Stadt Friedrichsdorf - Abfallentsorgung im Stadtgebiet und Betriebsführung des Wertstoffhofs Referenznummer der Bekanntmachung: FR 2022-0001

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Friedrichsdorf
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 61381
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bad-homburg.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17e8ca9bcbb-113895076ef4a1d8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Bad Homburg v. d. Höhe
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bad-homburg.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Stadt Friedrichsdorf - Abfallentsorgung im Stadtgebiet und Betriebsführung des Wertstoffhofs

Referenznummer der Bekanntmachung: FR 2022-0001
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausschreibungsgegenstand ist die Vergabe verschiedener abfallwirtschaftlicher Dienstleistungen (5 Lose) im Gebiet der Stadt Friedrichsdorf.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sammlung von Rest- und Bioabfall und Altpapier sowie Bewirtschaftung Wertstoffhof

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
90511400 Altpapiersammlung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Hauptort der Ausführung:

61381 Friedrichsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Sammlung von Rest- und Bioabfall und Altpapier sowie Bewirtschaftung Wertstoffhof:

Gegenstand der Leistung ist die Einsammlung von Restabfall, Bioabfall sowie Altpapier im Holsystem, einschließlich der Gestellung und Bewirtschaftung der benötigten Abfallbehälter (jeweils inkl. Identifikationssystem), sowie der Transport dieser Fraktionen zur vorgegebenen Entsorgungsanlage (Umschlag- oder Verwertungsanlage). Darüber werden Leistungen zur eigenständigen Bewirtschaftung des Wertstoffhofs der Auftraggeberin vergeben. Diese Leistung umfasst insbesondere die Gestellung der benötigten Container-/Behälter, Transport- und Logistikaufwendungen im Zusammenhang mit der Abfuhr zur externen Entsorgung, die teilweise Entsorgung einzelner Abfallfraktionen sowie die Kassenbuchführung im Auftrag der Auftraggeberin.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Vertragsoption:

Die Auftraggeberin hat am Ende der Vertragslaufzeit die Option, die vom Auftragnehmer gestellten Abfallbehälter nach näherer Maßgabe der Leistungsbeschreibung zu erwerben.

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
90511100 Einsammeln von kommunalem Müll
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Hauptort der Ausführung:

61381 Friedrichsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Sammlung von Elektro - und Elektronikgeräten:

Gegenstand der Leistung ist die Einsammlung von Elektro- und Elektronikgeräten auf Abruf sowie der Transport zur vorgegebenen Entsorgungsanlage.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sammlung von Gartenabfällen

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
90511100 Einsammeln von kommunalem Müll
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Hauptort der Ausführung:

61381 Friedrichsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Sammlung von Gartenabfällen:

Gegenstand der Leistung ist die Einsammlung von Gartenabfällen sowie der Transport zur vorgegebenen Entsorgungsanlage.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sammlung und Verwertung von Sperrmüll und Altholz

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
90511100 Einsammeln von kommunalem Müll
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Hauptort der Ausführung:

61381 Friedrichsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Sammlung und Verwertung von Sperrmüll und Altholz:

Gegenstand der Leistung ist die Einsammlung von Sperrmüll und Altholz auf Abruf sowie die anschließende Verwertung von Teilmengen (60 % der Gesamtmenge, einschl. der am Wertstoffhof erfassten und am Übernahmeort des Auftragnehmers angelieferten Mengen). Für die selbst zu verwertenden Mengen soll der Auftragnehmer die vorgesehene(n) Verwertungsanlage(n) bestimmen. Es wird kein technisches Verfahren für die Verwertung vorgegeben. Für die Übernahme des Sperrmülls und Altholzes hat der Auftragnehmer eine Annahmestelle (Übernahmeort) vorzuhalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Verwertung von Altpapier

Los-Nr.: 5
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
90511100 Einsammeln von kommunalem Müll
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Hauptort der Ausführung:

61381 Friedrichsdorf

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Verwertung von Altpapier:

Gegenstand der Leistung ist die Übernahme sowie anschließende Verwertung des eingesammelten sowie am Wertstoffhof angenommenen Altpapiers. Der Auftragnehmer soll die vorgesehene(n) Verwertungsanlage(n) bestimmen. Es wird kein technisches Verfahren für die Verwertung vorgegeben. Für die Übernahme des Altpapiers hat der Auftragnehmer eine Annahmestelle (Übernahmeort) vorzuhalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Es sind mit Angebotsabgabe folgende Nachweise, Angaben und Erklärungen (ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung) vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· ggf. Angabe einer Erklärung der Bietergemeinschaft nach näherer Maßgabe der Vergabeunterlagen,

· ggf. Angaben zum Einsatz von Unterauftragnehmern mit Angabe der Leistungsbereiche,

· Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 GWB,

· Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 124 GWB.

