].

Für diese Auswahlkriterien werden jeweils bis zu 5 Punkten vergeben und mit der genannten Wichtung gewertet. Nach dieser Wertung kann eine Punktzahl von bis zu 500 Punkten erreicht werden. Die Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zur Angebotsabgabe aufgefordert und qualifizieren sich als Teilnehmer für die Verhandlungsgespräche.

Bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl entscheidet gem. § 75 (6) VgV das Los.

Der „Bewertungsbogen Auswahlkriterien“ kann von der in Ziff. I.3 gen. Vergabeplattform heruntergeladen werden.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Als optional gekennzeichnete Leistungen werden in Stufe II/III/IV/V optional vergeben.

Die einzelnen optionalen Leistungen werden in Abhängigkeit des Projektfortschrittes und der Mittelbereitstellung für die Umsetzung vom Auftraggeber schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung optionaler Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung optionaler Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen oder auf Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B. die Gesamtmaßnahme nicht mehr weitergeführt wird, einzelne Teilleistungen gemäß Projektfortschritt nicht mehr erforderlich werden, der Auftraggeber mit der Qualität der erbrachten Leistungen nicht zufrieden ist oder keine Einigung über eventuelle zusätzlich erforderliche Leistungen erzielt wird.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der geschätzte Auftragswert gem. II.1.5/II.2.6 bezieht sich auf die Umsetzung der Gesamt-Planung (inkl. Bau).

Die angeg. Vertragslaufzeit gem. II.2.7 bezieht sich zunächst nur auf LPH 1+2. Die weitere Terminierung wird im Verlauf der Planung festgelegt.

Die o.g. Leistungen sind mit and. Beteiligten abzustimmen.

Fragen zum Verfahren sind ausschl. über die Vergabeplattform einzureichen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

III.1.1.1)

Teilnahmeanträge.

TN-Anträge / Angebote sind mithilfe elektron. Mittel einzureichen, vgl. §§ 53 (1) und 10 VgV. Gefordert: Einreichung elektronisch in Textform über die Vergabeplattform gem. Ziff. I.3. Die Unterzeichnung von Anträgen u. Dokumenten erfolgt durch den Eintrag des vollständigen Vor- u. Zunamens des Erstellers, bei Erfordernis zusätzlich durch Ergänzung der Unternehmensbezeichnung, z.B. zur eindeutigen Zuordnung bei Bietergemeinschaften. Die Personen, die zur Unterzeichnung des Antrags u. zur Vertretung des Bewerbers im Verfahren ermächtigt sind, sind in der Eigenerklärung (EE) gem. Ziff. III.1.1.3 u. durch ergänz. Informationen zur Berechtigung der Vertretung gem. Ziff. III.1.1.2 zu benennen.

Hinweis:

TN-Anträge sind explizit mit Anschreiben zu stellen; auf der o.g. Vergabeplattform sind hierzu Vorlagen eingestellt – alternativ ist die Verwend. formloser Anschreiben möglich.

III.1.1.2)

Registereintrag.

Vorlage eines akt. Nachweises über die Eintragung in einem Berufs- od. Handelsregister (HR), zum Zeitpunkt der Teilnahme nicht älter als 1 Jahr, od. Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf and. Weise gem. § 44 (1) VgV.

Bei ausländ. Bewerbern durch eine Beschein. der zuständ. Behörde des Herkunftslandes, ggf. mit zugehöriger Übersetzung.

Bei Unternehmen, die nicht zur Eintragung in ein HR o.ä. verpflichtet sind, durch Eigenerklärung.

Aus dem Nachweis müssen die Rechtsform u. die Berechtigung der Person(en) für die rechtsgeschäftliche Unterzeichnung des Antrags u. der verlangten Erklärungen zweifelsfrei hervorgehen.

Im Fall einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft ein sep. Nachweis vorzulegen.

III.1.1.3)

Eigenerklärung (EE).

Eine EE ist verlangt, vgl. § 48 (1) VgV. Diese dient als vorläufiger Beleg des Nicht-Vorliegens von Ausschlussgründen.

Die EE ist mit dem vollständigen Vor- u. Zunamen des Erstellers zu versehen u. mit dem TN-Antrag über die Vergabeplattform elektronisch einzureichen (Datei/Ausdruck im pdf-Format).

