Betreiberleistung für die Kindertagesstätte "Am Dornberg", Elsa-Eislöffel-Weg 1, 64367 Mühltal Referenznummer der Bekanntmachung: Mühl_2023_01

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Mühltal
Postanschrift: Ober-Ramstädter-Straße 2-4
Ort: Mühltal
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64367
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.muehltal.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/124440
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/124440
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/124440
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Betreiberleistung für die Kindertagesstätte "Am Dornberg", Elsa-Eislöffel-Weg 1, 64367 Mühltal

Referenznummer der Bekanntmachung: Mühl_2023_01
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85312100 Betreuung in Tagesstätten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Für die neu errichtete Kindertagesstätte "Am Dornberg" Elsa-Eislöffel-Weg 1, 64367 Mühltal, soll ein externer Betreiber für einen Zeitraum von 10 Jahren beauftragt werden. Der Betreibervertrag kann im Anschluss von der Gemeinde einseitig einmal um weitere fünf Jahre verlängert werden (Verlängerungsoption).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Hauptort der Ausführung:

Mühltal

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Für die neu errichtete Kindertagesstätte „Am Dornberg“ Elsa-Eislöffel-Weg 1, 64367 Mühltal, soll ein externer Betreiber für einen Zeitraum von 10 Jahren beauftragt werden. Der Betreibervertrag kann im Anschluss von der Gemeinde einseitig einmal um weitere fünf Jahre verlängert werden (Verlängerungsoption).

Die Kindertagesstätte muss gemäß den Vorschriften des Hessisches Kinder- und Jugendhilfegesetzbuchs (HKJGB) und der hierzu ergangenen Durchführungsverordnung sowie aller die Kinderbetreuungseinrichtung betreffenden gesetzlichen Regelungen und ggf. Vorgaben des Jugendamtes des Landkreises Darmstadt-Dieburg, der als örtlicher Jugendhilfeträger für die Gemeinde Mühltal zuständig ist, betrieben werden.

Die bauliche Gestaltung des Gebäudes lässt eine flexible Nutzung bezüglich der Gruppengrößen und Altersklassen zu. Das Gebäude ist so konzipiert, dass Kinder mit Inklusions- und Integrationsbedarf betreut werden können. Derzeit ist folgende Gruppenaufteilung geplant: 5 Gruppen für die Altersklasse 1-3 Jahre mit je max. 12 Kindern sowie 1 Gruppe für die Altersklasse 3-6 Jahre mit max. 25 Kindern.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 120
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Betreibervertrag kann im Anschluss von der Gemeinde einseitig einmal um weitere fünf Jahre verlängert werden.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es werden 3 Bewerber anhand der nachfolgenden Kriterien ausgewählt, welche zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Die Wertung dieser Kriterien erfolgt dabei anhand der folgenden Matrix:

1) Kriterium: Vergleichbarkeit der eingereichten Referenzen, die in den letzten 3 Geschäftsjahren abgeschlossen wurden (Gewichtung 60 %).

Gewertet werden die besten 3 Referenzen, jede dieser Referenzen kann max. 20 Punkte wie folgt erreichen:

- Gruppenanzahl:

>= 4 Gruppen = 6 Punkte,

3 Gruppen = 5 Punkte,

2 Gruppen = 3 Punkte,

1 Gruppe = 1 Punkt.

- Kinderanzahl:

>= 65 Kinder = 7 Punkte,

>= 60 Kinder = 5 Punkte,

>= 40 Kinder = 3 Punkte,

>= 20 Kinder = 1 Punkt.

- Auftragsvolumen:

>= 800.000,00 EUR = 7 Punkte,

>= 700.000,00 EUR = 5 Punkte,

>= 500.000,00 EUR = 3 Punkte,

>= 250.000,00 EUR = 1 Punkt.

2) Kriterium: Gesamtumsatzzahlen des Bewerbers (Gewichtung 40 %).

