Erschließung des Neubaugebietes „Am Sonnenbach" in der Stadt Selters
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Rheinstraße 22
Ort: Selters
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56242
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stadt-selters.de/
Postanschrift: Am Saynbach 5-7
Ort: Selters
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56242
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vg-selters.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vg-selters.de/rathaus/ausschreibungen/
Postanschrift: Auf dem Kalk 5
Ort: Montabaur
NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
Postleitzahl: 56410
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Vergabeberatungsstelle.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erschließung des Neubaugebietes „Am Sonnenbach" in der Stadt Selters
Die Stadt Selters beabsichtigt die Erschließung des Neubaugebietes „Am Sonnenbach“ im Westen der Stadt, angrenzend an das bestehende Baugebiet „Gleichen“. Im Plangebiet soll ein aufgelockertes, nachhaltig angelegtes und zukunftsfähiges Wohnquartier mit einem Nachbarschaftszentrum am nordwestlichen Siedlungsrand der Stadt Selters entstehen. Für das Wohnquartier ist eine Nutzmischung von Wohnen und wohnverträglichen Gewerbebetrieben mit Einzel- und Doppelhausbebauung sowie Hausgruppen vorgesehen.
Selters
Die Stadt Selters beabsichtigt die Erschließung des Neubaugebietes „Am Sonnenbach“ im Westen der Stadt, angrenzend an das bestehende Baugebiet „Gleichen“. Im Plangebiet soll ein aufgelockertes, nachhaltig angelegtes und zukunftsfähiges Wohnquartier mit einem Nachbarschaftszentrum am nordwestlichen Siedlungsrand der Stadt Selters entstehen. Für das Wohnquartier ist eine Nutzmischung von Wohnen und wohnverträglichen Gewerbebetrieben mit Einzel- und Doppelhausbebauung sowie Hausgruppen vorgesehen.
Die Wasserversorgung im Bereich des geplanten Vorhabens soll durch Anschluss an das vorhandene Versorgungsnetz sichergestellt werden.
Die Entwässerung des Plangebietes soll im Trennsystem (Zweikanalsystem) erfolgen. Das anfallende Schmutzwasser soll in den bestehenden Schmutzwasserkanal in die östlich gelegene Straße „Im Gleichen“ eingeleitet und über vorhandene Sammler der Kläranlage Selters zugeleitet werden. Ein Regenwasserkanal soll in der jeweiligen Verkehrsanlage mitverlegt werden und das Ableitung des Niederschlagswassers von den befestigten Grundstücksflächen, des Oberflächenwassers von den befestigten Straßenflächen, Nebenanlagen und Fußwegen und von Drainagewasser sicherstellen. Dabei soll eine gedrosselte Ableitung des Niederschlagswassers über eine zentrale Rückhalte- und Versickerungseinrichtung (RRB) ins Gewässer erfolgen.
Für die Objektplanung der Verkehrsanlagen im Sinne der HOAI 2013 wurden bereits die Vorplanung (LP 2) abgeschlossen.
Für das Neubaugebiet „Am Sonnenbach" ist zudem vorgesehen, dass die Gebäude jeweils mit einer erdgekoppelten Wärmepumpe zur Beheizung und zur Warmwasserbereitung ausgestattet werden. Als Wärmequelle für die Wärmepumpen soll ein zentrales Erdwärmesondenfeld errichtet werden. Die einzelnen Gebäude werden über eine Ringleitung an den Solekreislauf angeschlossen (kaltes Nahwärmenetz). Die erforderlichen Planungsleistungen hierzu werden in einem gesonderten Los ausgeschrieben und sind nicht Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Des weiteren ist eine attraktive Gestaltung der Grünflächen im Bereich des Baugebietes geplant. Auch diese Planungsleistungen für die Freianlagen werden in einem gesonderten Los ausgeschrieben und sind nicht Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen
Für Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI 2013, LP 3-9)
Für Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI 2013, LP 1-9).
Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Planungsleistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 3 – bzw. für die Objektplanung Verkehrsanlagen ausschließlich die Leistungsphase 3 – sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen
Für Verkehrsanlagen (§ 47 HOAI 2013, LP 3-9)
Für Ingenieurbauwerke (§ 43 HOAI 2013, LP 1-9).
Neben den Grundleistungen nach HOAI ist die Vergabe Besonderer Leistungen ebenfalls Gegenstand dieses Vergabeverfahrens.
Die vergebende Stelle beabsichtigt eine stufenweise Vergabe der Planungsleistungen.
In der Leistungsstufe 1 sollen die Leistungsphasen 1 bis 3 – bzw. für die Objektplanung Verkehrsanlagen ausschließlich die Leistungsphase 3 – sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besonderen Leistungen beauftragt werden.
In der Leistungsstufe 2 beabsichtigt die vergebende Stelle die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 9 nach HOAI sowie die in diesen Phasen erforderlichen Besondere Leistungen.
Die auf die Leistungsstufe 1 aufbauenden Leistungen werden optional ausgeschrieben. Auf die Beauftragung der weiteren Leistungen/Stufen besteht kein Rechtsanspruch.
Die unter Ziffer II.2.7) bezeichnete Frist von 4 Monaten bezieht sich auf den Abschluss der Leistungsstufe 1 für alle Planungsbereiche. Für die Bearbeitung der optional zu beauftragenden Leistungsstufe 2 sind mit deren Beauftragung entsprechende Bearbeitungszeiten zu vereinbaren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 123 GWB begründet sind.
2. Erklärung des Bewerbers, dass in der Person des Bewerbers oder durch ein Verhalten seiner Person oder durch das Verhalten einer Person, die dem Bewerber zuzurechnen ist, keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV in Verbindung mit § 124 GWB begründet sind.
3. Erklärung des Bewerbers, dass keine Abhängigkeiten von Ausführungs- und Lieferinteressen bestehen (gemäß § 73 Abs. 3 VgV). Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist.
4. Erklärung des Bewerbers, dass bei der Ausführung der vertraglichen Leistung im Auftragsfall nicht die von der Scientology-Organisation verbreitete „Technologie von L. Ron Hubbard“ angewendet, gelehrt oder in sonstiger Weise verbreitet wird.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 4 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch vom Dritten abzugeben.
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die Dienstleistungen, die mit der ausgeschriebenen Planungsleistung vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient, und dass die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV).
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten abzugeben.
Der Bewerber muss über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR, für Sachschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR und für Vermögensschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR beträgt (§ 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).
Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Nachweis genügt die Zusicherung des Bewerbers zum Abschluss dieser Versicherung im Auftragsfall in Verbindung mit einer schriftlichen Zusicherung des Haftpflichtversicherers über die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Versicherung in der geforderten Höhe.
Im Falle einer Beauftragung einer Arbeits- /Bietergemeinschaft haftet jedes Mitglied gesamtschuldnerisch.
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich genannt und unter Nennung der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung aufgeführt werden. Diese ist auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV).
2. Erläuterung, aus der die Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Architekten, Ingenieure, Techniker etc.) hervorgeht (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV).
3. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung eines Dritten bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch vom Dritten abzugeben.
Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag zu erklären.
I. Mindestanforderung an die Bürogröße:
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person(en) des/r Planer/s die Qualifikationen eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens
Mit dem Schwerpunkt Verkehrsanlagenbau sowie
Mit dem Schwerpunkt Siedlungswasserwirtschaft (oder vergleichbar)
Mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung in diesen Planungsbereichen nachweisen.
Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber für diese Planungsbereiche über jeweils mind. 1 Vertreter mit vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen. Dies ist mit dem Angebot nachzuweisen.
