TNW_LK Deggendorf - Neubau Schulzentrum Deggendorf, 5. Bauabschnitt / Berufsschule I Teil 2 mit Campus-Freigelände - Technische Ausrüstung (ELT) Referenznummer der Bekanntmachung: 166/23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Herrenstraße 18
Ort: Deggendorf
NUTS-Code: DE224 Deggendorf
Postleitzahl: 94469
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
E-Mail:
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-deggendorf.de/
Postanschrift: Hoppestraße 7
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabeabteilung
E-Mail:
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://prof-rauch-baurecht.de/kanzlei.html
Abschnitt II: Gegenstand
TNW_LK Deggendorf - Neubau Schulzentrum Deggendorf, 5. Bauabschnitt / Berufsschule I Teil 2 mit Campus-Freigelände - Technische Ausrüstung (ELT)
Die Schulgebäude des Schulzentrums werden im Rahmen einer Gesamtmaßnahme in mehreren Bauabschnitten von 2015 - 2027 als eigenständige Schulen auf einem gemeinsamen Campus neu errichtet. Zusätzlich wird derzeit eine Sechsfeld-Sporthalle errichtet.
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Beauftragt werden die Leistungen des Leistungsbildes Fachplanung Technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß Teil 4 Abschnitt 2 HOAI, stufenweise in den Leistungsphasen 2 bis 3 und 5 bis 9 gemäß § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15 Nummer 15.1 HOAI.
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Die Leistungen der Anlagengruppe 5 schließen die Fachplanung der Medien- und Unterrichtstechnik u.a. in Form von digitalen Tafeln oder Smartbildschirmen mit ein.
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Leistungen für Technische Anlagen in Außenanlagen werden ausschließlich für die Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt.
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Zudem werden Besondere Leistungen beauftragt.
Schulzentrum Deggendorf 94469 Deggendorf Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Allgemein:
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Die Schulgebäude des Schulzentrums werden im Rahmen einer Gesamtmaßnahme in mehreren Bauabschnitten von 2015 - 2027 als eigenständige Schulen auf einem gemeinsamen Campus neu errichtet. Zusätzlich wird derzeit eine Sechsfeld-Sporthalle errichtet.
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Zeitlicher Ablauf:
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1. Robert-Koch-Gymnasium (2015 - Pfingsten 2017 Nutzungsaufnahme)
2. Berufsschule I - Teil 1 (März 2018 - Feb. 2021 Nutzungsaufnahme)
3. Heizzentrale (Dez. 2020 - Dez. 2021 Inbetriebnahme)
4. Berufsschule II + Wirtschaftsschule und zentrale Bushaltestelle (Beginn Rohbau August 2022 - Frühjahr 2025)
5. Neubau Sechsfeld-Sporthalle (Bauzeit Oktober 2023 - Januar 2026)
6. Berufsschule I - Teil 2 (2026 - 2027)
7. Zentrales Campus-Freigelände (Abbruch Altbestand 2028 / Freigelände 2029)
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Als zentraler städtebaulicher Entwurfsansatz des Schulzentrums gruppieren sich die vier eigenständigen Schulen sowie die Sechsfeldsporthalle um einen gemeinsamen Campus, der im Norden zum Sportstadion führt.
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Aufgrund des laufenden Schulbetriebes wird die gesamte Baumaßnahme nach dem Motto "Erst bauen, dann abreißen" durchgeführt. Durch sukzessive Teilabbrüche und Neubauten der einzelnen Schulen soll eine wirtschaftliche, zeitgemäße und vor allem zukunftsorientierte nachhaltige Planung auch im Hinblick auf den Gebäudeunterhalt auf den Weg gebracht werden.
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In den vier Schulen sind 4.500 Schüler untergebracht. Die besondere Herausforderung ist die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs, wobei der Unterricht in drei verschiedenen Schularten mit speziellen Anforderungen abgehalten wird. Besonders berücksichtigt werden müssen Prüfungszeiten und Ferienzeiten.
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Die Fachbereiche Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Farbtechnik, Körperpflege und die Technikerschule wurden bereits mit der Verwaltung, der Kantine, der multifunktionalen Pausenhalle und den haustechnischen Hausanschlussräumen für die gesamte BS I (inkl. NSHV, SiBe- und BMA-Zentrale) im 1. Teil der BS I umgesetzt.