Hinweise (gilt für alle geforderten Nachweise, Angaben und Erklärungen):

Ein Bieter kann sich der Fähigkeit anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen (§ 47 Abs. 1 VgV). In diesem Fall muss nachgewiesen werden, dass ihm die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen (verbundene Unternehmer/Unterauftragnehmer) zur Verfügung stehen, indem eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorgelegt wird. Es wird auf die Eignungsvermutung gem. § 48 Abs. 8 VgV hingewiesen, sofern der Bieter in einem amtlichen Verzeichnis eingetragen ist oder über eine Zertifizierung verfügt, die jeweils den Anforderungen des Art. 64 der Richtlinie EU 2012/24/EU genügt. Ein Verweis auf die Präqualifikation ist nur insoweit ausreichend, als die geforderten Angaben und Nachweise sowohl formell als auch inhaltlich Gegenstand des Präqualifikationsverfahrens waren.

Die Vergabestelle akzeptiert als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach Maßgabe von § 50 VgV (vgl. § 48 Abs. 3 VgV). Bieter können eine bereits bei einer früheren Auftragsvergabe verwendete EEE wiederverwenden, sofern sie bestätigen, dass die darin enthaltenen Informationen weiterhin zutreffend sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle bei der Übermittlung einer EEE den Bieter jederzeit während des Verfahrens auffordern kann, sämtliche oder einen Teil der nach §§ 44 bis 49 VgV geforderten Unterlagen beizubringen, wenn dies zur angemessenen Durchführung des Vergabeverfahrens erforderlich ist. Vor einer Zuschlagserteilung wird der öffentliche Auftraggeber den Bieter, an den er den Zuschlag erteilen will, auffordern, die geforderten Unterlagen beizubringen (vgl. § 50 Abs. 2 VgV).

Die nachfolgend genannten Nachweise, Angaben und Erklärungen sind von dem Bieter erst auf gesonderte Aufforderung vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· aktueller Handelsregisterauszug oder entsprechender Firmenregisterauszug, jeweils nicht älter als 6 Monate ( § 44 Abs. 1 VgV),

· Nachweis (nicht älter als 6 Monate) über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind), § 48 Abs. 8 Satz 4 VgV,

· Nachweis (nicht älter als 6 Monate) über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben. Die Pflicht zur Vorlage besteht nicht, falls die für den Bieter zuständige Finanzbehörde solche Nachweise nicht erteilt, was vom Bieter ebenfalls zu belegen ist, § 48 Abs. 8 Satz 4 VgV,

· Auszug aus einem einschlägigen Register, insbesondere ein Führungszeugnis aus dem Bundeszentralregister oder, in Ermangelung eines solchen, eine gleichwertige

Bescheinigung einer zuständigen Behörde des Niederlassungsstaats des Bieters als Beleg für das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe in § 123 Abs. 1 bis 3 GWB (§ 48 Abs. 4 VgV),

· Bescheinigung der zuständigen Behörde über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 und § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB ( § 48 Abs. 5 VgV),

· Benennung von Unterauftragnehmern, sofern zwar im Angebot angegeben wurde, dass Leistungen an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen, diese aber nicht konkret benannt wurden,

· Vorlage der vom Bieter geforderten Nachweise, Angaben und Erklärungen auch vom Unterauftragnehmer.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es sind mit Angebotsabgabe folgende Nachweise, Angaben und Erklärungen (ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung) vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· Bereitschaftserklärung des jeweiligen Versicherers, zum Leistungsbeginn eine Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung vorzuhalten. Die Betriebshaftpflichtversicherung muss eine Deckungssumme von mind. 2 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden und mind. [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden aufweisen. Die genannten Mindestversicherungssummen müssen zumindest für zwei Schadensfälle pro Jahr (also 2-fach maximiert) zur Verfügung stehen. Die Umwelthaftpflichtversicherung ist in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe abzuschließen. Der Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt wird, hat zum Leistungsbeginn eine Kopie des Versicherungsscheins unaufgefordert vorzulegen,

· Qualifizierte, d.h. ausdrücklich für den hier zu vergebenden Auftrag ausgestellte Bereitschaftserklärung zur Stellung einer Vertragserfüllungsbürgschaft über 5 % der Brutto-Auftragssumme. Bei Bietergemeinschaften ist die Bereitschaftserklärung für die Bietergemeinschaft und nicht für einzelne Mitglieder der Bietergemeinschaft abzugeben.