Der Bewerber muss mindestens hinsichtlich der Person(en) der Bauüberwachung die Qualifikationen eines abgeschlossenen Studiums des Ingenieurwesens
Mit dem Schwerpunkt Verkehrsanlagenbau sowie
Mit dem Schwerpunkt Siedlungswasserwirtschaft (oder vergleichbar)
Nachweisen.
Hinsichtlich der Bürogröße muss der Bewerber für die Bauüberwachung über jeweils mind. 1 Vertreter mit vergleichbarer beruflicher Qualifikation verfügen. Dies ist mit dem Angebot nachzuweisen.
Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen.
II. Mindestanforderung an die Erfahrung des Bewerbers:
Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Erbringung vergleichbarer Planungsleistungen durch mindestens 3 Referenzen für jeden Planungsbereich nachzuweisen, und zwar für
— Verkehrsanlagen mit einer Bausumme von mind. [Betrag gelöscht] EUR netto;
— Anlagen der Regen- und Schmutzwasserableitung mit einer Bausumme von mind. [Betrag gelöscht] EUR netto;
— Anlagen der Wasserversorgung mit einer Bausumme von mind. [Betrag gelöscht] EUR netto.
Geeignet sind solche Referenzen, die die benannten Anforderungen an die Vergleichbarkeit erfüllen und im Rahmen derer die Projekte kosten- und termingerecht abgewickelt wurden.
Bei allen Referenzen müssen mindestens die Planungsleistungen für die Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 und 8 erbracht worden sein und die Fertigstellung (d. h. Abschluss der Lph. 8, alternativ die Inbetriebnahme) muss nach dem 1.1.2015 erfolgt sein.
Für alle Referenzen hat der Bewerber Auskunft darüber zu geben, wie sich die Bauzeit und die Baukosten entwickelt haben (Vergleich der Ergebnisse zum Zeitpunkt des Abschlusses der Leistungsphase 7 und der Projektergebnisse nach Abschluss der Leistungsphase 8). Abweichungen zwischen den Projektergebnissen und dem Kostenanschlag sowie der geplanten Bauzeit zum Zeitpunkt der Vergabe sind zu begründen.
Hinsichtlich aller Referenzen ist darzustellen, inwieweit die im Rahmen der Referenzobjekte erbrachten Leistungen von den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen erbracht worden sind.
Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen.
Zugelassen ist, wer nach den Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe entsprechende Ingenieure benennen. Mit der Bewerbung sind die Voraussetzungen bezüglich der Planvorlageberechtigung im Sinne des § 103 Landeswassergesetz nachzuweisen.
Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz (LTTG) Rheinland-Pfalz an.
Abschnitt IV: Verfahren
Selters
Bieter und deren Bevollmächtigte sind zum Eröffnungstermin nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Es wird empfohlen, die Vergabeunterlagen nach einer Registrierung und dem Login herunterzuladen. Werden die Vergabeunterlagen anonym (ohne Registrierung) heruntergeladen, erhalten nicht registrierte Bieter bei evtl. Änderungen der Vergabeunterlagen oder Bieterinformationen keine Nachricht von der Vergabeplattform. Es liegt in alleiniger Verantwortung des nicht registrierten Bieters, sich über Bieterinformationen und eventuelle Aktualisierungen der Vergabeunterlagen auf dem Laufenden zu halten.
2. Der Auftraggeber wendet das Landestariftreuegesetz Rheinland-Pfalz (LTTG RP) an.
3. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, so hat der Bieter unverzüglich und noch vor Abgabe des Angebotes die unter I.3) benannte Kontaktstelle schriftlich darauf hinzuweisen. Die Bieter werden aufgefordert, im Interesse einer schnellen Beseitigung von Unklarheiten, frühzeitig ihre Fragen über die Vergabeplattform oder per E-Mail an die unter I.3) benannte Kontaktstelle zu übermitteln. Fragen sollten bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß IV.2.2) gestellt werden. Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform.
4. Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Angebotsfrist einzureichen.
5. Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Kalendertagen bei der unter VI.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über die Vergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zustellen.
Postanschrift: Stiftstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]