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Die Fachbereiche Holztechnik, Bautechnik und Ernährung werden im 2. Teil der Berufsschule I untergebracht. Der 2.Teil der Berufsschule I wird im Norden an den 1. Teil der BS I angebaut und wird an die haustechnische Infrastruktur des 1.Teils der BS I angebunden.
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Der 2. Teil der Berufsschule I soll sich als weiterer Baukörper in die Gesamtplanung des neuen Schulzentrums einfügen. Das Baufeld der BS I Teil 2 wird räumlich begrenzt im Süden durch die bestehende BS I Teil1, im Westen durch die bestehende Schulanlage, im Norden durch die sich momentan im Bau befindende Sechsfeldsporthalle und im Osten durch die Anlieferstraße.
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Auf dem geplanten Baufeld für den 2. Teil der BS I befindet sich derzeit noch ein Altbestand der Wirtschaftsschule. Diese Schule wird im 1. Quartal 2025 in den sich momentan im Bau befindenden Neubau der Berufsschule II/Wirtschaftsschule, direkt am Kreisverkehr, umziehen. Im Anschluss erfolgt der Rückbau und Abbruch der alten Wirtschaftsschule um das Baufeld für den 2.Teil der BS I zu erhalten.
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Technische Ausstattung:
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Die Wärmeversorgung wird über das Nahwärmenetz des bestehenden Schulzentrums erfolgen. Das Gebäude ist analog der übrigen Schulen am Schulzentrum mit dezentralen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in allen Unterrichtsräumen ausgestattet.
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Die Ausstattung der Werkstätten wird mit dem Förderantrag zur Ausstattung gesondert fixiert. Entsprechende Anschlüsse und Vernetzungen wie Strom, LAN; Druckluft u.ä. sind von der Haustechnikplanung (ELT, HLS) mit der gesondert beauftragten Ausstattungsplanung abzustimmen
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Zeitschiene Planung:
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Ende 2023: Genehmigtes Raumprogramm
Anfang 2024: Beginn Planung Architekt
ca. März 2024: Beginn Planung Fachplanungen
Oktober 2024:Förderantrag Bau, Förderantrag Ausstattung
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Leistungen:
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Beauftragt werden die Leistungen des Leistungsbildes Fachplanung Technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4, 5 und 6 gemäß Teil 4 Abschnitt 2 HOAI, stufenweise in den Leistungsphasen 2 bis 3 und 5 bis 9 gemäß § 55 Abs. 3 HOAI i.V.m. Anlage 15 Nummer 15.1 HOAI.
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Die Leistungen der Anlagengruppe 5 schließen die Fachplanung der Medien- und Unterrichtstechnik u.a. in Form von digitalen Tafeln oder Smartbildschirmen mit ein.
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Leistungen für Technische Anlagen in Außenanlagen werden ausschließlich für die Leistungsphasen 5 bis 9 beauftragt.
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Zudem werden Besondere Leistungen beauftragt.
Es sind insgesamt max. 440 Punkte erreichbar. Je Gliederungspunkt sind max. die angegebenen Punkte erreichbar. Zwischenpunkte werden nicht vergeben. Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktgleichheit und wenn es dem Auftraggeber objektiv nachvollziehbar nicht möglich ist, den Bewerberkreis anhand der festgelegten Kriterien auf das vorgesehene Maß zu begrenzen, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Losentscheid gem. § 75 Abs. 6 VgV getroffen.
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Bei Leistungen, die nicht nach der HOAI erbracht wurden (bei Leistungen außerhalb Deutschlands oder durch Büros außerhalb Deutschlands), ist darzulegen, dass die erbrachten Leistungen mit denen der HOAI vergleichbar waren.
