Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Projekt: B169 OU Schwarzheide-Ost Vergabe faunistische Kartierungen

151068-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Projekt: B169 OU Schwarzheide-Ost Vergabe faunistische Kartierungen
OJ S 52/2024 13/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Dienststätte Cottbus
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Projekt: B169 OU Schwarzheide-Ost Vergabe faunistische Kartierungen
Beschreibung: Projekt: B169 OU Schwarzheide-Ost Vergabe faunistische Kartierungen
Kennung des Verfahrens: 018e2d6e-6dc8-45f6-8bdd-67c9de5736ac
Interne Kennung: FMB_P202-3N
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Cottbus, Kreisfreie Stadt (DE402)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1) Kommunikation im Vergabeverfahren: Die Kommunikation für Verfahren mit ausschließlicher elektronischer Angebotsabgabe erfolgt nur über die Plattform evergabe.de. Informationen über Änderungen der Bekanntmachungen / Vergabeunterlagen sowie sämtliche nach der Angebotsöffnung folgende Kommunikation (z.B. Bieterinformationen, Auftragsschreiben) werden elektronisch über evergabe.de bereitgestellt. Auch die Bieteranfragen zu den Vergabeunterlagen müssen elektronisch über evergabe.de gestellt werden. Deren Beantwortung erfolgt ebenfalls elektronisch über die Plattform. Werden die erforderlichen Unterlagen ohne Registrierung kostenfrei durch die Bewerber heruntergeladen, erfolgt keine automatische Benachrichtigung über mögliche Änderungen zur Vergabe. Informationen zu den technischen Anforderungen und Hilfe bei technischen Problemen erhalten Sie unter evergabe.de. 2) Die Einreichung der Teilnahmeanträge und Angebote per Telefax, E-Mail oder über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform ist nicht zulässig. Elektronische Angebotsabgabe ist nur in Textform zugelassen. Abschlusserklärungen sind in Textform zu zeichnen. Die Bewerber erklären förmlich, dass die von Ihnen angegebenen Informationen in der von Ihnen eingereichten Eigenerklärung genau und korrekt sind und sie sich den Konsequenzen einer schwerwiegenden Täuschung bewusst sind. 3) Für das Angebot sind die vom Auftraggeber bereitgestellten Formulare zu verwenden. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vollständig ausgefüllte Formular "Angebot", welches um die darin geforderten Angaben u. Nachweise zu ergänzen ist. Die ausgefüllten und lokalgespeicherten Unterlagen sind als Teil der Bewerbung bzw. des Angebotes auf der Plattform hochzuladen. Im Rahmen der Abgabe der Angebote sind sämtliche einzureichende Dokumente (Formulare sowie Anlagen) als separate Dateien einzureichen. Eingereichte Dateien dürfen 40 MB nicht überschreiten. Die Anzahl der Dateien ist nicht beschränkt. 4) Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gemäß den Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. 5) Nicht fristgerecht eingereichte Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. 6) Nicht deutschsprachigen Nachweisen ist eine Übersetzung in Deutsch beizufügen. 7) Allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bieters sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen, sind nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt. 8) Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Zu Mehrfachbewerbung zählen auch Angebote unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Mehrfachbewerbungen von Mitgliedern einer Bietergemeinschaft bzw. unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros haben den Ausschluss aller Mitglieder der Bietergemeinschaft zur Folge. 9) Sollten nach Auffassung des Bieters in den Vergabeunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder Fehler (u.a. Verstoß gegen geltendes Recht) vorliegen, so hat dieser den Auftraggeber unter der genannten Kontaktstelle umgehend in Textform darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bieter mit diesen Einwendungen präkludiert. 10) Für die in den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter. Sofern nicht ausdrücklich anders bestimmt, sind mit "Bieter" sowohl einzelne Unternehmen als auch Bietergemeinschaften gemeint, mit "Auftragnehmer" der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche AusschlussgründeEs gelten die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB. Unternehmen müssen das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe in der Regel durch Eigenerklärung nachweisen.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Projekt: B169 OU Schwarzheide-Ost - Vergabe faunistische Kartierungen
Beschreibung: Mit der Ausschreibung werden die Leistungen zur Faunistischen Kartierung vergeben.
