Beschaffung einer 20kV Anlage Referenznummer der Bekanntmachung: 1.1294

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH
Postanschrift: Am Neuen Markt 8
Ort: Ramstein-Miesenbach
NUTS-Code: DEB3F Kaiserslautern, Landkreis
Postleitzahl: 66877
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 61312770290
Fax: +49 613127702999
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4341D3BA-4E39-4673-A9D5-FFFE0B8DE0B8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Dierichsweiler Unternehmens- und Prozessberatung GmbH
Postanschrift: Alexander-Diehl-Str. 2a
Ort: Mainz
NUTS-Code: DEB35 Mainz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 55130
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 61312770290
Fax: +49 613127702999
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/4341D3BA-4E39-4673-A9D5-FFFE0B8DE0B8
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Beschaffung einer 20kV Anlage

Referenznummer der Bekanntmachung: 1.1294
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
31682300 Mittelspannungsanlagen
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ziel der Ausschreibung ist die Beschaffung einer 20kV Anlage mit 14 20kV-Schaltzellen in SF6-isolierter Bauweise sowie Längstrennung, maximaler Sammelschienenstrom 2500A.

Inhalte: Kauf, Lieferung frei Verwendungsstelle, Aufstellung/Montage und betriebsbereite Übergabe zur Abnahme.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
31682300 Mittelspannungsanlagen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB3F Kaiserslautern, Landkreis
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ziel der Ausschreibung ist die Beschaffung einer 20kV Anlage zur Erweiterung der Versorgungskapazitäten. Konkret soll eine Doppelsammelschienenanlage mit 14 20kV-Schaltzellen in SF6-isolierter Bauweise sowie Längstrennung installiert werden, die für einen maximalen Sammelschienenstrom von 2500A vorgesehen ist und eine Erweiterungsmöglichkeit rechts und links der Anlage um jeweils 4 weitere Schaltzellen bietet.

Der Ausschreibungsgegenstand umfasst den Kauf, die Lieferung frei Verwendungsstelle, die Aufstellung/Montage und die betriebsbereite Übergabe zur Abnahme durch die Stadtwerke Ramstein-Miesenbach GmbH.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 15
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eigenerklärung zu zwingenden und fakultativen Ausschlussgünden (Formular "Teil A - Anlage 4 - Eigenerklärung nach GWB §123, 124" verwenden), Eigenerklärung zu Mindestlohn und Tariftreue (Formular "Teil A - Anlage 5 - Eigenerklärung nach Mindestlohngesetz und Tariftreue" verwenden), Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister, nicht älter als 6 Monate (Fremdnachweis, vom Bieter beizubringen), Erklärung zur Sanktions-VO (Formular "Teil A - Anlage 6 - Eigenerklärung VO-2022-833" verwenden). Die Ausschreibungsbedingungen enthalten in Kapitel 4 nähere Hinweise zu den geforderten Erklärungen und Nachweisen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Angaben zu Umsatz und Mitarbeiterzahl für die Jahre 2020-2022, Benennung des Standortes für die Serviceerbringung (Formular "Teil A - Anlage 7 - Eigenerklärung zur Unternehmenseignung" verwenden).

Der Bieter muss über eine Betriebshaftpflichtversicherung zur Deckung von Sach-, Personen- und Vermögensschäden verfügen. Die Deckung für Sachschäden muss mindestens 5.000.000€, für Personenschäden mindestens 5.000.000€ und für Vermögensschäden mindestens 1.500.000€, jeweils pro Fall betragen. Eine Deckelung der Beträge auf den doppelten Wert pro Versicherungsjahr ist zulässig.

Der Bieter belegt dies durch Vorlage eines zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Versicherungsnachweises (Fremdnachweis) oder einer verbindlichen Erklärung einer Versicherung (Fremdnachweis), aus der sich ergibt, dass im Falle der Zuschlagserteilung an den Bieter eine solche Versicherung über die geforderten Deckungssummen vorliegen wird.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Servicestandort muss in Deutschland liegen

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Zum Beleg der Unternehmenseignung ist der Nachweis über die Existenz und Anwendung eines Qualitätsmanagementverfahrens zu führen. Dazu fügt der Bieter eine zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige Zertifizierung (Fremdnachweis) nach EN ISO 9001:2015 oder vergleichbar bei.

Zum Beleg der Unternehmenseignung ist der Nachweis über die Existenz und Anwendung eines Umweltmanagementsystems zu führen. Dazu fügt der Bieter eine zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige Zertifizierung (Fremdnachweis) nach DIN EN ISO 14001:2015 oder vergleichbar bei.

Als Beleg seiner Leistungsfähigkeit legt der Bieter seinem Angebot eine Referenzliste (durch den Bieter zu erstellen) mit 10 bereits in Betrieb befindlichen Anlagen in Deutschland vor.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bei der Benennung der Referenzen sind folgende Mindestanforderungen zu beachten:

- Jede Referenz muss vom Bieter, einem Teilnehmer der Bietergemeinschaft oder einem Nachunternehmer des Bieters stammen, dessen Eignung er sich bedient, und der in diesem Verfahren mit der entsprechenden Leistung betraut werden soll. Referenzen von Unternehmen, die die betreffende Leistung in der vorliegenden Ausschreibung nicht erbringen sollen, werden als ungültig ausgeschlossen.

- Referenzen werden als vergleichbar bewertet, wenn:

- - die Anlagen über weitgehend vergleichbare oder höhere Bemessungsdaten verfügen,

- - die Anlagen sich in Deutschland befinden,

- - die Anlagen bei Verteilnetzbetreibern im Einsatz sind,

- - die Anlagen noch heute in Betrieb sind.

Noch nicht realisierte Leistungsstände dürfen nicht genannt werden. Sofern es sich um Projekte handelt, die noch nicht in den Wirkbetrieb übergeben wurden, ist nur der bisher erreichte Leistungsstand anzugeben.

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/07/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 18/07/2023
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6131-162234
Fax: +49 6131162113
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/06/2023

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