Deutschland – Bauarbeiten – Fassadenarbeiten für den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes der Landkreisverwaltung Aalen

171103-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Bauarbeiten – Fassadenarbeiten für den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes der Landkreisverwaltung Aalen
OJ S 58/2024 21/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Ostalbkreis
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Fassadenarbeiten für den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes der Landkreisverwaltung Aalen
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Fassadenarbeiten. Das Landratsamt Ostalbkreis plant an der Wilhelm-Merz-Straße 20 in Aalen den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes. Beginn der Bauausführung ist vsl. April/ Mai 2024 Der geplante Gebäudekomplex besteht aus zwei einzelnen Gebäuden mit 4- bzw. 5- Ge-schossen mit zusammenhängendem UG, die als Hybridbau errichtet werden und die über das Erdgeschoss mit einem 1-geschossigen Verbindungsbau verbunden sind. Das Sockel- und Untergeschoss sowie sämtliche Treppenhäuser sind komplett mineralisch ausgeführt. Die oberen Geschosse werden mit Holzbetonverbunddecken und teilweiser Holzbauweise ausgeführt. Das westlich geplante Gebäude 1 wird nicht unterkellert, das östlich geplante Gebäude 2 wird mit einem Untergeschoss umgesetzt. Beide Gebäude erhalten jeweils einen Innenhof sowie ein begrüntes Flachdach mit Photovoltaik-Anlage.
Kennung des Verfahrens: bb797cae-c62f-48f1-9a04-6dea2a9bf93b
Interne Kennung: 1502_2023_ZVSA_04
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45443000 Fassadenarbeiten, 45400000 Baufertigstellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Aalen Wilhelm-Merz-Straße 20 
Stadt: Aalen
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis (DE11D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9PH9UJ
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Fassadenarbeiten für den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes der Landkreisverwaltung Aalen
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Fassadenarbeiten. Das Landratsamt Ostalbkreis plant an der Wilhelm-Merz-Straße 20 in Aalen den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes. Beginn der Bauausführung ist vsl. April/ Mai 2024 Der geplante Gebäudekomplex besteht aus zwei einzelnen Gebäuden mit 4- bzw. 5- Geschossen mit zusammenhängendem UG, die als Hybridbau errichtet werden und die über das Erdgeschoss mit einem 1-geschossigen Verbindungsbau verbunden sind. Das Sockel- und Untergeschoss sowie sämtliche Treppenhäuser sind komplett mineralisch ausgeführt. Die oberen Geschosse werden mit Holzbetonverbunddecken und teilweiser Holzbauweise ausgeführt. Das westlich geplante Gebäude 1 wird nicht unterkellert, das östlich geplante Gebäude 2 wird mit einem Untergeschoss umgesetzt. Beide Gebäude erhalten jeweils einen Innenhof sowie ein begrüntes Flachdach mit Photovoltaik-Anlage. Gebäudekennwerte / Bauordnungsrecht: Gebäudeklasse 5; Sonderbau Vollgeschosse 5 und 6 Vollgeschosse Grundstücksgröße ca. 15.172 m² Grundfläche Neubau ca. 2.435,20 m² Geschossfläche Neubau ca. 15.794 m² Höhenangaben: EG OKFF +- 0,00m = 432,50m NN Außenwandhöhe Gebäude: Gebäude 1 ca. 24,88 m = 457,38 mNN Gebäude 2 ca. 21,18m = 453,68 mNN oberste Geschossdecke ca. 19,65 m ü.OKG BRI: UG: 7.700 m³ EG: 13.400 m³ Gebäude 1; 1.-4- OG: 17.100 m³ Gebäude 2; 1.-5.OG: 26.700 m³ Umschlossen wird das Gebäude von einer Holz-/Metall- PR-Fassade die geschossweise ausgeführt wird und aus folgenden Fassadenschichten besteht: - Pfosten-Riegel Fassade mit Alu-Deckleisten, vorgehängt vor Stb.- Randunterzügen, - Umlaufende Metallkonsolen im Bereich Stb.-Randunterzug - außenliegender Sonnenschutz aus Alu-Flachlamellen - Fassadenpaneele gefüllt mit Streckgitter
