Deutschland – Öffentlichkeitsarbeit – Aufbau einer städtischen Organisationseinheit "Zentrum für Demokratie und Vielfalt" unter Einbeziehung von Bürgerbeteiligung und begleitender Öffentlichkeitsarbeit

215522-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Öffentlichkeitsarbeit – Aufbau einer städtischen Organisationseinheit "Zentrum für Demokratie und Vielfalt" unter Einbeziehung von Bürgerbeteiligung und begleitender Öffentlichkeitsarbeit
OJ S 72/2024 11/04/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Hanau - Amt für Sozialen Zusammenhalt und Sport
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Aufbau einer städtischen Organisationseinheit "Zentrum für Demokratie und Vielfalt" unter Einbeziehung von Bürgerbeteiligung und begleitender Öffentlichkeitsarbeit
Beschreibung: Die Stadt Hanau plant die Einrichtung eines „Zentrums für Demokratie und Vielfalt (ZDV)“ mit dem Ziel, demokratische Werte und positive Einstellungen zum Parlamentarismus in der Gesellschaft zu fördern. Das ZDV soll zu einem Ort der gelebten und wehrhaften Demokratie werden. Das Zentrum strebt an, ein Kompetenzzentrum für die Förderung der Demokratie zu sein, ein Treffpunkt für zivilgesellschaftliches Engagement, eine Anlaufstelle für Information und Beratung, ein Ort für Tagungen und Versammlungen sowie ein Erinnerungsort zum Anschlag vom 19. Februar 2020. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Programms Nationale Projekte des Städtebaus gefördert. Mit dieser Ausschreibung sollen in zwei Losen (Bürgerbeteiligung / Öffentlichkeitsarbeit) Dienstleistungen beauftragt werden, die zur Vorbereitung der Eröffnung, zur Entwicklung des Konzepts und zur Betriebsaufnahme unter Beteiligung und Partizipation der Stadtgesellschaft erforderlich sind
Kennung des Verfahrens: 6b47ca03-0097-433c-bc0c-521340be56cf
Interne Kennung: 60-2024
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79416000 Öffentlichkeitsarbeit
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Main-Kinzig-Kreis (DE719)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 2
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDer Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe belegt worden ist.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Bürgerbeteiligung
Beschreibung: Bei Los 1 liegt der Fokus auf Bürgerbeteiligung und der Generierung von Output als Grundlage eines Konzeptes für das ZDV. Unter dem Begriff der Bürgerbeteiligung versteht der Auftraggeber eine aktive Einbindung der Bevölkerung oder Interessensgruppen in Entwicklungs- und Entscheidungsfindungsprozesse zum entstehenden ZDV.
Interne Kennung: 60-2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79416000 Öffentlichkeitsarbeit
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Main-Kinzig-Kreis (DE719)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1) Kopie eines Auszugs aus dem Handels- bzw. Berufsregister; der Auszug darf nicht älter sein als drei Monate, gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge. Ausländische Bewerber legen einen vergleichbaren Nachweis vor. Bieter, die aufgrund ihrer Rechtsform in keinem Register eingetragen sind, legen eine Eigenerklärung vor, dass keine Eintragungspflicht besteht. 2) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123, § 124 GWB (Formblatt F1). 3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 388 (amtliches Muster). 4) Eigenerklärung, dass der Bewerber keinen Bezug zu Russland im Sinne des Art. 5k Abs. 1 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands hat (Formblatt F5). Die vorstehend geforderten Erklärungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe vom Eignungsgeber gesondert vorzulegen.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Für Unternehmen, die weniger als drei Jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf die bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben (Formblatt F2). 2) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Bestätigung des Versicherungsunternehmens). Die Berufshaftpflichtversicherung muss eine Deckungssumme von mindestens EUR 1.500.000,00 aufweisen und jährlich zweifach zur Verfügung stehen. Alternativ kann eine unwiderrufliche Deckungszusage eines Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, die bescheinigt, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit der oben genannten Mindestsumme und der genannten Maximierung abgeschlossen werden wird. Die Versicherungsbestätigung bzw. die Deckungszusage darf nicht älter sein als sechs Monate, gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge. Die vorstehend geforderten Erklärungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe vom Eignungsgeber gesondert vorzulegen. Zudem ist im Fall der Eignungsleihe eine entsprechende Verpflichtungserklärung (Formblatt F7) abzugeben.