Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – TGA Planungsleistung Albert-Schweitzer-Schule Wesseling

206806-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau – TGA Planungsleistung Albert-Schweitzer-Schule Wesseling
OJ S 70/2024 09/04/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: TGA Planungsleistung Albert-Schweitzer-Schule Wesseling
Beschreibung: Planung der technischen Gebäudeausrüstung für die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung der Albert-Schweitzer-Schule in Wesseling
Kennung des Verfahrens: f234fec0-dc61-4169-a1d4-aba2fd8cb76c
Interne Kennung: 019/2024/TS
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXT2YYEY1ZTPNM7F 1. Das Verfahren wird zweistufig als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 5 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei mehreren Bewerbern auf dem 5. Platz entscheidet das Los. In der ersten Runde der Angebotsphase sind von den Bewerbern indikative Erstangebote abzugeben; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Im Anschluss an den Eingang der Erstangebote werden alle Bieter, die ein indikatives frist- und formgemäßes Erstangebot abgegeben haben, zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Die Auftraggeberin behält sich vor, basierend auf dem Ergebnis der Verhandlungsgespräche die Vergabeunterlagen fortzuschreiben. Nach den Verhandlungsgesprächen erhalten alle Bieter Gelegenheit zur Abgabe eines Folgeangebotes. Ob im Anschluss eine weitere Verhandlungsrunde durchgeführt wird, wird nach Bedarf entschieden. Wenn sie beabsichtigt, die Verhandlungen abzuschließen, wird die Auftraggeberin die Bieter unterrichten und eine einheitliche Frist für die Abgabe finaler, verbindlicher Angebote festlegen. 2. Eine Kostenerstattung für die Erstellung eines Teilnahmeantrages und/oder Angebotes findet nicht statt. 3. Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb werden den Bewerbern auf der eVergabe-Plattform Vergabemarktplatz Rheinland barrierefrei zur Verfügung gestellt. Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sind ausschließlich diese zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt 5 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Den Verfügbarkeitsnachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen. 4. Die Teilnahmeanträge und Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich. 5. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 8 Tage vor dem Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden, nicht zu beantworten. 6. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen. 7. Die unter Ziffer 5.1.3 angegebene geschätzte Dauer bezieht sich auf das Gesamtprojekt vom Beginn der Vorplanung bis zum Abschluss der baulichen Umsetzung. Einzelheiten zu den Terminen können den Vergabeunterlagen entnommen werden. 8. Kriterien zur Auswahl der Bewerber im Teilnahmewettbewerb: Unter allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind, erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien: a) Referenzen zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei Bildungseinrichtungen Erfüllt eine Referenz zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Bildungseinrichtung mit Planungsleistungen aus den Anlagengruppen Heizung, Lüftung, Gebäudeleittechnik und Sanitär oder/und Elektro über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus eine oder mehrere der folgenden Anforderungen, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es handelt sich um einen Umbau im Bestand - 2 Punkte - Es handelt sich um eine Cluster-Schule - 3 Punkte - Es wurden die Leistungsphasen 1-8 nach § 55 HOAI erbracht und abgeschlossen - 2 Punkte Pro Referenz sind maximal 7 Punkte erreichbar. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. b) Referenzprojekte zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Sporthalle Erfüllt eine Referenz zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Sporthalle über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus die folgende Anforderung, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es wurden zusätzlich Leistungen für die Anlagengruppe Gebäudeleittechnik oder Elektro erbracht - 2 Punkte - Es wurde eine vollmechanische Lüftung geplant - 2 Punkte. - Die Sporthalle erfüllt gleichzeitig die Anforderungen für eine Versammlungsstätte im Sinne der Versammlungsstättenverordnungen der Bundeslänger oder vergleichbar - 2 Punkte - Es wurden zusätzlich die Leistungsphasen 6-8 nach § 55 HOAI erbracht und abgeschlossen - 2 Punkte Pro Referenz sind maximal 8 Punkte erreichbar. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. c) Referenzprojekte zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Versammlungsstätte Erfüllt eine Referenz zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Versammlungsstätte nach der Versammlungsstättenverordnung der Bundesländer oder vergleichbar über die Mindestanforderungen gemäß Abschnitt 5.1.9 hinaus die folgende Anforderung, erhält die Referenz dafür die angegebene Punktzahl: - Es wurden zusätzlich Leistungen für die Anlagengruppen Gebäudeleittechnik oder Elektro erbracht - 2 Punkte Pro Referenz sind maximal 2 Punkte erreichbar. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. Insgesamt sind damit in der Summe aller Kriterien maximal 17 Punkte erreichbar. Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem fünften Platz entscheidet das Los. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf hinzuweisen. Unternehmen haben den Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen über eine Eigenerklärung entsprechend dem mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellten Formular zu erbringen. Über neue Bieterinformationen werden nur solche Unternehmen unaufgefordert informiert, die in dem verwendeten Vergabeportal registriert sind und sich für das Verfahren freischalten lassen. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Vergabeunterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen. Die Rechnungen können schriftlich an: Stadtverwaltung Wesseling der Bürgermeister Poststelle Alfons-Müller-Platz D-50389 Wesseling oder elektronisch an: epost@wesseling.de eingereicht werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: TGA Planungsleistung Albert-Schweitzer-Schule Wesseling
Beschreibung: Die Albert-Schweitzer-Schule (ASS) ist eine städtische Gemeinschaftsgrundschule in Wesseling-Keldenich. Um den zukünftigen Mehrbedarf an Schulplätzen in Wesseling decken zu können, hat die Stadt Wesseling bei verschiedenen Schulen auf dem Stadtgebiet den Bestand im Hinblick u.a. auf die Schulabläufe, das pädagogische Konzept und die Anforderungen einer offenen Ganztagsschule sowie auch auf den baulichen Zustand überprüfen lassen. Dabei hat sich für die 2-zügige Albert-Schweitzer-Schule mit aktuell rund 200 Schülern der Bedarf einer Erweiterung sowie Sanierung und Umbau des Bestandsgebäudes ergeben. Das pädagogische Konzept wurde gemeinsam mit der Schulleitung der Albert-Schweitzer-Schule, dem Schulamt und dem Amt für Gebäudewirtschaft der Stadt Wesseling in Workshops erarbeitet und ist für die Planungsaufgabe als Grundlage anzusehen. Bestandteil des Konzeptes ist neben der Umsetzung des gestiegenen Flächenbedarfs auch die Erweiterung der Schulhoffläche und Herstellung von Barrierefreiheit. In diesem Zusammenhang sollen die Albert-Schweitzer-Schule und die benachbarte 4-zügige katholische Grundschule Schillerschule (KGS), welche sich zurzeit die Räumlichkeiten teilen, in Zukunft räumlich voneinander getrennt werden. Die Erschließung der Albert-Schweitzer-Schule erfolgt über den südlich gelegenen Friedhofsweg. Der Haupteingang der katholischen Grundschule Schillerschule befindet sich östlich des Schulkomplexes und wird über einen Zufahrtsweg an der Schulstraße erschlossen. Neben den Räumlichkeiten sollen auch die Erschließung und die Schulhofflächen für jede Schule separiert werden. Das übergreifende Konzept wird im anschließenden Planungsprozess lediglich für die Albert- Schweitzer-Schule weiter vertieft und mit der Gesamtmaßnahme umgesetzt. Der geplante 3-geschossige Neubau schafft ca. 1.800 m2 neue Fläche und soll an den aktuell als "Neubau" bezeichneten Ergänzungsbau mit ca. 800 m2 Fläche angeschlossen werden. Über die Verbindung beider Baukörper soll das pädagogische Konzept der Schule durch Bildung von "Clustern" räumlich umgesetzt werden. Die im Erdgeschoss des Neubaus verortete Mensa bietet Platz für 160 Mahlzeiten über einen Zeitraum von 2 Stunden offene Essenszeit und soll multifunktional u.a. auch für kleinere monatliche schulische Veranstaltungen, mit einer Kapazität von max. 199 Personen genutzt werden können. Zur Sicherstellung einer guten Luftqualität und eines ausreichenden Luftwechsels ist in den Räumen des Schulgebäudes, im Neu- sowie Bestandsbau, eine