Im Fall einer Biege ist die EE für jedes Mitglied einzeln vorzulegen (§ 47 (4) VgV).

Ergänzend zur EE werden weitere Belege zur Eignung verlangt, die in dieser Bekanntmachung genannt sind.

III.1.1.4)

Bewerber-/Bietergemeinschaften (Biege).

Biege sind zugelassen, wenn alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften u. ein geschäftsführendes Mitglied als bevollmächtigter Vertreter bestimmt ist, auch über die Auflösung der Biege hinaus (§§ 47 (3) und 53 (9) VgV). In diesem Fall ist mit dem TN-Antrag eine entsprechende von allen Mitgliedern rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung in eingescannter Form einzureichen.

III.1.1.5)

Unterauftrag (UA).

Bei beabsichtigter Vergabe eines UA wird mit dem TN-Antrag eine Erklärung des Bewerbers verlangt, welche Teile u. Anteile des Auftrags das Unternehmen beabsichtigt als UA zu vergeben (§ 46 (3) Nr. 10 VgV); vom beabsichtigten UA-Nehmer ist die EE gem. Ziff. III.1.1.3 sep. in elektron. Form vorzulegen (§ 47 (2) VgV).

III.1.1.6)

Verpflichtungserklärungen (VE).

VE gem. § 47 (1) VgV der Unternehmer, an die ein UA vergeben werden soll, werden von den Bewerbern verlangt, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und sind spätestens mit dem Angebot elektronisch vorzulegen.

III.1.1.7)

Originale.

Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall sind die vorstehenden Nachweise u. Erklärungen auf Anforderung im Original vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

III.1.2.1)

Berufshaftpflichtversicherung (BHV).

Nachweis nach § 45 (4) Nr. 2 VgV zur BHV mit Mindestdeckungssummen (MDS) wie unten genannt. Ersatzweise Bescheinigung einer Versicherung, dass im Auftragsfall der Abschluss einer BHV entsprechender Deckung zugesagt ist. Der Nachweis wird von den Bewerbern verlangt, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, und ist spätestens mit dem Angebot vorzulegen. Im Fall einer Biege wird für jedes Mitglied der Gemeinschaft ein separater Nachweis gefordert. Vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall ist der Nachweis auf Anforderung im Original vorzulegen.

Geforderte MDS.

Für Personenschäden: 2,0 Mio. EUR.

Für sonstige Schäden: 2,0 Mio. EUR.

III.1.2.2)

Umsatz.

Erklärung nach § 45 (4) Nr. 4 VgV über den Gesamtumsatz und den spezifischen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren; wird im Formular EE als Eigenerklärung abgefragt. Im Fall einer Biege ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft eine separate Erklärung vorzulegen.

III.1.2.3)

Personal/Beschäftigte.

Erklärung nach § 46 (3) Nr. 8 VgV, aus der die Zahl der Führungskräfte des Unternehmens und die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahren ersichtlich ist; wird im Formular EE als Eigenerklärung abgefragt. Im Fall einer Biege ist für jedes Mitglied der Gemeinschaft eine separate Erklärung vorzulegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

III.1.3.1)

Schlüsselpersonal:

Erklärung nach § 43 (1) VgV zu dem für die Erbringung der Leistung vorgesehenen Personal mit Nennung der Funktion im Projekt (Projektleiter [PL], stellvertretender Projektleiter [SPL], ggf. Fachprojektleiter, fachliche Zuständigkeiten) und der Funktion beim Bewerber. Ergänzend werden für das verantwortliche Personal Angaben zur Berufsqualifikation verlangt; Ausbildungsnachweise sind erst mit dem Angebot verpflichtend vorzulegen.

III.1.3.2)

Referenzen des Bewerbers.

Nachweis geeigneter Referenzen des Bewerbers (Unternehmen) nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen, die unter Beachtung der weiter unten aufgeführten Mindeststandards ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen.

Referenzen können entweder vom Bewerber selbst (bei Bewerbergemeinschaften: von mind. einem der Bewerber) oder von einem im aktuellen Verfahren benannten Nachunternehmer im Rahmen der Eignungsleihe (§ 47 VgV) erbracht werden.

