Datenerfassung für Teichbewirtschaftung - Management des Wasserdargebots im Kontext der Teichbewirtschaftung in der Oberlausitz unter Berücksichtigung des Strukturwandels Referenznummer der Bekanntmachung: 5.270.0002.005

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Zentrale
Postanschrift: Bahnhofstraße 14
Ort: Pirna
NUTS-Code: DED2F Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Postleitzahl: 01796
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3501796-0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.smul.sachsen.de/ltv/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2788906/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Datenerfassung für Teichbewirtschaftung - Management des Wasserdargebots im Kontext der Teichbewirtschaftung in der Oberlausitz unter Berücksichtigung des Strukturwandels

Referenznummer der Bekanntmachung: 5.270.0002.005
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Zentrale in Pirna, beabsichtigt, die Leistung Management des Wasserdargebotes im Kontext der Teichbewirtschaftung in der Oberlausitz unter Berücksichtigung des Strukturwandels – Teilprojekt Datenerfassung, zu vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Hauptort der Ausführung:

Bautzen, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Zentrale in Pirna (LTV) plant im Gesamtprojekt „Management des Wasserdargebotes im Kontext der Teichbewirtschaftung in der Oberlausitz unter Berücksichtigung des Strukturwandels“ die Erfassung von Daten bezüglich der Teichwirtschaften in der Lausitz für eine Optimierung des Wassermanagements. Dafür sind im Untersuchungsgebiet detaillierte Informationen über die Teichwirtschaften selbst und deren Bewirtschaftung notwendig

Teilprojekt: Teilprojekt TP 2

Bezeichnung: Datenerfassung

Vorhabenträger: LTV

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 09/10/2023
Ende: 29/11/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Für die Optionalpositionen:

- Position 3.6: 1 Werktag (Begehung, Ortstermine Teichwirte)

- Position 3.7: Messtechnische Untersetzung (für Füllvolumen, mittlere Teichtiefe, Versickerung, Durchleitmenge

- Position 5.5.: Erstellung Systemplan

optionale Leistungen: Bes. Leistungen auf Stundenlohnbasis

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zum Nachweis der Befähigung ist die Eintragung, bei bestehender Eintragung in das Handelsregister mit dem Angebot vorzulegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

siehe Vergabeunterlagen

Erklärung des Bewerbers zu zwingenden Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB

Erklärung über die Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten

Erklärung zum MiLoG

Nachweis Berufshaftpflicht.

Die Deckungssumme für Personenschäden muss mindestens 3 Mio EUR betragen. Die Deckungssumme für Sachschäden muss mindestens 3 Mio EUR betragen. Die Maximierung der Ersatzleistung muss hierbei mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Der Nachweis kann durch Vorlage einer Kopie der entsprechenden Versicherungspolice oder durch eine Erklärung der Versicherung darüber, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz in oben genannter Höhe gewährt wird, geführt werden. Bei Arbeitsgemeinschaften muss Versicherungsschutz für jedes Mitglied bestehen.

Angaben zum Firmenprofil und zur Personalstruktur für den entsprechenden Fachbereich

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz sowie den Auszug aus dem Wettbewerbsregister anfordern.

Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

siehe Vergabeunterlagen

Folgende Unterlagen sind für den Projektleiter und seinen Stellvertreter mit dem Angebot einzureichen:

- Nachweis des Hochschulabschlusses für den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter im Naturwissenschaftlichen Bereich (Hydrologie, Wasserwirtschaft, Geographie, Geoökologie) oder vergleichbar.

- Für den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter ist der Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit durch Vorlage von Studien- und Ausbildungsnachweisen zu führen.

- Sollte ein Nachauftragnehmer gebunden werden sind von dem gebundenen Büro die gleichen Referenzen nachzuweisen, insofern der Nachaufragnehmer auch den Projektleiter bzw. stellv. Projektleiter stellt, sind auch für diesen die gleichen Referenzen einzureichen (siehe Formblatt Erklärung / Nachweise).

Referenzen vergleichbarer Leistungen des Bieters insgesamt (Unternehmensreferenzen)

(9 Objekte)

Es sind vom Bieter 9 vertraglich mängelfreie abgeschlossenen Referenzobjekte nachzuweisen. Es muss jeder Fachbereich mit jeweils 3 Referenzen abgedeckt sein. Die Referenzen können sich überschneiden, die Fachbereiche müssen eindeutig erkennbar sein.

Für jede der geforderten Referenzen sind erforderlich:

1. Fachbereich: Beschreibung der hydrologischen / wasserwirtschaftlichen Fragestellung

2. Fachbereich: Beschreibung des GIS-Einsatzes (Tools, komplexe Auswertung, Automatisierung)

3. Fachbereich: Beschreibung des Einsatzes von Messtechnik (Geräte, Leistung/Inhalt, besondere Herausforderung) sowie Beschreibung der Auswertung der Messtechnik

- der entsprechende Ansprechpartner (Name Auftraggeber und Ansprechpartner, Funktion, Telefonnummer) für die Referenzbestätigung zu benennen.

Als vergleichbare Referenzen gelten seit dem 01.01.2013 erbrachte Leistungen.

Es ist das „Deckblatt für Referenzobjekte“ zu verwenden!

Persönliche Referenzen vergleichbarer Leistungen des Projektleiters:

(3 Objekte)

Es sind vom Projektleiter 3 vertraglich mängelfreie abgeschlossenen Referenzobjekte im Fachbereich Hydrologie nachzuweisen.

Für jede der geforderten Referenzen sind erforderlich:

- Beschreibung der hydrologischen / wasserwirtschaftlichen Fragestellung

- der entsprechende Ansprechpartner (Name Auftraggeber und Ansprechpartner, Funktion, Telefonnummer) für die Referenzbestätigung zu benennen.

Als vergleichbare Referenzen gelten seit dem 01.01.2013 erbrachte Leistungen.

Es ist das „Deckblatt für Referenzobjekte“ zu verwenden!

Mit dem Angebot ist für den Bieter ebenfalls einzureichen: Eigenerklärung zu Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576

Angebote sind auszuschließen, in denen die Eigenerklärung zu Art. 5k der Verordnung (EU) 2022/576 nicht abgeben wird.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Für den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter:

Hochschulabschluss im naturwissenschaftlichen Bereich (z.B. Hydrologie, Wasserwirtschaft, Geographie, Geoökologie oder vergleichbar)

Für die Bearbeiter:

Techniker / Technischer Zeichner / Bachelor im naturwissenschaftlichen Bereich

Die entsprechenden Nachweise sind dem Angebot beizufügen.

Ein Stellvertreter für Urlaub und Krankheit mit dem geforderten Anforderungsprofil ist zwingend zu benennen (stellvertretender PL).

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe Vergabeunterlagen

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/08/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/10/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/08/2023
Ortszeit: 10:00
Ort:

Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Spree/Neiße, Am Staudamm 1, 02625 Bautzen

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter oder deren bevollmächtigte Vertreter sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das Angebot bestehend aus den einzelnen Dateien ist in einem zip-Archiv zusammengefasst hochzuladen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
Internet-Adresse: http://www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB) Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/07/2023

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