Die nachfolgend genannten Nachweise, Angaben und Erklärungen sind von dem Bieter erst auf gesonderte Aufforderung vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen im Sinne von § 45 Abs. 1 Nr. 2 VgV,

· Vorlage von Jahresabschlüssen oder Auszügen von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist, § 45 Abs. 4 Nr. 3 VgV,

· Vorlage der vom Bieter geforderten Nachweise, Angaben und Erklärungen auch vom Unterauftragnehmer.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestdeckungssummen der Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung (s. o.)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es sind mit Angebotsabgabe folgende Nachweise, Angaben und Erklärungen (ggf. mit amtlich anerkannter Übersetzung) vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· Nachweis der Zertifizierung gemäß § 56 KrWG als Entsorgungsfachbetrieb in Bezug auf die konkret angebotene Umsetzung des zu vergebenden Entsorgungsauftrags oder entsprechende Einzelnachweise der Zertifizierungsvoraussetzungen/Fachkunde nach der Entsorgungsfachbetriebeverordnung,

· Angabe von mindestens 2 Referenzen je Los in Bezug auf mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Gestellungs-, Transport-, Verwertungs- bzw. Betriebsführungsleistungen des Auftragnehmers nach Maßgabe von § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV. Der Ausführungszeitraum der Referenzleistungen muss jeweils innerhalb der letzten 3 Jahre vor der Bekanntmachung der vorliegenden Ausschreibung liegen und bei Abgabe des Angebots mindestens sechs Monate andauern. Sofern der Bieter (noch) nicht über hinreichende Referenzen im Bereich der abfallwirtschaftlichen Leistungen verfügt ("Newcomer"), kann er weitere Angaben machen, warum er sein Unternehmen für ausreichend fachkundig und leistungsfähig für die Erbringung der abgefragten Leistungen hält. Hierzu muss er weitere geeignete Unterlagen, Bescheinigungen etc. einreichen. In jedem Fall sind die für die Durchführung des Auftrags verantwortlichen Personen zu benennen. Diese müssen über persönliche Referenzen in den letzten 3 Jahren verfügen, die sich auf vergleichbare Leistungen beziehen und geeignet sind, die Referenzen des Bieters zu ergänzen oder zu ersetzen. Hierauf kann nur verzichtet werden, wenn sich die Fachkunde aus anderen unternehmensbezogenen Angaben zur Fachkunde und Leistungsfähigkeit in vergleichbarer Weise ergibt.

Die nachfolgend genannten Nachweise, Angaben und Erklärungen sind von dem Bieter erst auf gesonderte Aufforderung vorzulegen (soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist, sind die Angaben/Nachweise für alle Lose gefordert):

· Vorlage von Auftraggeberbestätigungen zu allen angegebenen Referenzen,

· Vorlage der vom Bieter geforderten Nachweise, Angaben und Erklärungen auch vom Unterauftragnehmer.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Für die geforderte Referenz oder vergleichbare Angaben von Newcomern sind folgende Angaben zu machen:

Nennung des Auftraggebers und des Ansprechpartners (mit Telefonnummer), Beschreibung des Leistungsumfanges, Auftragssumme (netto), Ausführungszeitraum.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

· Es sind Mindestanforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) einzuhalten (Eigenerklärung des Bieters als Formulare im Anhang des Angebotsschreibens enthalten),

· Die für den Transport eingesetzten Fahrzeuge müssen mindestens EURO-Norm 6

erfüllen.

