Stadtwerke Barsinghausen - Neubau des Wasserwerks Eckerde - VE 1 Ingenieurbauwerk Referenznummer der Bekanntmachung: 168-2022/1

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadtwerke Barsinghausen GmbH
Postanschrift: Poststraße 1
Ort: Barsinghausen
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30890
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): DAGEFÖRDE Öffentliches Wirtschaftsrecht Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
E-Mail:
Telefon: +49 51159097560
Fax: +49 51159097566
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-barsinghausen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBL6VV3/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YBL6VV3
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Stadtwerke Barsinghausen - Neubau des Wasserwerks Eckerde - VE 1 Ingenieurbauwerk

Referenznummer der Bekanntmachung: 168-2022/1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Errichtung des Ingenieurbauwerks für eine Wasseraufbereitungsanlage im Rahmen des Neubaus des Wasserwerks Eckerde.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Hauptort der Ausführung:

Wasserwerk Eckerde Gehrdener Straße 4 30890 Barsinghausen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Erdarbeiten/ Massivbauarbeiten

- Erdarbeiten ca. 15.800 m³ Aushub, Abfuhr und Einbau

- Baugruben-Spundwandverbau ca. 1.600 m²

- Beton- und Stahlbetonarbeiten ca. 1.400 m³ (ÜK2 Baustelle)

- Mauerwerksarbeiten ca. 150 m²

- Verblendmauerwerk ca. 220 m²

Stahlbauarbeiten

- Dachdeckarbeiten, ca. 1.350 m² Stehfalzabdeckung

- Fassadenarbeiten Thermowände 950 m²

- Geländer Stahl und Edelstahl ca. 580 m

- Tragkonstruktion Stahl, verzinkt, 135.000 kg

Metallbau

- Aluminiumfenster und Fensterelemente ca. 13 Stück

- Aluminium Innen- und Außentüren ca. 28 Stück

Wand- und Bodenbeläge

- Fliesenarbeiten, ca. 1.700 m²

TGA Heizung-Lüftung-Sanitär

- Luftleitungen ca. 90 m, 1 Lüftungsgerät WRG, 2 Rohr-Kulissenschalldämpfer

- 2 Splitgeräte inkl. Zubehör für Kälteanlage

- 1 Wärmepumpe inkl. Zubehör

- 3 Hocheffizienzpumpen

- Abwasserrohrleitungen ca. 56 m, Abwasserrohrleitungen ca. 30 m

- Gebäudeentwässerung ca. OD 110-200. 155 m, Rinnen ca. 90 m

Malerarbeiten

- Wand und Deckenanstriche, ca. 1900 m²

Vorplatz/ Straßenbau

- Straßenbauarbeiten, Pflasterfläche ca. 3.100 m²

- Zaunpfosten für Stahlmattenzaun ca. 185 Stück; Stahlmatten ca. 350 m

- Elektrisches Schiebetor 1 Stück

PV-Anlage

- Modulfläche ca. 612 m²

- Generatorgesamtleistung: 125 kWp mit 4 Generatorfelder

- Spezifischer Jahresertrag ca. 830 kWh pro kWp

- Prognostizierter Jahresertrag ca. 103.393 kWh

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 1
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Der Auftraggeber beabsichtigt, mindestens drei Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten aufzufordern. Voraussetzung hierfür ist, dass die Eignungskriterien einschließlich der Mindestanforderungen erfüllt sind. Sofern die Anzahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen, weniger als drei beträgt, kann der Auftraggeber das Verfahren fortführen, indem er den oder die Bewerber zur Abgabe von Erstangeboten auffordert, welche die Kriterien erfüllen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die vorstehende Angabe zur Vertragslaufzeit ist lediglich als "Platzhalter" für den Teilnahmewettbewerb zu verstehen. Maßgeblich sind die Vertragsunterlagen, die in der zweiten Verfahrensstufe (Angebotsphase) zur Verfügung gestellt werden.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Jahresumsatz

Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers in den Jahren 2020 bis 2022 (insgesamt und aus der Errichtung von Hochbauten als Generalunternehmer).

2. Haftpflichtversicherung

Nachweis einer branchenüblichen Haftpflichtversicherung durch Deckungsbestätigung oder rechtsverbindliche Bestätigung der Versicherung, im Auftragsfall eine entsprechende Deckung zu gewähren.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 1.: Jahresumsatz aus der Errichtung von Hochbauten als Generalunternehmer mindestens 12,0 Mio. EUR (netto) im Durchschnitt in den Jahren 2020-2022.

Zu 2.: Deckungssummen von jeweils mindestens 5,0 Mio. Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (einschließlich Umweltschäden) je Schadensfall.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3. Referenzleistungen

Eigenerklärungen über mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare frühere Aufträge.

