Deutschland – Veranstaltung von Ausstellungen, Messen und Kongressen – Bonn Conference Center Management GmbH, Werk- und Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungstechnik im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn

186915-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Veranstaltung von Ausstellungen, Messen und Kongressen – Bonn Conference Center Management GmbH, Werk- und Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungstechnik im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn
OJ S 63/2024 28/03/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bonn Conference Center Management GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Bonn Conference Center Management GmbH, Werk- und Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungstechnik im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn
Beschreibung: Es wird ein offenes Verfahren durchgeführt. Ziel des Verfahrens ist die Vergabe einer Rahmenvereinbarung für die Erbringung von Werk- und Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungstechnik im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn.
Kennung des Verfahrens: 6f7c4ad8-3601-41f0-8f7f-0e36d3669698
Interne Kennung: BN-2024-315
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79950000 Veranstaltung von Ausstellungen, Messen und Kongressen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 92100000 Dienstleistungen im Bereich Film und Videofilm, 92370000 Dienstleistungen von Tontechnikern
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: World Conference Center Bonn Platz d. Vereinten Nationen 2 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Beethovenhalle Bonn Wachsbleiche 16 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXTSYYDY1AWD0CAU Sämtliche Vergabeunterlagen stellen wir ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Rheinland kostenlos zur Verfügung, eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht. Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Verfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen. Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/ Weitere hilfreiche Informationen zur Abgabe eines elektronischen Angebotes können Sie zudem aus dem gleichnamigen Dokument in den Vergabeunterlagen entnehmen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Bonn Conference Center Management GmbH, Werk- und Dienstleistungen im Bereich Veranstaltungstechnik im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn
Beschreibung: Für die Durchführung der Veranstaltungen im World Conference Center Bonn und in der Beethovenhalle Bonn ("Versammlungsstätten") sucht die Auftraggeberin ein qualifiziertes und leistungsfähiges Veranstaltungstechnik-Unternehmen (Auftragnehmer) mit Schwerpunkt Konferenztechnik. Der Auftragnehmer erbringt im Rahmen der Veranstaltungsdurchführung für die Auftraggeberin Dienst- und Werkleistungen im Bereich Medien- (Licht, Ton, Video), Konferenz, Bühnentechnik, Rigging und Softwarelösungen für hybride und digitale Veranstaltungen sowie veranstaltungsbezogene elektrische Infrastrukturmaßnahmen auf eigene Rechnung. Zur Durchführung der Leistungen setzt der Auftragnehmer abhängig vom individuellen Anforderungsprofil der Veranstaltungskunden das zur Versammlungsstätte gehörende Equipment sowie eigenes, angemietetes als auch in Zukunft erweiterbares eigenes Equipment ein.
Interne Kennung: BN-2024-315
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79950000 Veranstaltung von Ausstellungen, Messen und Kongressen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 92100000 Dienstleistungen im Bereich Film und Videofilm, 92370000 Dienstleistungen von Tontechnikern
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: World Conference Center Bonn Platz d. Vereinten Nationen 2 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Beethovenhalle Bonn Wachsbleiche 16 
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/07/2030
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: 24 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Es handelt sich um die Vergabe wiederkehrender Aufträge