· Bei Einsatz von Transportfahrzeugen ist eine Erklärung über die Einhaltung des Mindestzieles gemäß § 6 Abs. 6 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1a SaubFahrzeugBeschG vorzulegen. Die Beurteilung der Einhaltung des Mindestziels orientiert sich nach § 6 Abs. 6 SaubFahrzeugBeschG an der Anzahl der Straßenfahrzeuge, die der Auftragnehmer für die Erbringung der Dienstleistung im Rahmen des vorliegenden Auftrags einsetzt. Es ist zu gewährleisten, dass mindestens 10 % der zur Leistungserbringung eingesetzten Sammel- und Transportfahrzeuge - gemessen an den Fahrzeugeinsatztagen - den Anforderungen des Gesetzes an saubere schwere Nutzfahrzeuge entsprechen, d.h. es sich um Fahrzeuge handelt, die mit alternativen Kraftstoffen im Sinne von Artikel 2 Nr. 1 und 2 der Richtlinie 2014/94/EU (sog. AFID) betrieben werden. Mit dem Angebot hat der Auftragnehmer zur Überprüfung der Einhaltung des Mindestziels je Los eine Aufstellung mit folgenden Angaben einzureichen (Anlage "Erklärung über die Einhaltung der Mindestziele des SaubFahrzeugBeschG"):

1. Anzahl aller Fahrzeuge, die zum Zeitpunkt des Zuschlags zur Erbringung der Dienstleistung im Rahmen des jeweiligen Auftrags genutzt werden sollen,

2. Anzahl, Fahrzeugklasse und Art (eingehende Beschreibung etwa zur Antriebsart) aller sauberen schweren Nutzfahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Leistungsaufnahme zur Erbringung der Dienstleistung im Rahmen des jeweiligen Auftrags genutzt werden sollen,

3. Anzahl, Fahrzeugklasse und Art (eingehende Beschreibung etwa zur Antriebsart) aller emissionsfreien schweren Nutzfahrzeuge, die zum Zeitpunkt der Leistungsaufnahme zur Erbringung der Dienstleistung im Rahmen des jeweiligen Auftrags genutzt werden sollen.

· Nach gesonderter Aufforderung der Vergabestelle ist eine Urkalkulation vorzulegen; auf § 16 HVTG wird hingewiesen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/03/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/07/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17/03/2022
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja
Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen:

2027

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Hinweis zur Auftraggeberschaft:

Auftraggeber ist der Magistrat der Stadt Friedrichsdorf. Die Vergabestelle der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe ist ausschließlich für die Durchführung des Vergabeverfahrens einschließlich der hierzu erforderlichen Kommunikation zuständig.

2. Hinweis zu Ziffer II.1.6):

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Angebot für ein Los oder mehrere Lose abgegeben werden kann.

3. Hinweis zu Ziff. II.2.10) (alle Lose betreffend):

Nummer 4 der Bewerbungsbedingungen (632EU) gilt nicht.

4. Weitere mit dem Angebot vorzulegende Nachweise und Erklärungen:

- Verpflichtungserklärung zur Einhaltung von Tariftreue und Mindestentgelt

- Erklärung nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

- Erklärung zu Unternehmensdaten und zur Einstufung KMU

- PQ-Nachweis, soweit zutreffend

5. Fragen zu den Vergabeunterlagen können nur bis 1 Woche vor dem Eröffnungstermin über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform der eHAD gestellt werden. Danach eingehende Fragen können nicht mehr beantwortet werden.

6. Die vom Bieter zur Verfügung gestellten Informationen und Daten werden im Rahmen des DSGVO erfasst, organisiert, gespeichert und verwendet. Auftraggeber, Verfahrensbetreuer und ggf. weitere beteiligte Behörden verwenden diese Daten ausschließlich für dieses Verfahren. Die Abgabe einer

Datenschutzerklärung ist Voraussetzung für die Berücksichtigung des Angebotes des Bieters.

7. Die Vergabeunterlagen werden nur elektronisch als kostenloser Download über die Vergabeplattform der eHAD unter www.had.de zur Verfügung gestellt. Es erfolgt kein schriftlicher Versand von Vergabeunterlagen.

8. Hinweis zur Registerabfrage: Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von mehr als 30.000 € das Wettbewerbsregister zu dem Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der Erklärung (Angebotsschreiben Nummer 6) abfragen.

9. Es gilt das Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 20. Juli 2021, GVBl. S. 338.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Antrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriftenvor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Fristvon 10 Kalendertagen

gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB).

Ein Antrag ist unzulässig, wenn Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund dieser Bekanntmachung(§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB) oder in den

Vergabeunterlagen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB) erkennbar sind, nicht bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe

gegenüber demAuftraggeber gerügt werden.

Ergeht eine Mitteilung des Aufraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§

160 Abs. 3 S. 1Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/01/2022

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