Zu den Referenzen werden jeweils folgende Angaben gefordert, die obligatorisch im Formular „Eignungskriterien Bewerber“ anzugeben sind: Projektbezeichnung, Kosten der Maßnahme bzw. Honorar der Dienstleistung, Auftragnehmer, Auftraggeber mit Ansprechpartner u. Kontaktdaten, Ausführungsort, Objekttyp und -größe, erbrachte Leistungen bzw. Leistungsphasen und Honorarzonen (soweit zutreffend), Zeitraum der Leistungserbringung (für abgeschlossene Leistungen/Leistungsphasen).

Unterschieden wird zwischen obligatorisch vorzulegenden Mindestreferenzen und weiteren, fakultativen Referenzen. Mindestreferenzen sind in besonderem Maße geeignet, das mit den anstehenden Aufgaben vergleichbare Leistungsspektrum des Bewerbers darzustellen und die Einhaltung der Mindeststandards für die Eignungskriterien nachzuweisen. Sie werden einer differenzierten Bewertung unterzogen. Hierzu können zusätzlich zu den geforderten Referenzangaben im „Formular Eignungskriterien“ beschreibende Darstellungen auf maximal zwei DIN-A4-Seiten eingereicht werden (Gestaltung freigestellt). Weitere Referenzen dienen der Vervollständigung zum Nachweis der Bewerber-Qualifikation.

Konkretisierende Anforderungen an die Referenzen (Anzahl, Umfang, Alter) sind unter der Rubrik Mindeststandards aufgeführt.

III.1.3.3)

Referenzen Schlüsselpersonal (Vorlage erst mit Angebot, noch nicht im TN-Wettbewerb).

Nachweise geeigneter Referenzen des Schlüsselpersonals (Projektleiter, stellvertretender Projektleiter) nach § 46 (3) Nr. 1 VgV über ausgeführte Leistungen, die ganz oder teilweise den anstehenden Aufgaben entsprechen, werden erst mit der Abgabe des Angebotes gefordert und gewertet.

III.1.3.4)

Qualitätssicherung.

Erklärung des Bewerbers nach § 46 (3) Nr. 3 VgV zu den Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität seiner Leistungen im Hinblick auf Zufriedenheit des Auftraggebers, fachliche Korrektheit, Wirtschaftlichkeit, Termintreue, Flexibilität, Datenaustausch und Dokumentation (Eigenerklärung, ggf. ergänzend Bescheinigung einer Zertifizierungsstelle).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mind.-Standards zu Ziff. III.1.3.2 (Referenzen Bewerber):

Für die Wertung als geeignete Ref. gelten folg. Mind.-Standards, die aus den Ref.-Angaben des Bewerbers eindeutig hervorgehen müssen.

Allgemein.

a) Alter der Ref. zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist (Abschluss LP 8, bei lfd. Proj. mind. Abschluss LP 7 o.vglb.): Nicht älter als 10 Jahre.

b) Ref. können erbracht werden durch: Bewerber / Mitglieder der Bewerbergemeinschaft / im aktuellen Verfahren benannte Nachunternehmen (NU). Nur eigene Leistungen sind anzuführen, d.h. solche, die vom Bewerber od. von dessen im akt. Verfahren benannten NU erbracht wurden.

c) (Entfällt).

d) Ein Ref.-Projekt mit kombinierten Leistungen, das die Mindestanforderungen mehrerer Referenzvorgaben jeweils vollständig erfüllt, kann als mehrere separate Referenzen für die jeweiligen Leistungen angegeben u. mehrfach gewertet werden.

Spez. Anforderungen.

Erfahrungen in der Planung von Wasserversorgungsanlagen, im Speziellen entsprechend den nachfolgenden Anforderungen:

1).

Ref. 1 = Brunnenbau:

Ingenieurbauwerke n. § 43 HOAI für Tiefbrunnen (Bauwerke u. Anlagen der Wasserversorgung),

mind.: LP 2 bis 8, Honorarzone III, Örtl. Bauüberwachung, anrechenbare Kosten IBW Brunnenbau 40.000 EUR (netto).

Zusatzpunkte, wenn:

Ggf. mit Brunnensanierung.

Ggf. inkl. Techn. Ausrüstung n. § 55 HOAI.

2).

Ref. 2 = Trinkwasseraufbereitung:

Techn. Ausrüstung n. § 55 HOAI für Verfahrenstechn. Anlagen der Wasseraufbereitung

oder Ingenieurbauwerke n. § 43 HOAI für Wasseraufbereitungsanlagen,

mind.: LP 2-8, Honorarzone II, anrechenbare Kosten Wasseraufbereitung 100.000 EUR (netto).