Interne Kennung: 1502_2023_ZVSA_04
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45443000 Fassadenarbeiten, 45400000 Baufertigstellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Aalen Wilhelm-Merz-Straße 20 
Stadt: Aalen
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis (DE11D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 16/05/2025
Enddatum der Laufzeit: 20/05/2027
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Die Befähigung zur Berufsausübung kann durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachgewiesen werden. Nicht präqualifizierte Bewerber oder Bewerber, deren Präqualifikation nicht den Nachweis der gestellten Eignungsanforderungen erfüllt, müssen die nachstehend ge-nannten Unterlagen mit ihrem Teilnahmeantrag (auf Basis des bereitgestellten Formular-satzes) einreichen: Geforderte Mindeststandards: 1) Aktueller (zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate) Nachweis über eine gültige Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaates am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers Entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG (ABl. L 94 vom 28.3.2014, S. 65) aufgeführt. 2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB bzw. § 6e EU VOB/A vorliegen. Etwaige Maßnahmen des Bewerbers zu einer Selbstreinigung nach § 125 GWB bzw. § 6f EU VOB/A sind als gesonderte Erklärung einzureichen. 3) Gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 ist es verboten, öffentliche Aufträge oder Konzessionen, die in den Anwendungsbereich der Richtlinien über die öffentliche Auftragsvergabe fallen, an bestimmte Personen, Organisationen oder Einrichtungen zu vergeben. Es ist eine Eigenerklärung abzugeben, wonach - der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft nicht unter den o.g. Personenkreis fallen; - Bewerber/die Bewerbergemeinschaft keine Kapazitäten von Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen in Anspruch nehmen, die unter den o.g. Personenkreis fallen, auf die mehr als 10% des Auftragswerts entfällt. Der öffentliche Auftraggeber akzeptiert als vorläufigen Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE).

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: 2.2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. für Personenschäden und 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall für Personen- und sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. 2) Eigenerklärung zum Umsatz des Bewerbers (EUR, netto) aufgeteilt für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind (Fassadenarbeiten). 3) Auflistung Gesamtjahresumsatz netto der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Geforderte Mindeststandards: 1) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. für Personenschäden und 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall für Personen- und sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Im Falle von geringeren Versicherungssummen oder geringerer Maximierung der Ersatzleistung als vorstehend genannt, ist eine Bestätigung des Versicherungsunternehmens (in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen) einzureichen, aus der hervorgeht, dass im Auftragsfall die Versicherung an vorstehende Anforderungen angepasst werden wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind ein entsprechender Nachweis oder eine entsprechende Versicherungsbestätigung des Versicherungsunternehmens von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. 2) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 des AEntG, § 98c des AufenthG, § 19 des MiLoG, § 22 LkSG und § 21 des SchwarzarbG vorliegen. 3) Verpflichtungserklärung, dass die Vorgaben des Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz - LTMG) eingehalten werden.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Arbeitskräfte