Beschreibung: in 6-8 Jahren
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit wird als gewährleistet an-gesehen, wenn nach der Einschätzung der AG" in anzunehmen ist, dass der Bieter seine laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus dem hiesigen Auftrag erfüllen wird und sämtliche Mindestanforderungen erfüllt sind. a) Umsatz im Tätigkeitsbereich Der Bieter hat eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens und zum Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages (jeweils netto), bezogen auf drei der seit 2018 abgeschlossenen Geschäftsjahre, abzugeben (Vergabe BN-2024-315 VA-Technik BonnCC_Eigenerklärung Umsatz). Zum Tätigkeitsbereich des Auftrages gehören insbesondere Leistungen der Veranstaltungstechnik für Kongresse oder vergleichbare Veranstaltungen. Sofern ein Unternehmen noch nicht so lange, mithin weniger als drei abge-schlossene Geschäftsjahre, auf dem Markt tätig ist, legt es für die fehlenden Jahre eine Unternehmensplanung für die Zukunft vor. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Mindestumsatz: Der Umsatz des Bieters im Tätigkeitsbereich des Auftrags muss im Durchschnitt in den drei angegebenen Geschäftsjahren mind. 10 Mio. Euro (netto) betragen haben. Mindestens muss der Umsatz des Bieters im Tätigkeitsbereich des Auftrags für jedes Jahr 8 Mio. Euro (netto) betragen ha-ben. Bei Bietergemeinschaften werden die jeweiligen Umsätze der Einzelmitglieder in Summe berücksichtigt. Soweit ein Unternehmen weniger als drei Geschäftsjahre auf dem Markt tätig ist, muss sich der durchschnittliche Mindestumsatz von 10 Mio. Euro bzw. der jährliche Mindestumsatz von 8 Mio. Euro aus der Unternehmensplanung er-geben. b) Versicherungsnachweis bzw. Nachweis der Versicherbarkeit Die Bieter haben einen Nachweis über das Bestehen einer Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung sowie einer Umweltschadenversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmen mit folgenden Mindestdeckungssummen je Schadensfall einzureichen: 10.000.000 Euro für Personen- und Sachschäden, 1.000.000 Euro für Vermögensschäden, 5.000.000 Euro für Umweltschäden, 200.000 Euro für Tätigkeitsschäden, 250.000 Euro für das Abhandenkommen von Schlüsseln und Codekarten. Alternativ genügt für den Fall, dass der Bieter zum Zeitpunkt seines Angebots keine Versicherung in der verlangten Höhe abgeschlossen hat, eine für das konkrete Verfahren ausgestellte Bestätigung eines in der EU zugelassenen Versicherungsunternehmens (nicht Versicherungsmaklers) über eine entsprechende Versicherbarkeit oder das Bestehen einer Versicherungsoption nach oben genannten Bedingungen im Fall der Erteilung des Auftrags. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Nachweis der Versicherung bzw. der Versicherbarkeit in Höhe der vorgenannten Mindestdeckungssummen. Bei Bietergemeinschaften genügt wenn ein Mitglied der Bietergemeinschaft den Nachweis der Versicherung bzw. der Versicherbarkeit führen kann.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Weiter zur techn. + berufl. Leistungsfähigkeit: d) Referenzen (Nachweis über d. Ausführung v. einschlägigen u. vergleichb. Leistungen) Der Bieter hat Angaben über die Ausführung von einschlägigen und vergleichbaren Leistungen seit dem 01.01.2018 einzureichen (Referenzen). Die Vorlage erfolgt unter Verwendung d. ausgefüllten "Vergabe BN-2024-315 VA-Technik-BonnCC_Formblatt Referenzen" mit folgenden Angaben: · Name und Adresse des Auftraggebers mit Ansprechpartner, einschl. Kontaktdaten, · Beschreibung d. Leistungsumfangs bzw. d. Kernaktivitäten u. Erläuterung d. Relevanz f. diese Ausschreibung, · Tätigkeits- o. Auftragszeitraum, · Erfüllungsort, · Funktion des/der Erklärenden im Referenzprojekt (Alleinauftragnehmer, Unterauftragnehmer, Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft etc.), u. für den Fall, dass d. Erklärende nicht Alleinauftragnehmer im Referenzprojekt war, Angabe d. vom Erklärenden erbrachten Leistungsanteils (Angabe d. konkret erbrachten Leistung, Wert bzw. Umfang d. konkret erbrachten Leistung), · Ggf. Benennung