Zusatzpunkte, wenn:

Ggf. mit biologisch-katalytischer Filtration.

Ggf. mit Starkstromanlagen und/oder Steuerung.

3).

Ref. 3 = Wasserbehälter/Transportleitungen.

Ingenieurbauwerke n. § 43 HOAI für Speicherbehälter und/oder Leitungsnetze (Bauwerke u. Anlagen der Wasserversorgung),

mind.: LP 2-6, Honorarzone II, anrechenbare Kosten Behälter/Leitungen 100.00 EUR (netto).

Zusatzpunkte, wenn:

Ggf. Wasserbehälter UND Transportleitungen.

4).

Ref. 4 = Erd-/Speicherbecken.

Ingenieurbauwerke n. § 43 HOAI für Erd-/Speicher-/Hochwasserrückhaltebecken/Teiche oder vergleichbar (Bauwerke u. Anlagen des Wasserbaus),

mind.: LP 2-8, Honorarzone I, Volumen 15.000 m³.

5).

Ref. 5 = Technik/Steuerung für Bewässerungssysteme.

Techn. Ausrüstung n. § 55 HOAI für Starkstromanlagen und/oder Automation und/oder Verfahrenstechn. Anlagen mit Starkstromanlagen/Automation.

mind.: LP 2-8, Honorarzone II, anrechenbare Kosten 40.000 EUR (netto).

Zusatzpunkte, wenn:

Ggf. mit Starkstromanlagen und Steuerung.

Mind.-Standards zu Ziff. III.1.3.3 (Ref. Schlüsselpersonal):

PL u. SPL sind im TN-Wettbewerb zu benennen, Referenzen sind aber noch nicht einzureichen.

Als vorläufige Info für die Bieter werden nachsteh. Anforderungen an die PL-/SPL-Ref. benannt. Die Spezifizierung u. die Vorgabe der vorzulegenden Form erfolgen mit der Angebotsaufforderung an die nach Ziff. II.2.9.2 ausgewählten Bewerber (Stufe 2 des Verfahrens).

1) Vom PL werden bis zu 4 geeignete Ref. wie folgt erwartet:

Koordination / Projektleiter bei Projekten gem. den vorgenannten Anforderungen f.d. Bewerber-Referenzen.

2) Vom SPL werden bis zu 4 geeignete Ref. wie folgt erwartet:

Verantwortliche Position bei Projekten gem. den vorgenannten Anforderungen f.d. Bewerber-Referenzen, mind. Nr. 1 und / oder 2.

3) PL und SPL müssen in Summe das Spektrum der für das Unternehmen geforderten Referenzen bearbeitet haben.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

III.2.1.1)

Für die Erbringung der Leistung des verantwortlichen Projektleiters wird eine Berufsqualifikation als Ingenieur, Architekt oder vergleichbar im Sinn der §§ 75 (1) und (2) VgV gefordert. § 75 (3) VgV gilt entsprechend. Ein Nachweis der Berufszulassung für die verantwortliche Person ist spätestens mit Angebotsabgabe vorzulegen (z.B. Diplomzeugnis, Eintrag in ein Berufsregister). Juristische Personen und Gesellschaften haben die Stellung der Person anzugeben, für welche ein Nachweis beigefügt ist, sowie eine Eigenerklärung zur Übernahme der inhaltlichen Projektführung durch diese Person, siehe auch Erklärung zum Personal gemäß Ziff.III.1.3.1. Bei Bietergemeinschaften ist eine solche Erklärung für ein Mitglied beizufügen.

III.2.1.2)

Änderungen im Hinblick auf das vom Bewerber benannte Schlüsselpersonal (Projektleiter, Stellv. Projektleiter) und die Verteilung der Funktionen sind nach der Zuschlagserteilung nur mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Dies betrifft auch die Beauftragung anderer Nachunternehmer.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

III.2.2.1).

Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn unter Berücksichtigung der

Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG).

III.2.2.2).

Erklärung zu Russland-Sanktionen.

III.2.2.3).

Vertragsmuster mit allgemeinen und besonderen Vertragsbedingungen werden mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.

III.2.2.3).