Beschreibung: Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalender-jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohn-gruppen mit gesondert ausgewiesenem Leitungspersonal.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung
Beschreibung: Eigenerklärung über Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung, die für die Ausführung des Auftrags zur Verfügung stehen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Angaben über abgeschlossene Ausführung vergleichbarer Leistungen in den vergangenen 5 Jahren (Referenzen), wobei mit der Leistungserbringung nicht vor dem 1.1.2019 begonnen worden sein darf. Für den Beginn der Leistungserbringung ist der tatsächliche Baubeginn maßgeblich. Die Referenz muss bis zur Abgabefrist des Teilnahmeantrages abgeschlossen sein, wobei als Abschluss der Leistungen in diesem Sinne die Abnahme der Leistungen maßgeblich ist. Für je-de Referenz sind folgende Angaben im Formularblatt des Teilnahmeantrages einzutragen: - Projektbezeichnung; - Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Mailadresse und Telefonnummer; - kurze Beschreibung des Projekts; - Angaben zum Leistungsumfang und Angaben zu hiervon selbst erbrachten Leistungen; - Angaben zur Ausführungsart; - Angaben zum Zeitraum der Leistungserbringung (Ausführungsbeginn und -ende) und zum Zeitpunkt der Abnahme; - Gegenstand der Leistung (Fassadentyp, Angabe, ob es sich um einen Neubau oder sonstige Leistungen für Fassadenbauarbeiten handelt); Als Anlage zum Teilnahmeantrag können ferner Projektbeschreibungen angefügt werden. Die Vorlage von mehr als 5 Referenzen ist nicht erwünscht. Als vergleichbar angesehen werden Leistungen des Neubaus von Fassaden, bei denen das Auftragsvolumen mindestens EUR 5 Mio. netto beträgt und die auftragsgegenständliche Leistung mindestens zwei folgende Konstruktionen umfasst: - Holz/Alu-Pfosten-Riegel-Fassade - Alu/Alu-Pfosten-Riegel-Fassade - vorgesetzte senkrechte Sonnenschutzlamellen 4) Angaben oder Organigramme über Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssysteme, die dem Bewerber zur Vertragserfüllung zur Verfügung stehen. 5) Angaben oder Organigramme der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Bewerber während der Ausführung anwenden kann. Geforderte Mindeststandards: Angabe von mindestens 3 vergleichbaren Leistungen, die der Bieter in den letzten 5 Jahren erbracht hat. Als vergleichbar angesehen werden Leistungen des Neubaus von Fassaden, bei denen das Auftragsvolumen mindestens EUR 5 Mio. netto beträgt und die auftragsgegenständliche Leistung mindestens zwei folgende Konstruktionen umfasst: - Holz/Alu-Pfosten-Riegel-Fassade - Alu/Alu-Pfosten-Riegel-Fassade - vorgesetzte senkrechte Sonnenschutzlamellen
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Die Ermittlung der Preispunkte (P) des Angebots erfolgt auf Basis des vom Bieter/der Bietergemeinschaft im angebotenen Brutto-Gesamtvergütung folgendermaßen: Das Angebot mit der niedrigsten Brutto-Gesamtvergütung erhält 80 Punkte, ein Angebot mit einer Brutto-Gesamtvergütung, die beim (mindestens) 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtvergütungssumme liegt, erhält 0 Punkte. Ein Angebot mit einer Brutto-Gesamtvergütung, die zwischen dem 1,0-fachen und 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtpauschalhonorarsumme liegt, erhält die Punktzahl, die sich aus der linearen Interpolation nach der nachfolgenden Formel mit bis zu drei Stellen nach dem Komma ergibt. Die sich daraus ergebende Summe sind die Preispunkte (P).
Gewichtung (Punkte, genau): 80

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept zur Sicherstellung und Optimierung des Bauablaufs und der Montage