maschinelle Be- und Entlüftung vorgesehen. Dies betrifft neben den Clusterräumen ebenso sämtliche Aufenthaltsräume, die Mensa mit Küche sowie die WC-Anlagen. Gemäß Solarpflicht der aktuellen Landesbauordnung NRW ist auf den Dachflächen eine Photovoltaikanlage vorzusehen. Bei der energetischen Konzeption sind baulich konstruktive Lösungen gegenüber anlagentechnischen Lösungen zu bevorzugen. Die Einfeldhalle "Turnhalle neu" oder auch "Turnhalle KGS/ASS Aula", welche sich auf dem zukünftigen Schulhof der Albert- Schweitzer-Schule befindet, wurde 2002 errichtet und soll im Rahmen der Gesamtmaßnahme zusätzlich neben dem Schul- und OGS-Sport für die Nutzung als Versammlungsstätte/Schulaula baulich und technisch ertüchtigt werden. Als Versammlungsstätte dient sie ca. 10 schulinternen Veranstaltung im Jahr mit einer Dauer von max. 2-3 Stunden und soll dabei ca. 800 Personen unterbringen können. Die energetische und bauliche Ertüchtigung der aktuell für den Schulbetrieb genutzten Sporthalle beinhaltet u.a. den Einbau einer mechanischen Lüftungsanlage, die Erneuerung der Heizungs- und Belichtungsanlage sowie die Sanierung der Sanitäranlagen. Ziel ist die techn. Aufrüstung zu einer genehmigungsfähigen Versammlungsstätte. Der Umzug der Grundschule in das Interimsgebäude erfolgt in den Sommerferien 2026. Der Beginn der baulichen Umsetzung durch einen General-Unternehmer ist derzeit für Juli 2026 vorgesehen. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme mit Übergabe, Abnahme und Inbetriebnahme muss zwingend bis vor den Sommerferien 2028 erfolgt sein, sodass die Grundschule ihren Schulbetrieb in den fertiggestellten Räumlichkeiten rechtzeitig zum Schulbeginn am 23. August 2028 wiederaufnehmen kann. Das zu errichtende und die zu sanierenden Gebäude sind im KfW Effizienzgebäude 40 Standard oder einem darüberhinausgehenden Effizienzstandard auszuführen. Es ist mindestens der Standard EG 40 für das aktuelle KfW-Programm 499 Klimafreundlicher Neubau Nichtwohngebäude umzusetzen. Mit der vorliegenden Ausschreibung werden für den Umbau, die Sanierung und Erweiterung der Albert-Schweitzer-Schule Leistungen der technischen Gebäudeausstattung ausgeschrieben. Umfasst sind die LPH 1-9 gemäß § 55 HOAI für die folgenden Anlagengruppen: 1. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen, 2. Wärmeversorgungsanlagen, 3. Lufttechnische Anlagen, 4. Starkstromanlagen, 5. Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, 6. Förderanlagen, 7. nutzungsspezifische Anlagen und verfahrenstechnische Anlagen, 8. Gebäudeautomation und Automation von Ingenieurbauwerken. Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Interne Kennung: 019/2024/TS
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftrag erfolgt stufenweise. Mit Zuschlagserteilung wird nur die Stufe 1 (LPH 1-2) beauftragt; die Stufen 2 (LPH 3-4) und 3 (LPH 5-9) werden optional beauftragt. Bei der Beauftragung handelt es sich um ein einseitiges Recht der Auftraggeberin, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Beauftragung der Stufen 2 und 3.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Berufshaftpflichtversicherung Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass eine den Mindestanforderungen genügende Berufshaftpflichtversicherung besteht oder im Auftragsfall abgeschlossen wird, Formblatt 6. Mindestanforderung: Erforderlich ist eine Berufshafthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 2 Mio. Euro für Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert. 2) Umsatz Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz sowie dem Umsatz mit vergleichbaren Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt 7. Vergleichbar sind Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz von 750.000 Euro netto im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Die geforderten Erklärungen und Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit müssen im Fall einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens, muss der Bewerber zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. in Form einer Verpflichtungserklärung gemäß Formblatt 5) beifügen. In diesem Fall verlangt die Auftraggeberin eine gemeinsame Haftung des Bewerbers sowie des Drittunternehmens für die Auftragsausführung (vgl. § 47 Abs. 3 VgV). Der Bewerber und das seine Eignung leihende Unternehmen haften in diesem Fall als Gesamtschuldner im Sinne von §§ 421 ff. BGB.

Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: 1) Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Formblatt 2). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben. 2) Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 19 MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vorliegen (Formblatt 3). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1) Im Falle einer Bewerbergemeinschaft: Bewerbergemeinschaftserklärung, Formblatt 1 2) Falls zutreffend: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, Formblatt 11 3) Als Berufsqualifikation wird gefordert, dass eine Person, die für die Ausführung des Auftrages verantwortlich ist, berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur/in zu tragen oder nach den Richtlinien der europäischen Union, insbesondere den Richtlinien über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur/in tätig zu werden. Ein entsprechender Nachweis ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Referenzprojekte zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Bildungseinrichtung Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Bildungseinrichtung, Formblatt 8 Mindestanforderung: Berücksichtigt werden Referenzprojekte, bei denen der Bewerber Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Bildungseinrichtung erbracht und seine Leistungen mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 55 HOAI umfasst haben. Sämtliche Referenzprojekte müssen aus den letzten fünf Jahren stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Über die Referenzprojekte müssen Planungsleistungen mindestens in den Anlagengruppen Heizung, Lüftung, Gebäudeleittechnik, Sanitär oder/und Elektro nachgewiesen werden. Dieser Nachweis kann durch ein oder zwei Referenzprojekte erfolgen. 2) Referenzprojekte zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Sporthalle Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Sporthalle, Formblatt 9 Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung aus den Anlagengruppen Lüftung und Heizung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Sporthalle erbracht hat und seine Leistungen mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 55 HOAI umfasst haben. Sämtliche Referenzprojekte müssen aus den letzten fünf Jahren stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. 3) Referenzprojekte zu Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung bei einer Versammlungsstätte Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zu Referenzprojekten betreffend Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Versammlungsstätte im Sinne der Versammlungsstättenverordnungen der Bundesländer oder vergleichbar, Formblatt 10 Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem der Bewerber Planungsleistungen der technischen Gebäudeausstattung aus den Anlagengruppen Lüftung und Heizung beim Neubau und/oder der Sanierung bzw. dem Umbau einer Versammlungsstätte erbracht hat und seine Leistungen mindestens die Leistungsphasen 2-5 nach § 55 HOAI umfasst haben. Sämtliche Referenzprojekte müssen aus den letzten fünf Jahren stammen, d.h. in diesem Zeitraum müssen die Leistungsphasen 2-5 vollständig durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Die geforderten Erklärungen und Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen im Fall einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bewerber zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. eine Verpflichtungserklärung nach Formblatt 5) beifügen. In diesem Fall ist es erforderlich, dass das/die Drittunternehmen die Leistung erbringen, für die ihre Kapazitäten benötigt werden (vgl. § 47 Abs. 2 VgV).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 30/04/2024 23:59:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/05/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 84 $name_timeperiod.DAYS_deu
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es gilt § 56 VgV.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: -
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Arbeitsgemeinschaft (GbR)
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz  
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz  
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 221-1472889
Rollen dieser Organisation
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Wesseling Der Bürgermeister
Registrierungsnummer: 05362040-0001-37
Postanschrift: Alfons-Müller-Platz  
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Erft-Kreis (DEA27)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49 2236-701350
Fax: +49 2236-701350
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0007
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4fd1ab7f-f32d-402b-acdb-e1e10aa07c97 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 08/04/2024 11:39:43 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 206806-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 70/2024
Datum der Veröffentlichung: 09/04/2024

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