4. Technische Fachkraft für die Qualitätskontrolle

Angabe (Eigenerklärung) einer für die Qualitätskontrolle vorgesehenen technischen Fachkraft unter Angabe von Name, beruflicher Qualifikation und Berufserfahrung in Jahren.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zu 3.: Es sind mindestens zwei Referenzleistungen über vergleichbare frühere Aufträge vorzulegen. Vergleichbar in diesem Sinne sind Aufträge über die Errichtung von Hochbauten für die Trinkwasserversorgung inkl. Herstellung von Trinkwasserbehältern mit Baukosten (Summe KG 300 bis 500) von mindestens 2,0 Mio. Euro netto, bei denen der Beginn der Leistungen des Bewerbers frühestens zum 01.01.2015 erfolgte.

Zu 4.: Bzgl. der für die Qualitätskontrolle vorgesehenen Person ist ein Nachweis der Qualifikation entsprechend DVGW-Regelwerk W316 oder gleichwertig vorzulegen.

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

5. Gesetzliche Ausschlussgründe

Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne von §§ 123, 124 GWB sowie ggf. Maßnahmen der Selbstreinigung im Sinne von § 125 GWB.

6. Erklärung zu § 4 Abs. 1 NTVergG

Eigenerklärung zur Zahlung von Mindestentgelten im Sinne des MiLoG bzw. gemäß allgemeinverbindlicher Tarifverträge.

7. Ausschlussgründe gemäß Verordnung (EU) 2022/576

Eigenerklärung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen von Ausschlussgründen im Sinne der Verordnung (EU) 2022/576.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Sicherheitsleistung für Mängelansprüche durch Mängelansprüchebürgschaft gemäß VOB/B und Besondere Vertragsbedingungen (Anlage B03 der Vergabeunterlagen).

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Gemäß VOB/B und Besondere Vertragsbedingungen (Anlage B03 der Vergabeunterlagen).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/10/2023
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/10/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Nachunternehmer

Bieter haben in der Liste der Nachunternehmerleistungen (Teil D, Anlage D02) mit dem Angebot anzugeben, ob und ggf. welche Teile der Leistung sie an Nachunternehmer weitergeben wollen. Das Formblatt ist auch auszufüllen und abzugeben, wenn kein Nachunternehmereinsatz vorgesehen ist. Bieter, deren Angebote in die engere Wahl kommen, sind auf Verlangen des Auftraggebers verpflichtet, vor Zuschlagserteilung ihre vorgesehenen Nachunternehmer namentlich zu benennen und für diese Nachunternehmer jeweils Eignungsnachweise vorzulegen.

2. Eignungsleihe

Sollte ein Bewerber die Eignungskriterien nur dadurch erfüllen können, dass er ein anderes Unternehmen einbezieht (Eignungsleihe), so hat er bei Abgabe des Teilnahmeantrags seine Verfügung über die Ressourcen des anderen Unternehmens sowie das Nichtvorliegen gesetzlicher Ausschlussgründe bei diesem mittels einer Verpflichtungserklärung (Teil C, Anlage C02) nachzuweisen.

3. Bewerber-/Bietergemeinschaften

Für Bewerbergemeinschaften muss ein gemeinsamer Teilnahmeantrag abgegeben werden. Der Name der Bewerbergemeinschaft sowie ein bevollmächtigter Vertreter sind anzugeben (siehe Teil C der Vergabeunterlagen). Der Auftraggeber weist darauf hin, dass von einer (späteren) Bietergemeinschaft eine gesamtschuldnerische Haftung verlangt wird. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag die Bewerbergemeinschaftserklärung (Teil C, Anlage C03) in von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterzeichneter Form abzugeben.

Mit Abgabe eines Erstangebots wird die Bewerbergemeinschaft zur Bietergemeinschaft. Für Bietergemeinschaften muss ein gemeinsames Angebot abgegeben werden. Änderungen an der Zusammensetzung einer Bietergemeinschaft gegenüber der Zusammensetzung als Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und können zum Ausschluss des Angebots vom Vergabeverfahren führen.

4. Vorbehalt des Zuschlags auf Basis der Erstangebote

Der Auftraggeber behält sich gemäß § 15 Abs. 4 SektVO vor, den Zuschlag auf Basis der Erstangebote zu erteilen, ohne in Verhandlungen einzutreten. Bereits die Erstangebote müssen daher verbindlich sein.

Bekanntmachungs-ID: CXP4YBL6VV3

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Niedersachsen
Postanschrift: Auf der Hude 2
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 413115-3306
Fax: +49 413115-2943
Internet-Adresse: https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/themen/aufsicht_und_recht/vergabekammer/vergabekammer-niedersachsen-144803.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Vergabeverfahren unterliegt der Nachprüfung in einem Nachprüfungsverfahren gemäß § 155 ff. GWB. Die zuständige Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§ 160 Abs. 1 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/09/2023

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