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angabe der Fachkräfte, die zur Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, diese müssen folgende Mindestanforderungen erfüllen: -Senior Projektberater/in mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) oder einer Promotion und mehr als 10 Jahren Berufserfahrung -Projektleitung mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) und mehr als 5 Jahre Berufserfahrung Stellv. Projektleitung mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) und mehr als 3 Jahre Berufserfahrung -Projektmanager/in mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) -Stellv. Projektmanager/in mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) -Fachexperte/in im Bereich Mediation (Expertise wird nachgewiesen in Form einer Weiterbildung/Qualifikation) 2)Referenzen Es sind mindestens drei Referenzen für vergleichbare Projekte vorzulegen. Für jede Referenz sind zur Beschreibung des Projekts Angaben zu machen zu (i) Projektname, (ii) Bearbeiter /Projektleiter, (iii) Ort, (iv) Auftraggeber mit Ansprechpartner + Telefonnummer, (v) Kurzbeschreibung mit Benennung besonderer Anforderungen. Für jede Referenz ist ein Formblatt F4 auszufüllen. Vergleichbar sind im Bereich des Loses 1 (Bürgerbeteiligung) nur Referenzen über Projekte, die folgende Anforderungen erfüllen: •Das Projekt muss innerhalb der letzten 8 Jahre (01.01.2016 bis 31.12.2023) abgeschlossen worden sein. •Die Referenz muss ein Auftragsvolumen von > 100.000 EUR (brutto) umfassen. •Der Auftraggeber ist ein öffentlicher Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB. •Bürgerbeteiligungsformate haben im Rahmen eines Gesamtverfahrens sowohl vor Ort als auch digital stattgefunden. •Es wurden drei unterschiedliche Formate der Bürgerbeteiligung angewandt. •Es handelt sich um Projekte mit städtebaulichem Bezug / Stadtentwicklungsprojekte, das ist der Fall, wenn Errichtung oder Umbau oder Umnutzung von Immobilien und / oder die Umstrukturierung städtischer Gebiete (auch) Gegenstand des Projekts war. • Es handelt sich um ein Projekt bei dem die Agentur Moderationsleistungen (Moderation öffentlicher Veranstaltungen) übernommen hat; Die Erfüllung der folgenden Anforderungen muss jeweils durch mindestens eine der vorgelegten Referenzen nachgewiesen werden: (i) eine Referenz im Themengebiet Erinnerungskultur; diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn Gegenstand des Projekts (auch) die Aufarbeitung nationaler oder lokaler zeitgeschichtlicher Ereignisse insbesondere der Zeit des Nationalsozialismus und / oder der deutsch-deutschen Teilung und die Erarbeitung angemessener Formen der Erinnerung an diese waren; (ii) eine Referenz, in der zu 50 % (mindestens) bilingual kommuniziert wurde, wobei die Zweitsprache (neben Deutsch) nicht englisch sein darf; (iii) eine Referenz in einer Stadt mit > 1 Millionen Einwohner; (iv) eine Referenz in einem Projekt, das hohe öffentliche Aufmerksamkeit erregt hat. Die hohe öffentliche Aufmerksamkeit wird mit drei Zeitungsartikeln (regional oder überregional) über das Projektvorhaben nachgewiesen; (v) eine Referenz in einem Projekt, bei dem eine zivilgesellschaftliche Gruppe / Organisation aktiv versucht hat, den Planungsprozess der öffentlichen Hand zu beeinflussen. Der Nachweis kann durch den Hinweis auf eine Website dieser zivilgesellschaftlichen Gruppe / Organisation oder mit Zeitungsartikeln geführt werden; (vi) eine Referenz, bei der es sich um ein konfliktbeladenes Projekt handelt. Der Nachweis ist anhand von drei Zeitungsartikeln (regional oder überregional) in denen kontroverse Stimmen oder Haltungen zu dem Projekt referiert werden; (vii) eine Referenz, bei der die Agentur aktiv Pressearbeit unterstützt hat;.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E63372821
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E63372821
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/05/2024 10:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Frist zur Nachforderung beträgt 6 Kalendertage
