Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 6-9 HOAI) für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle Espelkamp

97542-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 6-9 HOAI) für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle Espelkamp
OJ S 33/2024 15/02/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Espelkamp
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 6-9 HOAI) für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle Espelkamp
Beschreibung: Die Stadt Espelkamp sucht einen Generalplaner, der die Planungsleistungen der Leistungsphasen 6-9 HOAI für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle als Dreifeldsporthalle für Schul- und Vereinssport erbringt. Die Planungen der Leistungsphase 5 HOAI sind abgeschlossen. Der Ersatzneubau soll neben der abgängigen Stadtsporthalle auf den vorab zurück zu bauenden Außensportplätzen errichtet werden, sodass die bestehende Sporthalle weiter genutzt werden kann. Der Ersatz-Neubau soll bis spätestens zum 30.06.2026 errichtet werden. Das Projekt wird mit einer Zuwendung des Landes NRW aus Landes- und Bundesmitteln gefördert. Die anrechenbaren Baukosten für die Kostengruppen 200 bis 600 betragen voraussichtlich ca. EUR 5,928 Mio. (netto) (Stand: August 2021).
Kennung des Verfahrens: 5bd8ef5d-da65-41ef-885c-8992e43d1b29
Interne Kennung: Esp-24
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71210000 Beratungsdienste von Architekten, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71244000 Kalkulation und Überwachung der Kosten, 71246000 Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen, 71247000 Beaufsichtigung der Bauarbeiten, 71248000 Projektaufsicht und Dokumentation, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Minden-Lübbecke (DEA46)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YVCH4F1
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Generalplanungsleistungen (Leistungsphasen 6-9 HOAI) für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle Espelkamp
Beschreibung: Die Stadt Espelkamp will für die Rundturnhalle an der Isenstedter Straße 77 einen Ersatz-Neubau als Dreifeldsporthalle für Schul- und Vereinssport planen und errichten lassen. Der Ersatz-Neubau soll neben der abgängigen Stadtsporthalle auf den vorab zurückgebauten Außensportplätzen errichtet werden, sodass die Rundturnhalle während der Bauzeit weiter genutzt werden kann. Die Stadt Espelkamp sucht einen Generalplaner, der die Planungsleistungen der Leistungsphasen 6-9 HOAI für den Ersatz-Neubau der Stadtsporthalle als Dreifeldsporthalle für Schul- und Vereinssport erbringt. Die Planungen der Leistungsphase 5 HOAI sind abgeschlossen. Der Ersatzneubau soll neben der abgängigen Stadtsporthalle auf den vorab zurück zu bauenden Außensportplätzen errichtet werden, sodass die bestehende Sporthalle weiter genutzt werden kann. Der Ersatz-Neubau soll bis spätestens zum 30.06.2026 errichtet werden. Das Projekt wird mit einer Zuwendung des Landes NRW aus Landes- und Bundesmitteln gefördert. Die anrechenbaren Baukosten für die Kostengruppen 200 bis 600 betragen voraussichtlich ca. EUR 5,928 Mio. (netto) (Stand: August 2021). Derzeit sind die folgenden Anforderungen an die Sporthalle geplant, wobei die Stadt Espelkamp sich vorbehält, diese im Verfahren anzupassen: Die drei Hallenteile können über Trennvorhänge variabel abgeteilt werden und verfügen je über eine kleine feste Tribüne im Obergeschoss, sowie über eine bei Bedarf ausfahrbare Teleskoptribüne im Erdgeschoss. Im Sporthallenbereich sind eine Dachkonstruktion aus Porenbetondachplatten auf Spannbeton-Dachbindern und Außenwände in Stahlbeton geplant. In den Nebenbereichen sind hingegen eine Dachkonstruktion aus Spannbetonhohlplatten bzw. Stahlbetondecken (Dachdecke bzw. Geschossdecke) und Außen-, sowie Innenwände in Stahlbeton vorgesehen. Auf den Flachdächern mit Mineralwolldämmung und bituminöser Abdichtung sind teilweise extensive Dachbegrünung, teils eine Photovoltaik- und teils eine Solaranlage vorgesehen. Der Sporthallenbereich wird innen mit einer ballwurfsicheren Akustik-Unterdecke verkleidet. Je Hallenteil sind zwei Lichtkuppeln mit integrierter RWA-Funktion vorgesehen. Die mit Mineralwolle gedämmten Außenwände erhalten eine mehrfarbige Plattenfassade aus Fassadentafeln auf einer Aluminium-Unterkonstruktion. Einzelheiten zum Bestand und den Planungsleistungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen, die die Stadt Espelkamp im Laufe des Verfahrens konkretisiert.
