Heizung- und Sanitär, Brandenburgisches Textilmuseum, Forst (Lausitz) Referenznummer der Bekanntmachung: ZVS EU 80 85/23
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Lindenstraße 10 - 12
Ort: Forst (Lausitz)
NUTS-Code: DE40G Spree-Neiße
Postleitzahl: 03149
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 3562989-422
Fax: +49 3562989-403
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.forst-lausitz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Heizung- und Sanitär, Brandenburgisches Textilmuseum, Forst (Lausitz)
Maßnahme: Brandenburgisches Textilmuseum
- Sanierung und Ausbau der Bestandgebäude
- Aufstockung, Sanierung und Ausbau der Nebengebäude
- Errichtung eines Neubaus (Empfangsraum, Schauwerkstatt, WC-Einheiten)
- Umbau Innenhof
Brandenburgisches Textilmuseum Sorauer Straße 37 03149 Forst (Lausitz)
Heizung-, Kalte- und Sanitärinstallation (Geräte, Objekte und Rohrleitungen) in sanierten Museum und Museumsneubau.
Neubau Heizungsanlagen: Hausstation Fernwärme, ca. 4 Heizkreise, ca. 110, Raumheizkörper, Rohrleitungen.Neubau Sanitäranlage: Anschlüsse an Bestand (SW/TW), ca. 20 Objekte, 1xSW Hebeanlage, 1xTW_DEA.
Die Maßnahme ist Teil des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19" vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Gewerbean- oder -ummeldung und/oder Handelsregisterauszug und/oder Handwerkerkarte
Alternativ kann der Bieter den Nachweis der Eignung auch durch die Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) erbringen.
Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) wird mit den Vergabeunterlagen eingestellt.
- Bescheinigung in Steuersachen vom zuständigem Finanzamt
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
- Unbedenklichkeitsbescheinigung Krankenkasse
- Umsatzzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre
- Freistellungsbescheinigung Bauabzugssteuer nach § 48 b EStG
- Haftpflichtversicherungsnachweis
Alternativ kann der Bieter den Nachweis der Eignung auch durch die Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) erbringen.
Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) wird mit den Vergabeunterlagen eingestellt.
- Arbeitskräfteanzahl der letzten 3 Geschäftsjahre
- Benennung und Beschreibung von mindestens 3 einschlägigen Referenzen mit Ansprechpartnern im Bereich der zu erbringenden Leistung
Alternativ kann der Bieter den Nachweis der Eignung auch durch die Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) erbringen.
Hinweis: Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) wird mit den Vergabeunterlagen eingestellt.
Bieter müssen vor Auftragsvergabe und während der Werkleistung die erforderliche Qualifikation (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) nachweisen.
Der Bewerber darf nicht in den letzten 2 Jahren
- gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz oder
- gemäß § 6 Satz 1 oder 2 Arbeitnehmerentsendegesetz
mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als
90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden sein.
Der Bieter kann ebenso zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste einer Präqualifikationsdatenbank (PQ, PQ-VOL, ULV) einreichen. Die o.g. Unterlagen und Nachweise müssen aktuell eingestellt sein!
Abschnitt IV: Verfahren
Die Angebotseröffnung findet ausschließlich elektronisch statt. Bieter sind nicht zugelassen (§ 55 Abs. 2 VgV). Nach dem Eröffnungtermin erhält jeder Bieter eine Information nach § 14 a VOB/A.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP9YDP6A0K
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 33118661719
Fax: +49 33118661652
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. - soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind - bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Postanschrift: Heinrich-Mann-Allee 107
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: +49 33118661719
Fax: +49 33118661652