Gewertet wird der durchschnittliche Nettogesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, wie folgt:

>= 800.000,00 EUR = 40 Punkte,

>= 700.000,00 EUR = 30 Punkte,

>= 600.000,00 EUR = 20 Punkte,

>= 500.000,00 EUR = 10 Punkte,

>= 400.000,00 EUR = 1 Punkt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die unter III.1.1) – III.1.3) verlangten Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu erbringen. Der/die Bewerber/Bewerbergemeinschaft (BG) kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen. Andere Unternehmen (aU) sind solche, die für die Erfüllung der Anforderungen gemäß Zif. III.1.2) und III.1.3) der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden. Die Bewerber/BG müssen diese aU bereits im Teilnahmeantrag mit Name und Anschrift benennen und ggf. die Art und den Umfang der von den NU übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). Die Bewerber/BGen müssen außerdem nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der aU(s) tatsächlich zugreifen können. Dieser Nachweis erfolgt durch die Vorlage einer Eigenerklärung (Verpflichtungserklärung) des/der aU(s), in welcher dieser sich für den Fall der Erteilung des Zuschlags an den/die betreffende(n) Bewerber/BG(en) gegenüber diesem/n unwiderruflich verpflichtet, seine Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Die Bewerber/BG(en) müssen auf den jeweiligen Formblättern für die Eignungsnachweise im Einzelnen deutlich machen, welche Angaben von diesem/diesen anderen Unternehmen stammen. Die Verpflichtungserklärung ist im Fall der Eignungsleihe mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen NU darüber hinaus die Erklärungen nach Ziff. III.1.1.) 2.) (siehe nachfolgend) anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.

Folgende Erklärungen und Nachweise sind von dem Bewerber/BGen einzureichen:

1) Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers/jedes Mitglieds der BG. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein;

2) Eigenerklärung des Bewerbers/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.

3) Nachweis Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe nach § 75 SGB VIII

4) Nachweis Erlaubnis zu § 45 SGB VIII

5) Ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung;

6) Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz;

7) Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.

Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach §150a GewO iVm. § 19 MiLoG beim Bundesamt für Justiz anfordern.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Eigenerklärung über Bestehen einer Haftpflichtversicherung für Personenschäden mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall und Kalenderjahr von mindestens 5.000.000,00 EUR, sowie für Sach- und Vermögensschäden mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall und Kalenderjahr von jeweils mindestens 500.000,00 EUR bzw. Erklärung über die Bereitschaft eine Haftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen im Auftragsfall abzuschließen.

2) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/der einzelnen Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft und den Umsatz für vergleichbare Leistungen (Betreiberleistungen Kindertagesstätte) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1) mindestens die geforderten Deckungssummen

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1) Erklärung des Bewerbers/ der einzelnen Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeiter, die in den letzten 3 Geschäftsjahren für entsprechende Dienstleistungen (Betreiberleistungen Kindertagesstätte) eingesetzt worden sind.

2) Darstellung von mindestens drei Referenzen des Bewerbers für vergleichbare Leistungen (Betreiberleistungen Kindertagesstätte) innerhalb der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen:

- Kurze Beschreibung des Referenzprojekts unter Angabe von Anzahl der Gruppen und Kinder,

- Name und Adresse des Referenz-Auftraggebers, Benennung Ansprechpartner mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber,

- Zeitraum der erbrachten Leistungen,

- Auftragsvolumen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 2) Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzprojekten

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.

Hinweis: Es gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG). Daher haben die Bieter/Bietergemeinschaften mit dem Angebot die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem HVTG abzugeben.

Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem HVTG anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:

Dringlichkeit

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/07/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/11/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet.

Um eine Bewerberfrage zu stellen ist es notwendig, dass sich die Bewerber auf der Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de registrieren.

Bewerberfragen, die nach dem 30.06.2023 12:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden.

Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende

Bewerber.

Die Bewerberantworten sind über die Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de abrufbar.

Die Teilnahmeanträge sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform https://my.vergabe.rib.de einzureichen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151-126603
Fax: +49 611-327648534
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de/infrastruktur-und-wirtschaft/oeffentliches-auftragswesen/vergabekammer
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Ort: Darmstadt
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/06/2023

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