Die Bestimmungen von Genehmigungsbescheiden sind vom Auftraggeber und von den Planenden und Ausführenden zu beachten.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/06/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 27/07/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/11/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.3.0)

Alle ergänzend zu dieser Auftragsbekanntmachung zur Verfügung gestellten Unterlagen und weiteren Informationen zum Vergabeverfahren sind auf der in Ziff. I.3 genannten Vergabeplattform frei zugänglich und kostenlos als Download abrufbar. Die Unterlagen auf der Vergabeplattform werden hinsichtlich möglicher Fragen und weiterer Auskünfte zum Vergabeverfahren nach Bedarf fortlaufend ergänzt. Interessenten können sich auf der Vergabeplattform registrieren und werden dann automatisch über Ergänzungen/Änderungen informiert. Nicht registrierte Interessenten müssen sich auf der Vergabeplattform eigenständig über evtl. Änderungen informieren.

Das Vergabeplattform-Dokument mit der Nr. 110 zeigt eine Übersicht der zur Verfügung gestellten Unterlagen.

VI.3.1)

Der Teilnahmeantrag und alle geforderten Unterlagen sind über die in der Bekanntmachung unter Ziff. I.3 benannte Vergabeplattform elektronisch in Textform einzureichen. Der Auftraggeber kann vor einer Vergabe bzw. im Auftragsfall die Vorlage von Originalen verlangen. Alle geforderten Angaben und Unterlagen sind, soweit im Einzelnen nichts anderes erwähnt ist, mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

VI.3.2)

Die Teilnahmeanträge werden gemäß § 55 (1) VgV erst nach Ablauf des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge geöffnet.

VI.3.3)

Der für das Vergabeverfahren angesetzte Terminablauf ergibt sich aus der Anlage „Termine Vergabeverfahren“.

Der Auftraggeber behält sich Änderungen des Terminablaufs vor.

VI.3.4)

Fragen zum Vergabeverfahren sind schriftlich über die Vergabeplattform einzureichen;

Fristen/Termine für die Frageneinreichung und die letztmalige Fragenbeantwortung: Siehe Anlage „Termine Vergabeverfahren“.

Rechtzeitig eingegangene Fragen werden in anonymisierter Form auf der Vergabeplattform beantwortet. Später eingehende Fragen können aus Gründen der Chancengleichheit nicht beantwortet werden.

VI.3.5)

Die geforderten Nachweise zur fachlichen Eignung (Referenzen Bewerber, Ziff. III.1.3.2) sind vom Bewerber hinsichtlich ihrer Vergleichbarkeit mit den ausgeschriebenen Leistungen zu priorisieren und in entsprechender Reihenfolge in die Bewerbung aufzunehmen. Die Angaben zu den Referenzen sind hierbei mit der für die eindeutige Bewertbarkeit notwendigen Differenzierung anzugeben. Im Auswahlverfahren werden nur die Referenzen der jeweiligen Referenzliste des Bewerbungsformulars ausgewertet. Weitere Referenzen werden nicht berücksichtigt.

Die Angaben zu den Referenzen sind im „Formular Eignungskriterien Bewerber“ einzutragen.

VI.3.6)

Die Erfüllung der Mindeststandards und Eignungskriterien für das Auswahlverfahren (Ziff. III.1.3.2) sind nach eigener Einschätzung vom Bewerber als Eigenerklärung im „Formular Eignungskriterien“ einzutragen und werden vom Auftraggeber mit Hilfe der eingereichten Angaben überprüft und anschließend bewertet – etwa anhand der Beschreibungen der Bewerber-Referenzen sowie ggf. ergänzend durch Einholung von Auskünften bei Auftraggebern. Bei der Bewertung der Referenzen des Bewerbers im Auswahlverfahren erfolgt eine gesonderte Gewichtung mit differenzierter Bewertung der Referenzen (Details vgl. „Formular Eignungskriterien Bewerber“).

VI.3.7)

Alle Angaben der Bewerber haben in deutscher Sprache zu erfolgen. Anderen Nachweisen oder Dokumenten sind Übersetzungen durch amtlich anerkannte Übersetzer beizufügen. Ohne solche Übersetzungen können diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden. Benannte Ansprechpartner müssen deutschsprachig sein.

VI.3.8)

Die Kosten für die Bewerbung und die Teilnahme am Vergabeverfahren werden nicht erstattet (§ 77 (1) VgV).

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.

Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/05/2023

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