Umbau und Erweiterung des Rathauses - Rohbau, Gerüst, Fassade

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Olfen
Postanschrift: Kirchstr. 5
Ort: Olfen
NUTS-Code: DEA35 Coesfeld
Postleitzahl: 59399
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2595/389163
Fax: +49 2595/389-263
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.olfen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E59454668
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E59454668
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Umbau und Erweiterung des Rathauses - Rohbau, Gerüst, Fassade

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45216110 Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Umbau und Erweiterung des Rathauses - Rohbau, Gerüst, Fassade

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45223220 Rohbauarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE Deutschland
NUTS-Code: DEA35 Coesfeld
Hauptort der Ausführung:

59399 Olfen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Vorhaben wird in zwei wesentlichen Bauabschnitten erstellt. Zunächste wird im nördlichen Bereich

des Baufelds der Neubau errichtet. Nach de Umzug der Verwaltung aus dem direkt südlich gelegenen

Altbau wird dieser dann teilweise abgebrochen, erweitert, und zu guter letzt mit dem Neubau verbunden.

BAUWERK - BAUKONSTRUKTIONEN

Gründung

Das Gebäude wird auf Stahlbeton-Sohlplatten mit Aufdickungen für Streifen- und Punktfdunamente flach

gegründet. Der Neubau erhält eine Teilunterkellerung zur Unterbringung der Gebäudetechnik. Die

tieferliegende Bereich wird durch eine WU-Konstruktion abgedichtet. Im Bereich des Anschlusses von Alt- und

Neubau erfolgt eine Unterfangung des Altbaus im HDI-Düsenstrahlverfahren.

Außen- und Innenwände

Die tragenden Außenwände werden als Stahlbeton-Wände im Bereich des nördlichen Neubaus und als

KS-MW-Wände im Bereich des südlichen Anbaus erstellt. Der Altbau besteht aus Ziegel bzw.

KS-Mauerwerk.

Das Staffelgeschoss wird im Übergang von Alt- udn Neubau in Holztafelbauweise erstellt.

Das Gebäude wird mit einer Fassade aus hellem, grau-beigen Verblendmauerwerk und Fertigteilte aus

eingefärbtem Beton versehen, welche die horizontale Gliederung des ursprünglichen Altbaus aufgreifen.

Außentüren und -fenster

Für das Foyer ist eine Aluminium Pfosten-Riegel-Konstruktion vorgesehen. Alle Fenster und Türen

werden als Aluminium-Rohrrahmen-Elemente ausgeführt.

Der Haupteingang liegt integriert in der PR-Fassade auf der Westseite zum Marktplatz hin orientiert. Alle

weiteren Außentüren wie Technik-, Anlieferung-, und Fluchttüren werden auf der Süd- und Westseite in

Leichtmetallbauweise ausgebildet.

Innenwände

Die tragenden Wände werden in Stahlbetonbauweise hergestellt. Die nicht-tragenden Wände werden in

Mauerwerk, Holztafelbauweise und Trockenbauweise erstellt. Im Bereich der Büros gelangen

Wandbekleidungen aus furnierten Holzwerkstoffen zum Einsatz.

Innentüren

Objekttüren aus Holzwerkstoff bzw. Stahl, z.T. in 2-flügeliger Ausführung, mit Seitenlichtern oder mit

Brandschutzanforderungen T30 bzw. rauchdicht, z.T. Rohrrahmentüren verglast.

Fußbodenbeläge

Es wird Zementestrich schwimmend verlegt. Im Bereich der Büros ist eine flächendeckende

Fußbodenheizung vorgesehen. Als Bodenbeläge sind Linoleum, Textil/Hartbelag, und beschichteter

Estrich sowie geschliffener Sichtestrich vorgesehen. Im Foyer werden die Estriche als Heizestriche

ausgebildet.

Decken

Die Decke über Erdgeschoss wird in Stahlbetonbauweise ausgeführt und auf tragenden Innen- und

Außenwänden sowie Stahlbeton-Stützen aufgelagert.

Abhangdecken

Nahezu das gesamte Gebäude wird mit speziellen Abhangdecken aus Lehm-Modulen mit integrierter

Heiz- und Kühlfunktion ausgestattet. Diese Decken werden unterseitig mit einem Lehmputz versehen und

weiss beschichtet. Im Foyer wird zugunsten von Akustikbehang-Decken mit Feinputz auf diese Decken

verzichtet.

Dach

Das Dachtragwerk wird in Neu- und Altbau als Pfettendach, teilweise mit Stahlverstärkungen, ausgebildet.

Der vorhandene Dachstuhl wird zu Erhöhung der Drempel- und Geschosshöhen im Dachgeschoss

vollständig demontiert und neu aufgestellt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 27/10/2023
Ende: 21/06/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Angebot:

- Angabe der PQ-Nummer im Angebotsschreiben oder Formblatt Eigenerklärung zur Eignung oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung

Auf besonders Verlangen:

• Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) beziehungsweise bei der Industrie- und Handelskammer

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot:

- Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts

- Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für

die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen

ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die

Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung

mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von

Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind

die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins

für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das

Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes

Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger

Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in

die deutsche Sprache beizufügen.

Mit dem Angebot:

235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird; bei Abgabe mehrere Hauptangebote für jedes Hauptangebot, in dem sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient)

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

- Erklärung zu dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A

- Eigenerklärung Russland-Sanktionen

- Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/09/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/10/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 11/09/2023
Ortszeit: 11:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen

Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen.

§ 160 Einleitung, Antrag

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession

hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften

geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der

Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des

Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn

Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1

Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/08/2023

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