Busverkehrsleistungen im Linienbündel 7, Hersbruck Regional Ost, VGN Linien 334, 336, 337 und 440, 446.
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Waldluststraße 1
Ort: Lauf an der Pegnitz
NUTS-Code: DE259 Nürnberger Land
Postleitzahl: 91207
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.nuernberger-land.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Busverkehrsleistungen im Linienbündel 7, Hersbruck Regional Ost, VGN Linien 334, 336, 337 und 440, 446.
Busverkehrsleistungen im Linienverkehr nach § 42 PBefG im Linienbündel 7, Hersbruck Regional Ost, VGN Linien 334, 336, 337 und 440, 446.
Der Landkreis Nürnberger Land beabsichtigt als zuständige Behörde i.S.d. Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 in Verbindung mit Art. 8 Abs. 1 (BayÖPNVG) die Vergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrages über öffentliche Personenverkehrsdienste in dem Linienbündel 7 (ehemals LB 6 und 7) nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2 VO 1370/2007. Von der beabsichtigten Vergabe sind folgende Verkehrsleistungen des neuen Linienbündels 7 Hersbruck Regional Ost erfasst als Gesamtleistung i.S.v. § 8a Abs. 2 Satz 4 Personenbeförderungsgesetz (PBefG).
Der Leistungsumfang der Verkehrsleistung ergibt sich aus den Fahrplänen und umfasst gerundet ein Volumen von 310.604 Linienkilometer pro Jahr im Festverkehr sowie max. 31.870 Bedarfskilometer pro Jahr.
vgl. Ziffer II.1.4)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung darüber, dass eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe besteht oder spätestens zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns abgeschlossen sein wird.
Eigenerklärung darüber, dass eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in geeigneter Höhe besteht oder spätestens zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns abgeschlossen sein wird.
Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Anzahl des Fahrpersonals
in den letzten zwei Jahren. Es ist die durchschnittliche Anzahl der Fahrpersonale nachzuweisen; andernfalls erfolgt der Ausschluss.
Eigenerklärung zu mindestens einer geeigneten Referenz über früher ausgeführte Lieferaufträge, untergliedert nach a) Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Telefonnummer b) Erbringungszeitraum der nach Buchstabe d) referenzierten
Leistungen innerhalb der letzten drei Jahre vor Angebotsabgabe, c) Art der Leistungen, d) Leistungserbringer der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen und e) jährlich erbrachte Nutz-km Leistung.
Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz muss jeweils
a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf einen der Erbringungszeitraum innerhalb der letzten drei Jahre vor Angebotsabgabe bezogen sein, c) mindestens eine der nachfolgenden Leistungen nachweisen: Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen im Linienverkehr nach § 42 PBefG oder Vergleichbarem als Genehmigungsinhaber oder Betriebsführer, Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen im Linienverkehr nach § 42 PBefG oder Vergleichbarem Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen als Sonderform des Linienverkehrs (z.B. Schülerbeförderung), d) mindestens auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unterauftragnehmer, Eignungsverleihender, bezogen sein und e) mindestens die jährlich erbrachte Nutz-km Leistung nachweisen.
Die Referenzen 2 und 3 können, müssen aber nicht von dem Bieter bzw. der Bietergemeinschaft erbracht werden.
Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Anzahl des Fahrpersonals
in den letzten zwei Jahren. Es ist die durchschnittliche Anzahl der Fahrpersonale nachzuweisen; andernfalls erfolgt der Ausschluss.
Eigenerklärung zu mindestens einer geeigneten Referenz über früher ausgeführte Lieferaufträge, untergliedert nach a) Name des Auftraggebers, ggf. mit Ansprechpartner und Telefonnummer b) Erbringungszeitraum der nach Buchstabe d) referenzierten
Leistungen innerhalb der letzten drei Jahre vor Angebotsabgabe, c) Art der Leistungen, d) Leistungserbringer der nach Buchstabe c) referenzierten Leistungen und e) jährlich erbrachte Nutz-km Leistung.
Die Mindestreferenz ist erbracht, wenn jeweils die geforderten Mindestanforderungen erfüllt sind; andernfalls erfolgt der Ausschluss. D.h. die Mindestreferenz muss jeweils a) mindestens den Namen des Auftraggebers nachweisen, b) mindestens auf einen der Erbringungszeitraum innerhalb der letzten drei Jahre vor Angebotsabgabe bezogen sein, c) mindestens eine der nachfolgenden Leistungen nachweisen: Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen im Linienverkehr nach § 42 PBefG oder Vergleichbarem als Genehmigungsinhaber oder Betriebsführer, Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen im Linienverkehr nach § 42 PBefG oder Vergleichbarem Personenbeförderungsleistungen mit Kraftfahrzeugen als Sonderform des Linienverkehrs (z.B. Schülerbeförderung), d) mindestens auf den Bieter, die Bietergemeinschaft oder anderen Leistungserbringer, z.B. Unterauftragnehmer, Eignungsverleihender, bezogen sein und e) mindestens die jährlich erbrachte Nutz-km Leistung nachweisen.
Der Bieter erklärt, dass er alle Voraussetzungen zur Übernahme der Vertragsverpflichtungen erfüllt. Die
Erstellung seines endgültigen Angebotes erfolgt unter Berücksichtigung der in Deutschland geltenden
gesetzlichen Vorschriften. Der Bieter erklärt, dass er im Falle der Auftragsausführung alle für ihn geltenden
rechtlichen Verpflichtungen einhält, insbesondere Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung
entrichtet, die arbeitsschutzrechtlichen Regelungen einhält und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts gewährt, die nach
dem Mindestlohngesetz, einem nach dem Tarifvertragsgesetz mit den Wirkungen des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) für allgemein verbindlich erklärten Tarifvertrag oder einer nach § 7, § 7a oder § 11 AEntG oder einer nach § 3a des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes erlassenen Rechtsverordnung für die betreffenden Leistung verbindlich vorgegeben werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981531277
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Promenade 27
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 981531277