Umbau und Sanierung Schirrhof, Metallbauarbeiten Vordach und Treppengelender
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Rathaus 2
Ort: Kamp-Lintfort
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 47475
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2842 / 912-394
Fax: +49 2842 / 912-367
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kamp-lintfort.de
Abschnitt II: Gegenstand
Umbau und Sanierung Schirrhof, Metallbauarbeiten Vordach und Treppengelender
Auf dem ehemaligen Bergwerksgelände der Ruhrkohle AG befindet sich das Gelände des Schirrhofs. Das Gelände umfasst 2 Gebäude, den Schirrhof und das Pumpenhaus mit dem Lehrstollen. Das Gelände ist im Eigentum der Stadt Kamp-Lintfort und soll im Rahmen einer umfassenden Sanierung neu genutzt werden.
Kamp-Lintfort
Titel 1 Metallbauarbeiten Kita:
Titel 1.1. Vordach:
— Vordachkonstruktion zweiseitig mit Aluminiumtafeln 1 St,
— Öffnung in o.g. Aluminiumplatte anlegen für Durchführung eines Fallrohrs 1 St,
— Stahlträger / Schwert T 60, Gesamtlänge ca. 1,85 m 7 St,
— Stahlträger / Schwert T 60, Gesamtlänge Abwicklung ca. 1,65 m 9 St,
— Stahlträger / Schwert T 60, Gesamtlänge Abwicklung ca. 2,40 m 1 St,
— Stahlträger / Schwert T 60, Länge ca. 1,15 m 2 St,
— Alu- Stützen RO 60,3 x 5 mm 17 St,
— Stahlträger / Wechsel T 60 2 St,
— Schützen der gesamten Vordach- Konstruktion vor Beschädigungen 1 St,
— Statischer Nachweis Vordach Kita Pavillion 1 St.
Titel 1.2 Diverse Metallbauarbeiten:
— Auskleidung mit Aluminiumprofil als Schattenfuge aussen zwischen Bauteil 1 + 2 1 St.
Titel 2 Metallbauarbeiten andere Nutzungsbereiche:
Titel 2.1 Geländer und Handläufe:
— Treppengeländer Fluchttreppenhaus BT 2 11 m,
— Handlauf Wandseite Fluchttreppenhaus BT 2 11,5 m,
— Treppengeländer Fluchttreppenhaus BT 7 11 m,
— Handlauf Wandseite Fluchttreppenhaus BT 7 11 m,
— Statischer Nachweis/ Standsicherheitsnachweis o. g. Treppengeländer + Handläufe 1 St.
Titel 2.2 Diverse Metallbauarbeiten:
— Metallabdeckung Betondach Treppenhaus BT 7 1 St,
— Metallabdeckung Betonwände Treppenhaus BT 7 1 St,
— Auskleidung mit Aluminiumprofil als Schattenfuge an Treppenhaus aussen 2 St.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift: Hanns-Martin-Schleyer-Str. 12
Ort: Nottuln
NUTS-Code: DEA35 Coesfeld
Postleitzahl: 48301
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebote sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform Subreport-ELViS einzureichen. Bieter die ihr Angebot nicht elektronisch über die Vergabeplattform einreichen werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Vertragsstrafen:
Der Auftragnehmer hat bei Überschreitung der Vertragsfrist o. der Frist für die Vollendung als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen: 0,2 % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme ohne Umsatzsteuer. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5,0 % der im Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) begrenzt.
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
— der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.