d. Unterauftragnehmer · Auftragssumme (netto), mind. jedoch 200.000 Euro pro Referenz, · Anzahl d. gleichzeit. anwesenden Veranstaltungsteilnehmer · Veranstaltungsdauer, aufgeschlüsselt in Auf- und Abbautage, Probentage u. Veranstaltungstage · Konzept f. Fachplanung (u.a. Rigging, elektri. Versorgung, Redundanzkonzept, Beschallung, Frequenzmanagement bei Drahtlosmikrofonen, Netzwerktopologien, Ü-Wagenanbindung, Dokumentation), Logistik u. Personal mit Benennung d. Qualifikationen d. Projektleiter (mit Ausweisung v. Eigen-/Fremdpersonal/Freelancern) Bei Bietergemeinschaften ist, soweit d. Referenzprojekt d. Leistungserbringung eines Mitglieds d. Bietergemeinschaft betrifft, d. jeweilige Einzelmitglied als "Erklärender" i. S. d. Formblatts anzugeben. Eine Berücksichtigung setzt voraus, dass d. Referenzprojekt sowohl projekt- als auch themenspez. mit d. geforderten Leistungspaket vergleichbar ist. Vergleichbar ist eine Referenz insb. dann, wenn es sich um Leistungen d. Veranstaltungstechnik f. Kongresse o. vergleichbare Veranstaltungen handelt. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Es sind mind. 3 vergleichbare Referenzen vorzulegen. Die Referenzen müssen Leistungen aus d. Zeitraum 01.01.2018 bis heute betreffen. Alle 3 Referenzen müssen eine Auftragssumme v. mind. 200.000 Euro aufweisen. In mind. einer d. 3 Referenzen muss d. Bieter d. Leistungen der Veranstaltungstechnik f. einen Kongress im nachfolg. beschriebenen Umfang erbracht haben: · eine Veranstaltungsdauer v. mind. 20 Tagen, exkl. Auf- u.Abbau sowie Probentage, · mind. 3.000 Veranstaltungsteilnehmer jeden Tag. · mind. 2.500 parallel betriebene Einheiten zur simultanen Übersetzung. · Die Veranstaltung erstreckt sich ü. mind.15 mit Medientechnik auszustatten Säle. · Für d. Hauptveranstaltungsfläche d. Kongresses musste mind. eine Großbildprojektion v. 24m×5,5 m realisiert werden. · mind. 200 Teilnehmer werden virtuell in d. Veranstaltung eingebunden. · Es wurde mind. in 9 Sälen eine automatisierte Kameraverfolgung d. beitragenden Teilnehmer u. Vorsitzenden realisiert. · Vom Videostream d. Hauptveranstaltungsfläche wurde f. jeden Veranstaltungstag eine Broadcast-Produktion erstellt. · Die Sprache während d. Veranstaltung ist komplett in Englisch inkl. sämtlicher zu bedienender techn. Oberflächen. · Das Personal wurde aufgr. einer tägl. Veranstaltungsdauer v. mind. 16 Std. im Dreischicht-Betrieb eingesetzt. Die Veranstaltungstechnik f. d. Kongress muss folgende Leistungsbereiche abgedeckt haben: · Audiotechnik · Konferenz- und Dolmetschtechnik · Videotechnik · Kameratechnik · Broadcast/Streaming · Lichttechnik · Event-IT · Rigging Bei Bietergemeinschaften muss d. gesetzte Mindestbedingung durch d. Mitglieder d. Bietergemeinschaft insg. erfüllt werden. Wenn ein u. dasselbe Referenzprojekt f. mehrere Mitglieder d. Bietergemeinschaft eingereicht wird, erfolgt d. Berücksichtigung nur einfach (=1Referenz). - 533 - Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer_Eignungsleihe + 532 - Erklärung Unteraufträge_Eignungsleihe (mit d. Angebot mittels gleichnamiger Eigenerklärungen vorzulegen) Sonstige Eignungsbedingungen: Zur Angebotsabgabe werden keine Bieter aufgefordert, d. einen Bezug zu Russland im Sinne des Art. 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts d. Handlungen Russlands, die die Lage in d. Ukraine destabilisieren, in d. Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates v. 8. April 2022, Art. 1 Ziff. 12 d. Verordnung (EU) 2022/879 d. Rates v. 3. Juni 2022 und des Art. 1 Ziff. 15 d. Verordnung (EU) 2022/1269 d. Rates vom 21. Juli 2022, aufweisen. Es werden keine Bietergemeinschaften zur Angebotsabgabe aufgefordert, bei denen mind. ein Mitglied einen Bezug zu Russland i. S. d. Art. 5k d. genannten Verordnung aufweist. Ebenfalls werden keine Bieter o. Bietergemeinschaften zur Angebotsabgabe aufgefordert, die erklären, solche Personen, Untern. o. Einrichtungen mit einem Bezug zu Russland als Nachunternehmer o. Lieferanten einzusetzen o. die erklären, sich im Rahmen d. Eignungsleihe auf d. Kapazitäten einer