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Zusätzliche Informationen: Sonstiges (Auswahlkriterien): Sollten mehr als drei Bewerber die geforderten Eignungsvoraussetzungen erfüllen, wird der AG die am besten geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe auffordern. Am besten geeignet sind diejenigen Bewerber, die bei Anwendung der nachfolgend veröffentlichten Auswahlkriterien gemäß § 51 VgV die meisten Punkte unter den Bewerbern erhalten. Für den Fall, dass hiernach mehrere Bewerber punktgleich auf dem dritten Auswertungsrang liegen, werden alle Bewerber, die mit gleicher Punktzahl auf Wertungsrang drei liegen, zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollte sich bei der Eignungsprüfung der Teilnahmeanträge herausstellen, dass weniger als drei Bewerber für die zu vergebenden Leistungen geeignet sind, können auch weniger als drei Bewerber für das weitere Verfahren ausgewählt werden. Los 1 (Bürgerbeteiligung): Bewertet werden die vorgelegten Referenzen, maximal drei werden nach den folgenden Kriterien bewertet: Auftragsvolumen max. 45 Punkte 20 P = Auftragsvolumen > 150.000 EUR 15 P = Auftragsvolumen > 125.000 EUR 10 P = Auftragsvolumen > 100.000 EUR Größe der Kommune in der die Referenz erbracht wurde max. 30 Punkte 20 P = > 1 Million Einwohner 10 P = > 300.000 Einwohner 0 P = < 300.000 Einwohner Vergleichbarkeit der Maßnahme max. insgesamt 25 Punkte 10 P = Transnationales Projekt 10 P = Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes 5 P = Sonstige öffentlichkeitswirksame Maßnahmen mit vergleichbarer Anforderung Es wurden folgende Zielgruppen eingebunden Max. insgesamt 45 Punkte 10 P = Politik 10 P = Verwaltung 5 P = Wissenschaft 5 P = Zivilgesellschaft 5 P = Verbände 5 P = Zivilgesellschaftliche Initiativen 5 P = Bürgerinnen und Bürger
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. In diesem Zusammenhang sei auf die §§ 160 Abs. 3 GWB, 134 hingewiesen, die nachfolgend in ihrem Wortlaut aufgeführt ist: § 160 Abs. 3 GWB: Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 134 Abs. 1, Abs. 2 GWB: (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Land Hessen
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Kommunikation und Interaktion
Beschreibung: Los 2 soll den Beteiligungsprozess und die entstehende Institution bewerben. Ferner liegt der Fokus auf der Ausgestaltung unterhaltsamer, niedrigschwelliger Formate, die auch Zielgruppen ansprechen, die sich mit den Inhalten des Beteiligungsprozesses weniger identifizieren können. Angestrebt wird die Einbindung eines Personenkreises, der bisher weniger an den Themen Demokratie und Vielfalt interessiert war oder sich schlicht weniger für die Inhalte des Bürgerbeteiligungsprozesses interessiert. Im Sinne eines soft launch wird das neue Zentrum für Demokratie und Vielfalt eingeführt, um seinen Betrieb in einem Testlauf zu erproben und Rückmeldungen zu sammeln. Diese Phase ermöglicht es, den Funktionsumfang, die Leistungsfähigkeit und die Benutzerfreundlichkeit der Angebote zu überprüfen. Basierend auf den gesammelten Rückmeldungen erfolgt eine kontinuierliche Evaluation und Anpassung, um sicherzustellen, dass die definierten Ziele erreicht werden. Durch diesen iterativen Prozess werden potenzielle Schwachstellen identifiziert und Verbesserungen vorgenommen, um den erfolgreichen Betrieb des Zentrums für Demokratie und Vielfalt zu gewährleisten. In dieses Los (2) fällt auch die Organisation von ein (oder zwei) größeren Bürgerwochenende(n). Der gesamte Prozess soll darauf abzielen, die langfristige Nachhaltigkeit des Zentrums sicherzustellen
Interne Kennung: 60-2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79416000 Öffentlichkeitsarbeit
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Main-Kinzig-Kreis (DE719)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: 1) Kopie eines Auszugs aus dem Handels- bzw. Berufsregister; der Auszug darf nicht älter sein als drei Monate, gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge. Ausländische Bewerber legen einen vergleichbaren Nachweis vor. Bieter, die aufgrund ihrer Rechtsform in keinem Register eingetragen sind, legen eine Eigenerklärung vor, dass keine Eintragungspflicht besteht. 2) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123, § 124 GWB (Formblatt F1). 3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 388 (amtliches Muster). 