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1.) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
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Gesamtumsatz (netto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
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50 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
40 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
30 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
20 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
10 Punkte: ab [Betrag gelöscht] EUR Umsatz / Jahr
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2.) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
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2.1.) Bürokapazität / Personalstärke, im Mittel der letzten 3 Jahre
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50 Punkte: ab 4 Ingenieuren/-innen
30 Punkte: ab 3 Ingenieuren/-innen
10 Punkte: ab 2 Ingenieuren/-innen
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2.2.) Referenzportfolio Bewerber (Büro): Technische Ausrüstung ELT - Schulbau
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Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) im Zeitraum 01.01.2014 bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist. [HINWEIS: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die der Abschluss der Ausführungsplanung maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen].
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2.2.1.) Referenzportfolio Neubau Schulgebäude
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Die drei besten Referenzen werden gewertet. Die Referenzen werden jeweils anhand nachstehender Kriterien bewertet. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Pro Referenz können somit maximal 110 Punkte erreicht werden. (Entscheidend ist jeweils die höchste erreichbare Punktzahl je Kriterium.)
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Kriterium 1: Art der Aufgabenstellung
- 20 Punkte: Schulbau (Primärstufe, Sekundarstufe I und II) sowie Gebäude aus dem Bereich Ausbildung / Wissenschaft / Forschung (Tertiärbereich)
- 10 Punkte: sonstige Verwaltungs- und Bürogebäude sowie Gebäude aus den Bereichen Gesundheit / Betreuung / Kultur
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Kriterium 2: Schwierigkeitsgrad
- 15 Punkte: durchschnittliche Anforderungen (HZ II)
- 7,5 Punkte: geringe Anforderungen (HZ I)
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Kriterium 3: Art der Durchführung
- 20 Punkte: Neubau
- 10 Punkte: Sanierung/Umbau
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Kriterium 4: Leistungsumfang (Fachplanung Technische Ausrüstung - ELT)
- 20 Punkte: Anlagengruppe 4: mind. 90 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
- 10 Punkte: Anlagengruppe 5: mind. 90 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
- 5 Punkte: Anlagengruppe 6: mind. 90 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
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- 10 Punkte: Anlagengruppe 4: mind. 50 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
- 5 Punkte: Anlagengruppe 5: mind. 50 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
- 2,5 Punkte: Anlagengruppe 6: mind. 50 % der Leistungen in den Leistungsphasen 2-3, 5-8
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Kriterium 5: Größenordnung
- 20 Punkte: anrechenbare Kosten (KG 440, 450) ab 1 Mio. EUR netto
- 10 Punkte: anrechenbare Kosten (KG 440, 450) ab 0,6 Mio. EUR netto
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2.2.2.) Spezifische Referenzanforderungen
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Die folgenden Referenzkriterien sind je einmal zu belegen. Je Kriterium werden die unten aufgelisteten Punktzahlen vergeben. Für das Referenzportfolio kann somit eine maximale Punktezahl von 10 Punkten erreicht werden. Der Nachweis der Erfahrungen kann einer Referenz aus dem Referenzportfolio der Ziffer 2.2.1 erbracht werden.
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Kriterium 1: Erfahrung mit EU VOB/A Ausschreibungen
- 10 Punkte: Erfahrung vorhanden
- 0 Punkte: keine Erfahrung vorhanden
Stufenweise Beauftragung:
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Stufe 1: Leistungsphase 2
Stufe 2: Leistungsphase 3
Stufe 3: Leistungsphasen 5, 6 und 7
Stufe 4: Leistungsphasen 8 und 9
Vorgesehene Termine:
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Genehmigtes Raumprogramm: Ende 2023
Beginn Planung Architekt: Anfang 2024
Beginn Planung Fachplanungen: ca. März 2024
Förderantrag Bau, Förderantrag Ausstattung: Oktober 2024
geplanter Baubeginn: Anfang 2026
geplante Fertigstellung: Ende 2027
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Mit den Vergabeunterlagen werden den Bewerbern weitere Unterlagen zur Verfügung gestellt wie folgt:
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- Beschreibung-der-Baumaßnahme
- SZ-BA-5-Lageplan-Endausbau
- SZ-BA-5-Lageplan-Interim
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis zur Berufsausübung des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens oder der Projektleitung ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder Diplomurkunde (Ingenieure/-innen, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
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a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen
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oder
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b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Dienstleistungen: Umsatz (netto) im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
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Bei Bewerbergemeinschaften ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln anzugeben.