solchen Person, eines solchen Unternehmens o. einer solchen Einrichtung zu beziehen, sofern auf eine solche Person, ein solches Unternehmen o. eine solche Einrichtung mehr als 10% d. Auftragswertes entfällt. Bereits an dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass es im Rahmen d. Auftragsausführung nicht zulässig ist, Personen, Unternehmen o. Einrichtungen mit einem Bezug zu Russland i. S. d. Art. 5k d. genannten Verordnung als Unterauftragnehmer o. Lieferanten einzusetzen, sofern auf eine solche Person, ein solches Unternehmen o. eine solche Einrichtung mehr als 10 % d. Auftragswertes entfällt. Der Bieter bzw. die Bietergemeinschaft hat mittels d. im Formblatt vorgesehenen "523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5" Eigenerklärung nachzuweisen, dass er bzw. ihre Mitglieder nicht zu dem in d. Verordnung genannten Personenkreis mit Bezug zu Russland gehört.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Die Prüfung der Eignung erfolgt anhand der im Folgenden aufgeführten Eignungskriterien. Werden Mindestanforderungen nicht erfüllt, führt dies zwingend zum Ausschluss des Bieters. Die Eignungskriterien müssen grundsätzlich beim Unternehmen des Bieters erfüllt sein. Ausnahmen gelten bei Eignungsleihe und Bietergemeinschaften. Zur Prüfung der Eignung wird von den Bietern die Vorlage der nachfolgenden aufgeführten Erklärungen bzw. Dokumente erwartet. Die Bieter sind aufgefordert, die auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellten Formulare zu verwenden. Für die als Mindestanforderung gekennzeichneten Vorgaben gilt: Ein Bieter, der auch nur eine der als Mindestanforderung gekennzeichnete Vorgaben nicht erfüllt, wird zwingend ausgeschlossen. a) Berufs- oder Handelsregister Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter/die Bietergemeinschaft ansässig ist, sofern der Bieter/die Bietergemeinschaft in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist oder eine Eintragung gesetzlich vorgeschrieben ist. Für den Fall der Nichteintragung: Vorlage einer Gewerbeanmeldung (für ausländische Bieter: Vergleichbarer Nachweis oder Einreichung einer Eigenerklärung, dass es im Land des Sitzes des Bieters kein vergleichbares Register gibt [vom Bieter zu erstellende Eigenerklärung]). Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Einreichung des Angebots nicht älter als 12 Monate sein. Hinweis: Bei Bietergemeinschaften ist der Nachweis für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln zu erbringen. b) Unternehmensdarstellung Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat eine selbst erstellte Unternehmensdarstellung einzureichen, die folgende Informationen enthält: · Standorte und Struktur des Unternehmens, inkl. aller Niederlassung in Deutschland · Darstellung des Kerngeschäfts · Leistungsspektrum mit Bezug auf den Auftragsgegenstand · Organisationsstruktur, ggf. mit Organigramm c) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 und § 124 GWB Erklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB (Eigenerklärung, Formblatt 521 EU 01-2023 - Eigenerklärung Ausschlussgründe). Im Falle der Nichtabgabe der Eigenerklärung (mithin dem Vorliegen eines Ausschlussgrundes) ist in einem vom Bieter zu erstellenden Dokument Folgendes darzulegen: · die Umstände, die zum Vorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB führen (Art der Verfehlung, Zeitpunkt der Verfehlung und der aufgrund der Verfehlung entstandene Schaden) · ergriffene Maßnahmen zur Selbstreinigung i.S.v. § 126 GWB Darüber hinaus hat der Bieter eine Erklärung abzugeben, dass ansonsten keine weiteren (über die dargelegten Verfehlungen hinausgehenden) Aus-schlussgründe vorliegen. Bei Bietergemeinschaften ist die Erklärung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln einzureichen. Im Fall der Eignungsleihe ist die Erklärung auch für das eignungsverleihende Unternehmen vorzulegen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Der Bieter gilt als technisch und beruflich leistungsfähig, wenn anzunehmen ist, dass er über die speziellen Sachkenntnisse und Erfahrungen verfügt, die