FW Hambühren - Lieferung TLF2000 - Los 1 Fahrgestell, Aufbau uns Ausbau
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Versonstrasse 7
Ort: Hambühren
NUTS-Code: DE931 Celle
Postleitzahl: 29313
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 40/609458265
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hambuehren.de/
Adresse des Beschafferprofils: http://www.bbs-planung.de
Abschnitt II: Gegenstand
FW Hambühren - Lieferung TLF2000 - Los 1 Fahrgestell, Aufbau uns Ausbau
Die Gemeinde Hambühren beabsichtigt für die Freiwillige Feuerwehr ein Tanklöschfahrzeug 2000 (TLF2000) in Anlehnung an die DIN 14530-18 in der zum Ausschreibungszeitpunkt gültigen Version (derzeit DIN 14530-18:2019-11) zu beschaffen. Gemäß der vorgenannten Norm handelt es sich um ein Löschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe oder einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung, dessen Besatzung aus einem Trupp (1/2) besteht und dessen Aufgabe vorrangig die Bereitstellung von Löschwasser in schwer zugänglichen Gebieten ist. Weitere Details sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen. Soweit nicht anders genannt, gelten die Normvorschriften. Abweichungen sind eindeutig bezeichnet.
Lieferort ist das Herstellerwerk des erfolgreichen Bieters.
Die Beschaffung erfolgt in einem Los. Regelungen zur Abnahme, Übergabe und Zahlungen sind dem Dokument 3_0 zu entnehmen.
Alle Optionen müssen von den Bietern angeboten werden. Die Auftraggeberin behält sich bei Budgetüberschreitung das Recht vor, einzelne Optionen nicht zu beauftragen.
Die Angabe unter II.2.7 ist als maximaler Wert anzusehen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Vorlage Handelsregisterauszug
- Erklärung zur Tariftreue und Einhaltung des Mindestlohns;
- Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in
den letzten 3 Geschäftsjahren (brutto)
- Vorlage von vergleichbaren Referenzen aus den letzten 3 Geschäftsjahren; Falls das Angebot in die engere
Wahl kommt, muss auf gesondertes Verlagen eine Bestätigung durch den Auftraggeber vorgelegt werden, dass
die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden; Alternativ eine entsprechende Eigenerklärung;
- Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung
beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig
bestätigt wurde;
- Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerberin
Frage stellt;
- Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterliegen
Der Auftrag für Los 1 wird nur an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Anbieter vergeben. Maßstab
hierfür ist einerseits die Zertifizierung des Bieters nach ISO 9001 oder gleichwertig. Dem Angebot ist deshalb
ein Nachweis über die Zertifizierung des Anbieters nach ISO 9001 oder gleichwertig beizulegen.
Weiterhin werden im Los 1 nur Bieter zugelassen, die in den letzten 3 Geschäftsjahren Jahr mindestens 5
vergleichbare Fahrzeuge (TLF2000) auf dem vergleichbaren Fahrgestell gebaut haben. Die Referenzliste ist
auszufüllen und dem Angebot beizulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Hamburg
Bieter sind nicht zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 4131152943
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Beerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.