4) Eigenerklärung, dass der Bewerber keinen Bezug zu Russland im Sinne des Art. 5k Abs. 1 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands hat (Formblatt F5). Die vorstehend geforderten Erklärungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe vom Eignungsgeber gesondert vorzulegen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Für Unternehmen, die weniger als drei Jahre bestehen, sind die Erklärungen jeweils nur bezogen auf die bislang abgeschlossenen Geschäftsjahre abzugeben (Formblatt F2). 2) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (Bestätigung des Versicherungsunternehmens). Die Berufshaftpflichtversicherung muss eine Deckungssumme von mindestens EUR 1.500.000,00 aufweisen und jährlich zweifach zur Verfügung stehen. Alternativ kann eine unwiderrufliche Deckungszusage eines Versicherungsunternehmens vorgelegt werden, die bescheinigt, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit der oben genannten Mindestsumme und der genannten Maximierung abgeschlossen werden wird. Die Versicherungsbestätigung bzw. die Deckungszusage darf nicht älter sein als sechs Monate, gerechnet von dem Schlusstermin der Teilnahmeanträge. Die vorstehend geforderten Erklärungen sind für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und im Falle einer Eignungsleihe vom Eignungsgeber gesondert vorzulegen. Zudem ist im Fall der Eignungsleihe eine entsprechende Verpflichtungserklärung (Formblatt F7) abzugeben.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: 1) Angabe der Fachkräfte, die zur Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, diese müssen folgende Mindestanforderungen erfüllen: - Senior Projektberater/in mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) im Bereich Informations- und Kommunikationsdesign, Medieninformatik, Kommunikationswissenschaft, Kultur- und Medienmanagement o.ä. mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung - Projektleitung mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) im Bereich Informations- und Kommunikationsdesign, Medieninformatik, Kommunikationswissenschaft, Kultur- und Medienmanagement o.ä. mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung; Projektleitung beherrscht mindestens eine weitere Sprache außer deutsch (nicht: Englisch) auf Niveau C 1 - Stellv. Projektleitung mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) im Bereich Informations- und Kommunikationsdesign, Medieninformatik, Kommunikationswissenschaft, Kultur- und Medienmanagement o.ä. und mit mehr als 3 Jahren Berufserfahrung . Kommunikationsmanager mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Master/Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbar) im Bereich Informations- und Kommunikationsdesign, Medieninformatik, Kommunikationswissenschaft, Kultur- und Medienmanagement o.ä. - Fachexpertin / einen Fachexperten im Bereich Produktdesign / Raumkonzepte (Expertise wird nachgewiesen in Form einer Weiterbildung/Qualifikation). 2) Referenzen Es sind mindestens drei Referenzen für vergleichbare Projekte vorzulegen. Für jede Referenz sind zur Beschreibung des Projekts Angaben zu machen zu (i) Projektname, (ii) Bearbeiter /Projektleiter, (iii) Ort, (iv) Auftraggeber mit Ansprechpartner + Telefonnummer, (v) Kurzbeschreibung mit Benennung besonderer Anforderungen. Für jede Referenz ist ein Formblatt F4 auszufüllen. Vergleichbar sind im Bereich des Loses 2 (Kommunikation und Interaktion) nur Referenzen über Projekte, die folgende Anforderungen erfüllen: • Das Projekt muss innerhalb der letzten 5 Jahre (01.01.2019 bis 31.12.2023) abgeschlossen worden sein. • Die Referenz muss ein Auftragsvolumen von >100.000 EUR (brutto) umfassen. • Der Auftraggeber ist ein öffentlicher Auftraggeber i.S.d. § 99 GWB. • Es handelt sich um mehrjährige Projekte oder die Agentur wurde wiederkehrend über mehrere Jahre mit dem gleichen Projekt betraut. • Es wurden Informations-/ Diskussionsveranstaltungen vor Ort von der Agentur konzeptioniert. • Die Agentur hat die Erstellung einer Projektwebsite verantwortet. • Die Agentur hat die Kommunikation in Web (Website), Social Media und Print verantwortet. Bei mindestens zwei Referenzen muss es sich um städtebauliche Projekte / Stadtentwicklungsprojekte handeln; das ist der Fall, wenn Errichtung oder Umbau oder Umnutzung von Immobilien und / oder die Umstrukturierung städtischer Gebiete (auch) Gegenstand des Projekts war. Mindestens zwei Referenzprojekte sind durch ein Förderprogramm des Bundes gefördert worden, darunter ein Referenzprojekt durch Mittel aus dem Bundesprogramm "Nationale Projekte des Städtebaus". Bei mindestens