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Nachweis auf Verlangen der Vergabestelle durch Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
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Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der ARGE bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, mit einer Deckungssumme von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und von mind. 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sie/Er hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall muss die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen.
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Die Deckung muss über die gesamte Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Bei einer ARGE muss der Versicherungsschutz auf die ARGE ausgestellt sein. Alternativ kann eine gleichlautende Versicherungsbestätigung ALLER ARGE-Mitglieder vorliegen (Mindestsummen sind von jedem ARGE-Mitglied vorzuweisen), wenn in der jeweiligen Bescheinigung der Passus enthalten ist, dass auch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften sowie das in diesem Zusammenhang bestehende Risiko aus der gesamtschuldnerischen Haftung und dem Insolvenzrisiko eines ARGE-Partners mitversichert ist. Eigenerklärungen diesbezüglich sind vorläufig ausreichend.
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Bei Erteilung des Auftrags muss der gültige Versicherungsschein nachgereicht werden.
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Der Auftragnehmer / die ARGE ist verpflichtet, dem Auftraggeber jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen.
Nachweise gem. § 46 Abs. 3 VgV; entsprechende Formblätter werden mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellt.
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Der Nachweis der fachlichen Qualifikation der tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall oder des Inhabers/der Inhaberin oder der Führungskräfte des Unternehmens ist durch Vorlage der Berufszulassung (Nachweis Kammereintragung oder entsprechende Urkunde (Ingenieure/-innen, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung) zu führen. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
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a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen
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oder
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b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
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Eigenerklärungen über:
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A.) das jährliche Mittel der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Beschäftigten (Ingenieure/-innen, Dipl.-Ing. Univ./TU/TH/FH, Master, Bachelor oder vergleichbare Berufszulassung)
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B.) Referenzen (Die Angaben sind in den entsprechenden Formblättern "Bewerbungsbogen/Projektdatenblätter" zu machen):
Referenzportfolio Bewerber gesamt: Technische Ausrüstung ELT - Schulbau, Neubau Schulgebäude
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Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2014 und dem Ablauf der unter IV.2.2 genannten Bewerbungsfrist
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(Hinweis: Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen) mit Angaben zu:
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- Art der Aufgabenstellung
- Schwierigkeitsgrad
- Art der Durchführung
- Leistungsumfang (erbrachte Leistungen in den Leistungsphasen 2-3 und 5-8 im Leistungsbild Fachplanung Technische Ausrüstung - ELT, Anlgr. 4, 5 und 6 - Angabe in Prozentpunkten)
- Größenordnung des Projekts: anrechenbare Kosten KG 440, 450
- Erfahrung mit EU VOB/A Ausschreibungen
Referenzprojekte finden nur insoweit Berücksichtigung, als die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) zwischen 01.01.2014 und dem Ablauf der unter IV.2.2.) genannten Bewerbungsfrist stattgefunden hat. Referenzprojekte können auch dann eingereicht werden, sofern nur Teilleistungen beauftragt wurden. Unabhängig davon ist die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) maßgebend für die Wertung eingereichter Referenzen.
Ingenieure; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
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Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Einzelbewerber oder Arbeitsgemeinschaft (ARGE), gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer ARGE sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
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Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen.
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Anfragen, Nachfragen etc. sind AUSSCHLIESSLICH nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen.
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DIE BIETERKOMMUNIKATION ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH ÜBER DAS DEUTSCHE VERGABEPORTAL (DTVP), UM SICHERZUSTELLEN, DASS BIETER UND VERGABESTELLE ÜBER VERSANDTE NACHRICHTEN AUCH EINE E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN.
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Das Formular "Teilnahmeantrag und Bewerbungsunterlagen" ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist die Bewerbung ganz auszuschließen.
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Die Bewerbung selbst muss elektronisch über die Vergabeplattform über das herunterzuladende Bietertool unter dem Reiter "Teilnahmeanträge" (NICHT als Nachricht oder per E-Mail) eingereicht werden. Bei dem Formular "Bewerbungsbogen" inkl. Anlagen handelt es sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt.
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Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
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Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHY612H
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
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1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
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2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
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3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
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4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.