Interne Kennung: LOT-0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Cottbus, Kreisfreie Stadt (DE402)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg beabsichtigt die Beauftragung von Planungsleistungen zur Faunistischen Kartierung für das Vorhaben B169 OU Schwarzheide-Ost zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und Verkehrssicherheit im Land Brandenburg. Die Leistungen werden im offenen Verfahren vergeben. Die Baukosten werden insgesamt auf 9,3 Mio. Euro geschätzt.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1. Nachweis des Bieters über die Eintragung in das Berufs-/Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist; 2. Erklärung des Bieters, dass keine Ausschlußgründe gemäß §123 GWB vorliegen. 3. Erklärung des Bieters, dass er in den letzten 2 Jahren nicht gemäß §21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gemäß §21 Abs.1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gemäß §19 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. 4. Erklärung des Bieters, ob über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzverfahren rechtskräftig bestätigt wurde. 5. Erklärung des Bieters, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet. 6. Erklärung des Bieters, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt. 7. Erklärung des Bieters, dass die Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurden. 8. Erklärung des Bieters, dass im Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf Eignung des Unternehmens abgegeben wurden.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Folgende Unterlagen sind dem Angebot beizufügen: a) ausgefülltes und unterzeichnetes Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ und „Angebot“ inkl. der geforderten Eignungsnachweise und Anlagen b) Nachweis einer im Auftragsfall bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit einer jährlichen Deckung von mindestens 2,0 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 2,0 Mio. Euro für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Bei Bietergemeinschaften sind diese Erklärungen zur Haftpflichtversicherung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft beizufügen und der Versicherungsschutz muss für alle Mitglieder in voller Höhe bestehen. Die Nachweise dürfen nicht älter als 12 Monate zum Schlusstermin der Abgabe der Angebote sein. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Sollte eine Berufshaftpflicht mit einer geringen Deckungssumme bestehen, ist eine Erklärung eines (o. mehrerer) in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherungs- bzw. Kreditinstituts beizufügen, dass im Auftragsfall die Versicherungssumme auf die oben festgesetzten Summen erhöht wird. c) Erklärung, ob und auf welche Art der Bieter den Auftrag erbringen möchte (alles im eigenen Büro, Bietergemeinschaft und/oder mit Nachunternehmern). Bei Bietergemeinschaften oder dem Einsatz von Nachunternehmern ist zu erklären, wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter und der gesamtschuldnerischen Haftung aller Mitglieder sowie nachvollziehbare Angaben zu Funktion, Abläufen und Zuständigkeiten innerhalb der Bietergemeinschaft sind mit dem Angebot zwingend einzureichen. Dazu sind die den Ausschreibungsunterlagen beiliegenden Formblätter auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen. d) Angabe der mittleren Anzahl an Kartiererinnen oder Kartierer in den Jahren (2022 bis aktuell). Anzahl der zur Abgabe des Angebotes (aktueller Zeitpunkt) Mitarbeiter des Bieters beträgt mindestens 3 Kartiererinnen oder Kartierer. e) Erklärung zur Einhaltung der Mindestanforderungen gemäß Brandenburgischem Vergabegesetz. f) Eigenerklärung zu den Sanktionen gegen Russland

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Beschreibung: Zur Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit benennen die Bieter: (A) Büroreferenzen, (B) Projektteam A) Mindestanforderungen an BÜROREFERENZEN: A.1. Allgemeine Mindestanforderungen: Es sind ein bis drei Referenzprojekte zur Durchführung von faunistischen Kartierungen nachzuweisen. Insgesamt wurden die Artengruppen Fledermäuse, Avifauna, Groß- und Mittelsäuger erfasst. Alle drei genannten Artengruppen können in nur einem Referenzprojekt erfasst worden sein oder jeweils mindestens eine der genannten Artengruppen in einem der bis zu drei Referenzprojekte kartiert worden sein. Eine Projektbeschreibung zu den einzelnen Referenzen in Wort und Bild liegt vor und ist auf max. vier DIN A4 Seiten je Referenz zu begrenzen. Werden folgende Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird das Referenzprojekt nicht berücksichtigt und es erfolgt ein Ausschluss des Bieters. A.2 Mindestanforderung an die Referenzprojekte: - Die Kartierungen erfolgen gemäß Methodenstandards “Leistungsbeschreibungen für faunistische Untersuchungen im Zusammenhang mit landschaftsplanerischen Fachbeiträgen und Artenschutz-beitrag, Schlussbericht 2014“ Herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung (Anlage zur HVA F-StB) - Die Kartierungen wurden in den letzten 5 Jahren abgeschlossen. B) Mindestanforderungen an PROJEKTTEAM: B.1. Allgemeine Mindestanforderungen: - Das Projektteam muss aus mindestens 2 verschiedenen Personen bestehen - Anzugeben sind die Personen, die folgende Leistungen erbringen: Projektleitung, stellv. Projektleitung, Faunistische Kartierer - Kurze Beschreibung des beruflichen Werdegangs - Nachweis von geeigneten persönlichen Referenzprojekten der faunistischen Kartierer - Berufliche Qualifikation Projektleitung: Abschluss eines Studiums der Biologie, Geographie, Geoinformatik, Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege, Landschaftsplanung, Umweltinformatik, Forst- und Landwirtschaft oder verwandter Fachrichtung (mindestens Bachelor-Abschluss) und