zur Durchführung der hiesigen Leistungen erforderlich sind, und sämtliche Mindestanforderungen erfüllt sind. a) Anzahl der Mitarbeiter Die Bieter haben eine Eigenerkläung zur aktuellen Gesamtmitarbeiterzahl des Unternehmens und zur aktuellen Mitarbeiterzahl im Tätigkeitsbereich des Auftrags abzugeben (Eigenerklärung gemäß "Vergabe BN-2024-315 VA-Technik BonnCC_Formblatt Eigenerklärung Anzahl der Mitarbeiter"). Zum Tätigkeitsbereich des Auftrages gehören insbesondere Leistungen der Veranstaltungstechnik für Kongresse oder vergleichbare Veranstaltungen. Die Benennung der Mitarbeiterzahl ist wie folgt aufzuschlüsseln: - Vollzeitmitarbeiter - Teilzeitmitarbeiterzahl - Auszubildende - Freie Mitarbeiter, Selbständige + Freelancer - Fremdpersonal über Arbeitnehmerüberlassung Bei Bietergemeinschaften werden die jeweiligen Mitarbeiteranzahlen der Einzelmitglieder in Summe berücksichtigt b) Qualifizierte Mitarbeiter Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber abzugeben, über wie viele Mitarbeiter mit auftragsrelevanten Qualifikationen sie zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist für das Angebot verfügen (Eigenerklärung gem. "Vergabe BN-2024-315 VA-Technik BonnCC_Formblatt Eigenerklärung Anzahl der Mitarbeiter"). Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Der Bieter verfügt in den einzelnen Personalkategorien über folgendes Personal: - 4 Audio operator - 2 Audiosystemtechniker - 1 Video operator - 3 Videotechniker - 1 Broadcast operator - 1 Camera operator - 12 Konferenztechniker/Ingenieur - 2 Projektingenieur/Fachplaner - 16 Medientechniker - 4 MAZ operator - 2 Lichtsystemtechniker - 2 Lichttechnik operator - 1 Ingenieur/Techniker für Event-IT - 1 Verantwortlicher für Veranstaltungstechnik nach SBauVO (Leitung und Aufsicht) - 1 Elektrofachkraft für elektrische Versorgung und Elektro-Planung - 1 Technik-Helfer für die Elektrofachkraft - 1 Rigger für Leitung, Ausführung und Planung - 2 Rigger - 2 Grounder - 5 Helfer / Stagehand Falls der Bieter zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist über das aufgelistete Personal nicht verfügt, muss er in einer selbst erstellten Erklärung konkret und plausibel darlegen, aus welchen Gründen dem Bieter das zur Auftragserfüllung erforderliche Personal zum Zeitpunkt der Leistungsausführung tatsächlich zur Verfügung stehen wird. Hierbei ist davon auszugehen, dass zwischen Einzelabruf und Leistungsausführung eine Vorlaufzeit von sechs Wochen besteht. Bei Bietergemeinschaften müssen die gesetzten Mindestbedingungen jeweils durch die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt werden c) Verfügbare Veranstaltungstechnik Die Bieter haben ein selbst erstelltes Dokument darüber abzugeben, über welche Veranstaltungstechnik sie (Schwerpunkt: Konferenz- und Dolmetschtechnik, Videotechnik, Beschallungstechnik, A/V-Netzwerktechnik sowie Beleuchtungstechnik) verfügen. Hierin hat der Bieter für auftragsrelevante Artikel Be-schaffungszeitpunkt, Fabrikat, Qualität und Quantität zu nennen. Auftragsrelevant sind insbesondere Konferenztechnik-Komponenten (z.B. Sprechstellen, Mediensteuerung zur Teilnehmerverwaltung, IR-Empfänger, Kopfhörer, Spotting-Systeme "Video follows Audio" zur automatischen visuellen Erfassung der Teilnehmer). Der Bieter hat nicht nur darzulegen, dass er grundsätzlich darüber verfügt, sondern in der Lage ist, die erforderlichen Massen mit einem Vorlauf von sechs Wochen bis Leistungsausführung zur Verfügung stellen kann. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Der Bieter verfügt über folgende Veranstaltungstechnik: 1. Konferenzanlage für eine Veranstaltung mit ca. 2.000 Teilnehmern, einschließlich o Sprechstellen mit digitalen Displays Identifikations- und Abstimmfunktionalitäten; o hochqualitativer Beschallungslösung, aktiven Lautsprechersystemen, belegt durch Messprotokolle, die die erleichterte Sprachverständlichkeit, bewertet nach dem STI, ausweisen; 2. Dolmetschertechnik für ca. 2.500 Konferenzteilnehmer; 3. Technik für eine Breitbildprojektion mit den Maßen 24 m x 5,5 m mit mindestens drei WUXGA-Projektoren (Softedge-Technik) und einer Auflösung von 5.236 x 1.200 Pixel verfügt; 4. Mindestens 45 Präsentations-Laptops, die mit englischsprachigem Betriebssystem (Windows 10 oder höher) aufgesetzt sind sowie mit einer zur Präsentation erforderlichen Software ebenfalls in englischer Version; Um prüfen zu können, ob die angegebene Veranstaltungstechnik den beschriebenen Leistungsmerkmalen entspricht, hat der Bieter explizite Angaben zu Hersteller und Typ der Komponentengruppen nach den Ziffern 1, 2 und 3 zu machen. Falls der Bieter zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist über die aufgelistete Veranstaltungstechnik nicht verfügt, muss er in einer selbst erstellten Erklärung konkret und plausibel darlegen, aus welchen Gründen dem Bieter die zur Auftragserfüllung erforderliche Veranstaltungstechnik zum Zeitpunkt der Leistungsausführung tatsächlich zur Verfügung stehen wird. Hierbei ist davon auszugehen, dass zwischen Einzelabruf und Leistungsausführung eine Vorlaufzeit von sechs Wochen besteht. Er hat hierzu auszuführen, über welche expliziten Zulieferer sein eigener Be-stand aufgestockt wird oder welche Investitionen der Bieter vornehmen wird, um das erforderliche Material zusichern zu können. Bei Bietergemeinschaften müssen die gesetzten Mindestbedingungen jeweils durch die Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt werden. Weiter zu zur techn. + berufl. Leistungsfähigkeit unter Sonstige Eignungsbedingungen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Siehe Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Angebote: 23/04/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 99 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Keine
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 23/04/2024 10:00:00 (UTC+2)
Zusätzliche Informationen: Es sind keine Personen bei der Öffnung zugelassen.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Keine
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §§ 160 und 161 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB - Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 161 GWB - Form, Inhalt (1) 1Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. 2Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. 3Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Begründung der Laufzeit der Rahmenvereinbarung: Aufgrund der erforderlichen Investitionssummen ist vorliegend eine Grundlaufzeit von sechs Jahren mit einer zweijährige Verlängerungsoption zu wählen, der für eine Amortisierung getätigter Investitionsaufwendungen und für die Erzielung einer angemessenen Rendite notwendig ist.
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bonn Conference Center Management GmbH
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bonn Conference Center Management GmbH
Registrierungsnummer: DE 272901807
Postanschrift: Platz der Vereinten Nationen 2  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: 0228772600
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 05314-31001-65
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Fax: +49 228779619666
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Bonn Conference Center Management GmbH
Registrierungsnummer: DE 272901807
Postanschrift: Platz der Vereinten Nationen 2  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: 0228772600
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 926f55b3-43d5-45d4-9acb-474381c11945-01
Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen
Beschreibung: Angebotsfristverlängerung
10.1.
Änderung
Beschreibung der Änderungen: Die Angebotsfrist wurde geändert: Statt 18.04.2024 - 10 Uhr heißt es nun 23.04.2024 - 10 Uhr.
Änderung der Auftragsunterlagen am: 26/03/2024
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 01c5a3ff-3836-429f-b15c-15724d295b81 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 26/03/2024 18:15:08 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 186915-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 63/2024
Datum der Veröffentlichung: 28/03/2024

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