Beschreibung: Die Terminplanung des Auftraggebers sieht die folgenden Meilensteine vor: Konzept zur Sicherstellung und Optimierung des Bauablaufs und der Montage Die Terminplanung des Auftraggebers sieht die folgenden Meilensteine vor: Beauftragung und Vergabe Fassade: 04.11.24 Gebäude I - Beginn: 16.05.2025 - Hülle dicht: 02.09.2025 - Fertigstellung Hauptleistung: 15.10.2025 - Anschlussarbeiten Foyer bis: 09.12.2025 - Verschluss Fassadenöffnungen Bauaufzug bis: 20.05.2027 Gebäude II - Beginn: 20.08.2025 - Hülle dicht: 03.12.2025 - Fertigstellung Hauptleistung: 28.01.2026 - Verschluss Fassadenöffnungen Bauaufzug bis: 18.03.2027 Foyer - Beginn: 10.11.2025 - Hülle dicht: 05.12.2025 - Fertigstellung Hauptleistung: 05.12.2025 Der Auftraggeber kann sich zum einen Lösungen eines optimierten Bauablaufs unter Berücksichtigung der benannten Meilensteine vorstellen. Es ist also Aufgabe des Bieters, Lösungen für den Bauablauf und die Bauabfolge der Montage zu erarbeiten, die die eigenen betrieblichen Möglichkeiten im Sinne des Projekts zur Sicherstellung eines optimierten Bauablaufs nutzt. Zudem hat der Bieter Angaben zum Mock up und zur Übergabe Werkplanung in seinem Terminablauf zu berücksichtigen und darzustellen. Die Fassade stellt eines der Schlüsselgewerke auf der Baustelle dar, u.a. um einen fachgerechten und geschützten Innenausbau zu gewährleisten. Berücksichtigung in dem Konzept soll daher die Umsetzung der Meilensteine Fassade dicht finden. Darüber hinaus soll beschrieben werden, wie die Zusammenarbeit mit den parallel ständig laufenden Bauarbeiten durch Neben- und Folgegewerke abgewickelt werden. An dieser Stelle zu berücksichtigen ist auch der Maschineneinsatz. Zu den Neben- und Folgegewerke zählen unter anderen: - Auftragnehmer Rohbau/Dach; - Auftragnehmer Abdichtung; - Auftragnehmer Gerüst; - Technikgewerke. Der Bieter soll Vorschläge zur Sicherung des Bauablaufs bei unvorhergesehenen Risiken und Störungen erarbeiten. Der Auftraggeber erwartet Vorschläge für ein effizientes Risikomanagement und eine nachhaltige Risikoverteilung für Störungen aus dem Verantwortungsbereich des späteren Auftragnehmers oder des Auftraggebers oder aus keinem dieser Verantwortungsbereiche. Hierfür soll der Bieter auf Basis der ihm vorliegenden Ausschreibungsunterlagen eine neutrale Risikoidentifizierung vornehmen und anhand dieser Vorschläge zum Umgang mit diesen Risiken erläutern. Der Auftraggeber erwartet ein Konzept, das nachvollziehbar darstellt, wie die Umsetzung des Bauablaufes unter Entwicklung einer optimierten Montageabfolge umgesetzt und gleichzeitig sichergestellt wird. Erwartet wird ein Konzept, das sowohl die Abhängigkeiten zu anderen Projektbeteiligten als auch ein praktikables und zugunsten des Projekterfolgs ausgerichtetes Risikomanagement projektbezogen berücksichtigt und umsetzt. Ein optimiertes Montagekonzept unter Berücksichtigung der Umsetzung der verschiedenen Fassadenkonstruktionen mit verkürzten Gerüststandzeiten ohne Störung der Baulogistik wird positiv gewertet. Zudem sind die bestehenden Schnittstellen projektbezogen und konkret zu berücksichtigen und mit den Anforderungen umzusetzen. Bestandteil des Konzepts soll ein Bauzeitenplan sein, der unter Berücksichtigung der Optimierungsmöglichkeiten und von Übergabe und Inbetriebnahme den detaillierten Ablauf wiedergibt und mit dem Konzept einzureichen ist. Ergänzende Phasenpläne können zur Veranschaulichung eingereicht werden. Bestandteil des Konzeptes soll auch ein schlüssiges Personaleinsatzkonzept für die Umsetzung der Baumaßnahme unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen sein. Das Konzept wird besser bewertet, je mehr es unter den vorgenannten Anforderungen eine zuverlässige und optimierte Leistungserbringung unter Berücksichtigung der projektspezifischen Anforderungen und eines praktikablen Risikomanagements widerspiegelt. Die Ausarbeitungen müssen dabei in sich schlüssig und nachvollziehbar sein.