eine Berufserfahrung im Bereich der faunistischen Kartierung von mindestens 5 Jahren - Berufliche Qualifikation stellv. Projektleitung: Abschluss eines Studiums der Biologie, Geographie, Geoinformatik, Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege, Landschaftsplanung, Umweltinformatik, Forst- und Landwirtschaft oder verwandter Fachrichtung (mindestens Bachelor-Abschluss) und eine Berufserfahrung im Bereich der faunistischen Kartierung von mindestens 5 Jahren - Berufliche Qualifikation Faunistische Kartierer: Für alle erforderlichen Artengruppen; Fledermäuse, Avifauna, Groß- und Mittelsäuger, Amphibien, Reptilien, Falter, Libellen, xylobionte Käfer; ist nachzuweisen, dass der jeweils zugewiesene Kartierer über eine mindestens 3jährige Erfahrung in der Kartierung ebendieser ihm zugewiesener Artengruppe aufweist Die Büroreferenzen können bei entsprechender Eignung auch als persönliche Referenzprojekte angegeben werden. Projektleiter und faunistischer Kartierer können dieselbe Person sein. Das gleiche gilt für den stellvertretenden Projektleiter und faunistischen Kartierer. Handelt es sich bei dem persönlichen Referenzprojekt nicht um eine der vorgenannten Büroreferenzen, ist eine entsprechende Projektbeschreibung beizufügen. Die zuständigen Personen sind mit Namen, Berufserfahrung, kurzer Beschreibung des beruflichen Werdegangs sowie vergleichbaren persönlichen Referenzprojekten (soweit gefordert) anzugeben. Die Mindestanforderungen an die persönlichen Referenzen sind unten beschrieben. Der Projektleiter und der stellv. Projektleiter weisen den erfolgreichen Abschluss eines Studiums durch Vorlage der entsprechenden Urkunde zum Studienabschluss nach. B.2. Anforderungen an die Referenz der Person für die faunistischen Kartierungen: Mitarbeit an einer persönlichen Referenz zur Kartierung der erforderlichen Artengruppen Fledermäuse, Avifauna, Groß- und Mittelsäuger, Reptilien, Amphibien, Libellen, Falter, xylobionte Käfer mit folgenden Mindestanforderungen: - Die Kartierungen erfolgen gemäß Methodenstandards “Leistungsbeschreibungen für faunistische Untersuchungen im Zusammenhang mit landschaftsplanerischen Fachbeiträgen und Artenschutz-beitrag, Schlussbericht 2014“ Herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung (Anlage zur HVA F-StB) - Die Kartierung wurde in den letzten 7 Jahren abgeschlossen. Für jede der erforderlichen Artengruppen Fledermäuse, Avifauna, Groß- und Mittelsäuger, Reptilien, Amphibien, Libellen, Falter, xylobionte Käfer ist mindestens je ein faunistischer Kartierer anzugeben. Ein Kartierer kann auch für mehr als eine Artengruppe eingesetzt werden.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Der Vertrag wird mit demjenigen Bieter abgeschlossen, der das wirtschaftlichste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Zuschlagskriterien abgibt. Diese Zuschlagskriterien werden wie folgt gewichtet: Kriterium 1: Projektabwicklung 60 % Kriterium 2: Preis 40 % Die Anforderungen an die Angebote der Bieter und Wertung der genannten Kriterien wird im Formular "Angebot" beschrieben.

Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Siehe oben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 29/04/2024 13:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 6 Monat
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderung gemäß § 56 Abs. 2 bis 4 VgV: Bewerbungen, die nicht alle geforderten Angaben, Nachweise u. Referenzen enthalten werden ausgeschlossen, sofern diese auf Anforderung nicht innerhalb einer gesetzten Frist nachgeliefert werden.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 29/04/2024 13:00:00 (UTC+2)
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es wird das Brandenburgische Vergabegesetz (BbgVergG) angewendet. Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr.1 GWB), 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB), 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB), 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Absendung der vorläufigen Absagen in Briefform, beziehungsweise mehr als10 Kalendertage bei Absendung per Fax oder E-Mail vergangen sind (§ 134 Abs. 2 GWB), 5.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der Nachprüfungsantrag soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Er ist unverzüglich zu begründen (§ 161 Abs. 1 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Brandenburg, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Funke Management+Bauberatung
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Dienststätte Cottbus
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Dienststätte Cottbus
Registrierungsnummer: entfällt
Stadt: Cottbus
Postleitzahl: 02050
Land, Gliederung (NUTS): Cottbus, Kreisfreie Stadt (DE402)
Land: Deutschland
Telefon: +49 3342 249 1767
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Funke Management+Bauberatung
Registrierungsnummer: entfällt
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04317
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig, Kreisfreie Stadt (DED51)
Land: Deutschland
Telefon: 0341 4792556
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Brandenburg, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie
Registrierungsnummer: entfällt
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land, Gliederung (NUTS): Potsdam, Kreisfreie Stadt (DE404)
Land: Deutschland
Telefon: +49 331-866-1617
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 018e2d78-649e-4e65-80e3-faf86a22356e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/03/2024 13:55:09 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 151068-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 52/2024
Datum der Veröffentlichung: 13/03/2024

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