zwei Referenzen hat die Agentur Bürgerbeteiligungsformate konzipiert. Bei mindestens zwei Referenzen hat die Agentur Moderationsleistungen (öffentliche Veranstaltungen) übernommen. Die Erfüllung der folgenden Anforderungen muss jeweils durch mindestens eine der vorgelegten Referenzen nachgewiesen werden: (i) Erstellung einer Website, die mindestens zweisprachig ist; (ii) eine Referenz aus einer Stadt mit >1 Millionen Einwohner; (iii) eine Referenz in einer Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern (+/- 10.000); (iv) eine Referenz in einem Projekt mit hoher öffentlicher Aufmerksamkeit; die hohe öffentliche Aufmerksamkeit ist mit 10 Zeitungsartikeln (regional oder überregional) über das Projektvorhaben nachzuweisen; (v) eine Referenz, bei der politische Entscheidungsträger aus Landes- oder Bundespolitik an von der Agentur organisierten Veranstaltungen teilgenommen haben; Vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden nach § 42 Abs. 1 VgV Teilnahmeanträge von Unternehmen, die die aufgestellten Eignungskriterien nicht erfüllen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E63372821
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/05/2024 10:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Frist zur Nachforderung beträgt 6 Kalendertage
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Zusätzliche Informationen: Sollten mehr als drei Bewerber die geforderten Eignungsvoraussetzungen erfüllen, wird der AG die am besten geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe auffordern. Am besten geeignet sind diejenigen Bewerber, die bei Anwendung der nachfolgend veröffentlichten Auswahlkriterien gemäß § 51 VgV die meisten Punkte unter den Bewerbern erhalten. Für den Fall, dass hiernach mehrere Bewerber punktgleich auf dem dritten Auswertungsrang liegen, werden alle Bewerber, die mit gleicher Punktzahl auf Wertungsrang drei liegen, zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollte sich bei der Eignungsprüfung der Teilnahmeanträge herausstellen, dass weniger als drei Bewerber für die zu vergebenden Leistungen geeignet sind, können auch weniger als drei Bewerber für das weitere Verfahren ausgewählt werden. Bewertet werden die vorgelegten Referenzen, maximal drei werden nach den folgenden Kriterien bewertet: Gesamtauftragsvolumen bis zum 31.12.2023 (auch Summe der widerkehrenden Aufträge zur gleichen Maßnahme) Max. 30 Punkte 15 P = Auftragsvolumen > 350.000 EUR 10 P = Auftragsvolumen > 125.000 EUR 5 P = Auftragsvolumen > 100.000 EUR Größe der Kommune in der die Referenz erbracht wurde Max. 25 Punkte 20 P = > 700.000 Einwohner 5 P = > 100.000 Einwohner 0 P = < 100.000 Einwohner Vergleichbarkeit der Maßnahme Max. 30 Punkte 10 P = Agentur war in den Aufbau von Stakeholder-Netzwerken involviert 10 P = Es handelt sich um eine Maßnahme im Kulturbereich 10 P = Sonstige öffentlichkeitswirksame Maßnahmen mit vergleichbarer Anforderung Multimedialität Max. 40 Punkte 10 P = Erstellung eines Podcasts 10 P = Erstellung eines Newsletters 10 P = Erstellung eines Instagram Accounts 10 P = Es wurde eine Multikanalstrategie verfolgt
Auftragsbedingungen:
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. In diesem Zusammenhang sei auf die §§ 160 Abs. 3 GWB, 134 hingewiesen, die nachfolgend in ihrem Wortlaut aufgeführt ist: § 160 Abs. 3 GWB: Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 134 Abs. 1, Abs. 2 GWB: (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Land Hessen
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Hanau - Amt für Sozialen Zusammenhalt und Sport
Registrierungsnummer: DE113525347
Postanschrift: Am Markt 14-18  
Stadt: Hanau
Postleitzahl: 63450
Land, Gliederung (NUTS): Main-Kinzig-Kreis (DE719)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6181 18000713
Internetadresse: http://www.bhg-hanau.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Land Hessen
Registrierungsnummer: DE812056745
Postanschrift: Luisenplatz 2  
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Kontaktperson: BeteiligungsHolding Hanau GmbH
Telefon: 0618118000713
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 95083468-c5b8-4957-b426-688e4d9f309a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/04/2024 13:38:47 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 215522-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 72/2024
Datum der Veröffentlichung: 11/04/2024

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