Gewichtung (Punkte, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept zur kollaborativen Zusammenarbeit mit den Beauftragten des AG
Beschreibung: Konzept zur kollaborativen Zusammenarbeit mit den Beauftragten des AG Eine ungenügende Abstimmung mit den Projektbeteiligten, Schwächen im Risikomanagement oder eine nicht ausreichende Prozessintegration der Beteiligten sowie das Fehlen effizienter Konfliktlösungsmechanismen können weitreichende Konsequenzen auch in terminlicher und monetärer Hinsicht für das Projekt haben. Der Auftraggeber erwartet daher ein Konzept, wie die Zusammenarbeit mit den Beauftragten des AG, zum einen Projektleitung, Planung, Objektüberwachung und zum anderen den ausführenden Firmen unter Berücksichtigung und Optimierung der Meilensteine gewährleistet werden kann. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Beachtung der Schnittstellen zu den Beteiligten, Sicherstellung der Planung und zugehöriger Prüfprozesse sowie den baulichen Belangen. Der Bieter soll in dem Konzept erläutern, wie die Zusammenarbeit kollaborativ und die Schnittstellen kooperativ bedient werden können. Ziel soll sein, durch die Entwicklung gemeinschaftlicher Lösungsansätze systematisch aus Anhängigkeiten resultierende Konflikte frühzeitig zu identifizieren und aufzulösen. Die Planung vor Ausführung stellt einen wesentlichen Teil der Leistung des Bieters dar. Daher sind in dem Konzept ist zusätzlich zu den Neben- und Folgegewerke vor allem die die Schnittstelle zur Planung und deren Fachplaner und der Projektleitung des AG entsprechend zu gestalten. Eine effiziente, kooperative und lösungsorientierte Zusammenarbeit soll ermöglicht werden. Zu den Neben- und Folgegewerke zählen unter anderen: - AN Rohbau; - AN Abdichtung; - AN Gerüst; - Technikgewerke. Zu den Fachplanern des AG zählen unter anderen: - Architektur; - TGA; - Tragwerksplanung. Zu der Projektleitung des AG zählen unter anderen: - Projektleitung; - Objektüberwachung. Die Berücksichtigung der bestehenden Schnittstellen und Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen unter Berücksichtigung und Optimierung der Meilensteine wird positiv gewertet. Der Auftraggeber erwartet eine Methodik, wie die Umsetzung einer erfolgreichen Zusammenarbeit seitens des Auftragnehmers unter Einhaltung des Schnittstellenmanagements gestaltet wird und für diese Anreize geschaffen werden können. Es sind Angaben zu den digitalen Anforderungen zu machen. Umso schlüssiger, detaillierter und projektbezogener die Ausführungen beschreiben ist und je einfacher das Konzept in der Umsetzung bei allen Beteiligten implementiert werden kann, desto besser wird das Konzept bewertet.
Gewichtung (Punkte, genau): 5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 12/04/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9PH9UJ/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y9PH9UJ
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/04/2024 14:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber wird Bieter, die für den Zuschlag in Betracht kommen, unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen - insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise - nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen, insbesondere Erklärungen, Produkt- und sonstige Angaben oder Nachweise - nachzureichen oder zu vervollständigen (Nachforderung).
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Ort: entfällt
Zusätzliche Informationen: keine
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: 1) Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung (vgl. oben) 2) Mindestens 3 Referenzen über jeweils beauftragte Fassadenarbeiten, bei denen das Auftragsvolumen mindestens EUR 5 Mio. ausgemacht haben.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Ein-reichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht in-nerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsab-gabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Fest-stellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ih-res Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der In-formation durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auf-traggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendma-chung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierungspräsidium - Karlsruhe Vergabekammer Baden-Württemberg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landratsamt Ostalbkreis
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Ostalbkreis
Registrierungsnummer: DE144630971
Postanschrift: Stuttgarter Straße 41  
Stadt: Aalen
Postleitzahl: 73430
Land, Gliederung (NUTS): Ostalbkreis (DE11D)
Land: Deutschland
Telefon: 07631 503-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: LUTZ | ABEL Rechtsanwalts PartG mbB
Registrierungsnummer: PR 1427
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Telefon: 0711252890-0
Rollen dieser Organisation
Beschaffungsdienstleister
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium - Karlsruhe Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: DE811469974
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 98dfa28e-f449-4c53-a904-c159b8d4e52e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 20/03/2024 14:21:05 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 171103-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 58/2024
Datum der Veröffentlichung: 21/03/2024

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