Interne Kennung: Esp-24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71210000 Beratungsdienste von Architekten, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71244000 Kalkulation und Überwachung der Kosten, 71246000 Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen, 71247000 Beaufsichtigung der Bauarbeiten, 71248000 Projektaufsicht und Dokumentation, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftraggeber ruft die Besonderen Leistungen voraussichtlich als Optionen ab. Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Minden-Lübbecke (DEA46)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# 1. Die Teilnahmeanträge sind über das unter I.3) genannte Vergabeportal elektronisch einzureichen. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen. 2. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. 3. Der Auftraggeber wird voraussichtlich drei bis fünf Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften für das weitere Verfahren auswählen, sofern eine entsprechende Anzahl von geeigneten Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften zur Verfügung steht. Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1. Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. 2. Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen geeignet erscheint, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen. 3. Schließlich, für den Fall, dass sich mehr als fünf geeignete Unternehmen beworben haben, wird beurteilt, wer unter den geeigneten Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf die zu erbringende Leistung besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt wird. Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsvoraussetzungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die drei bis fünf besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit auf Grundlage der unter Ziffer III. geforderten Unterlagen. Die Auswahlkriterien stehen im Verhältnis 20 % (finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit) zu 80 % (technische und berufliche Leistungsfähigkeit). Die Leistungsfähigkeit bewertet der Auftraggeber anhand der unter Ziffer III.1.2) genannten Angaben und Nachweise. Die Fachkunde bewertet der Auftraggeber anhand der unter Ziffer III.1.3) genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung der wirtschaftlichen und finanziellen sowie technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander auf der Grundlage der nachfolgenden (Punkte) Skala/Notenstufen. Dabei gilt: Je größer der in den mit dem Auftragsgegenstand vergleichbaren Projekten erzielte Umsatz, desto mehr Punkte. Je besser mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Referenzen, desto mehr Punkte. Maßgeblich sind qualitative und nicht quantitative Aspekte. Pro Eignungskriterium (finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und technische und berufliche Leistungsfähigkeit) vergibt der Auftraggeber bis zu 10 Bewertungspunkte: 10 Punkte: Bewerber ist aufgrund des in vergleichbaren Projekten erzielten Umsatzes bzw. den vorgelegten Referenzen im Vergleich zu den anderen Bewerbern hervorragend geeignet; 8 Punkte: Bewerber ist aufgrund des in vergleichbaren Projekten erzielten Umsatzes bzw. den vorgelegten Referenzen im Vergleich zu den anderen Bewerbern sehr gut geeignet; 6 Punkte: Bewerber ist aufgrund des in vergleichbaren Projekten erzielten Umsatzes bzw. den vorgelegten Referenzen im Vergleich zu den anderen Bewerbern gut geeignet; 4 Punkte: Bewerber ist aufgrund des in vergleichbaren Projekten erzielten Umsatzes bzw. den vorgelegten Referenzen im Vergleich zu den anderen Bewerbern hinreichend geeignet; 2 Punkte: Bewerber ist aufgrund des in vergleichbaren Projekten erzielten Umsatzes bzw. den vorgelegten Referenzen im Vergleich zu den anderen Bewerbern noch ausreichend geeignet. Im Bereich zwischen 2 und 10 Punkten können zur Berücksichtigung einer Tendenz zur jeweils höheren Notenstufe Zwischenwerte gebildet werden (3 Punkte, 5 Punkte, 7 Punkte, 9 Punkte), die textlich der jeweiligen Notenstufe mit der darunter liegenden geraden Punktzahl zugeordnet werden. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Teilnahmeantrag, in dem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien. 4. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er auf der in Ziffer I.3) genannten Website den wesentlichen Teil der Vergabeunterlagen, insbesondere den Vertragsentwurf, sowie weitere Unterlagen zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb ggf. zahlreiche Unterlagen noch nicht fest. 5. Eine Ortsbesichtigung wird nur in der Verhandlungsphase angeboten. Die Termine gibt der Auftraggeber nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs bekannt.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Unternehmensdarstellung, Bewerbergemeinschaft, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Unternehmensdarstellung mit Angabe des Namens, des Sitzes, der Kontaktdaten, der Umsatzsteuer-Identifikations-Nr. sowie zur Eintragung ins Handelsregister/Berufsregister. b) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, - dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind; - dass der Bewerber / das Mitglied der Bewerbergemeinschaft nicht zu den in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 20 der Verordnung (EU) 2023/1214 des Rates vom 18. Dezember 2023 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen gehören, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, und die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören, und bestätigt und sichergestellt wird, dass auch während der Vertragslaufzeit keine Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, welche zu dem genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift gehören. c) Bewerbergemeinschaften sollen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt, und dass keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden. Bewerber dürfen die auf der in Ziffer I.3. genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften mindestens von einem Mitglied): a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten fünf Geschäftsjahre sowie Angabe der Umsätze über Aufträge, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand (Generalplanungsleistungen mitsamt Objektplanung, Freianlagen, Tragwerksplanung, Prüfstatikerleistungen, TGA HLS und TGA Elektro, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und Brandschutz/-Sachverständigenleistungen, Leistungsphasen 6-9 HOAI, bei Bauten nach Sonderbauverordnung) vergleichbar sind. Ausreichend ist, wenn Bewerber einzelne der genannten Leistungen erbracht haben. Der Auftraggeber berücksichtigt dies entsprechend in dem relativen Vergleich der Teilnahmeanträge. b) Bestätigung, dass der Bewerber eine kombinierte Bauleistungs- und Haftpflichtversicherung für alle am Projekt / Bauvorhaben Beteiligten (z. B. Bauherren, Planer / Fachingenieure, GU, ARGE-Partner u. a.) im Falle der Auftragserteilung abschließen wird. Die Versicherung muss den folgenden Anforderungen genügen: Grundlage sind die allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Bauleistungsversicherung (ABN/ABU) und für die Haftpflichtversicherung (AHB) sowie zusätzlicher besonderer Bedingungen zur Erweiterung des Versicherungsschutzes entsprechend der so genannten "Kombi-Projektpolice" als eine projektspezifische kombinierte Einzelversicherung. Im Grundvertrag dieser Versicherung gelten für die Haftpflichtversicherung folgende Deckungssummen als vereinbart: Betriebs- und Umwelt-Haftpflichtversicherung inkl. Bauherren-Haftpflicht: - EUR 10.000.000,00 für Personen- und sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) Planungs-Haftpflichtversicherung: - EUR 10.000.000,00 für Personenschäden (Versicherungsschutz besteht hierfür im Rahmen der Deckungssumme der Betriebs-Haftpflichtversicherung) - EUR 10.000.000,00 für Sach- und Vermögensschäden. Die jeweiligen Deckungssummen stehen je Schadenereignis und höchstens das 3-fache dieser Summe für alle Schäden während der Projektdauer zur Verfügung. Im Anschluss an den Grundvertrag stehen weitere Deckungskapazitäten für Großschadenereignisse über Haftpflicht-Exzedenten für Personen- und sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) bereit. Die final platzierte Deckungskapazität (voraussichtlich bis EUR 100 Mio.) wird nach Abschluss der EU-Ausschreibung nach Zuschlagserteilung bekanntgegeben. Bewerbergemeinschaften werden bei der Beurteilung der Eignung als Ganzes betrachtet. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bewerber sollten die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von mindestens einem Mitglied): a) Vorlage von Referenzen über Aufträge, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand (Generalplanungsleistungen mitsamt Objektplanung, Freianlagen, Tragwerksplanung, Prüfstatikerleistungen, TGA HLS und TGA Elektro, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination und Brandschutz/-Sachverständigenleistungen, Leistungsphasen 6-9 HOAI, bei Bauten nach Sonderbauverordnung) vergleichbar sind (aus den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Geschäftsjahren), einschließlich der Angabe eines Ansprechpartners inklusive Kontaktdaten bei dem jeweiligen Auftraggeber der als Referenz genannten Aufträge, der erbrachten Leistungsphasen und Leistungsbilder, des Leistungszeitraumes, der Auftragssumme (Honorarsumme) sowie der Baukosten. Ausreichend ist, wenn Bewerber einzelne der genannten Leistungen erbracht haben. Der Auftraggeber berücksichtigt dies entsprechend in dem relativen Vergleich der Teilnahmeanträge. b) Angabe der Anzahl der in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Geschäftsjahren durchschnittlich jährlich beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt und gesondert ausgewiesen die Zahl der Führungskräfte. c) Eigenerklärung, in der der Bewerber erklärt, ob und wie (Nachunternehmer/Zusammenschluss als Bietergemeinschaft) er im Auftragsfall mit anderen Unternehmen kooperieren will. Bewerbergemeinschaften werden bei der Beurteilung der Eignung als Ganzes betrachtet. Für den Fall, dass ein Bewerber / eine Bewerbergemeinschaft einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. Bewerber sollten die auf der in Ziffer I.3) genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCH4F1/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCH4F1
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/03/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bewerber den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist bei dem Auftraggeber zu rügen. Auf § 135 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Espelkamp
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Espelkamp
Registrierungsnummer: 057700008008-31001-22
Postanschrift: Wilhelm-Kern-Platz 1  
Stadt: Espelkamp
Postleitzahl: 32339
Land, Gliederung (NUTS): Minden-Lübbecke (DEA46)
Land: Deutschland
Telefon: 05772 562-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: DE2514112165
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48128
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a85adf5b-09c8-475e-ad5e-4733be3862bb - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/02/2024 15:28:22 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 97542-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 33/2024
Datum der Veröffentlichung: 15/02/2024

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