Freiberufliche Leistungen hinsichtlich des Um- und Erweiterungsbaus des Gymnasiums Bad Doberan

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 020-048466)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Doberan
NUTS-Code: DE80K Landkreis Rostock
Postleitzahl: 18209
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]0
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-rostock.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Freiberufliche Leistungen hinsichtlich des Um- und Erweiterungsbaus des Gymnasiums Bad Doberan

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Landkreis Rostock beabsichtigt, aufgrund der Corona Pandemie Klassenraumkapazitäten zu erweitern, um den Präsenzunterricht in kleineren Unterrichtsgruppen durchführen zu können. Weiterhin soll dadurch ein zweiter Schulcampus entstehen, durch den die räumlichen Kapazitäten aufgrund steigender Schülerzahlen kompensiert werden können. Hierzu soll das im Eigentum des Landkreises Rostock befindliche ehemalige derzeit ungenutzte Berufsschulgebäude am Stülower Weg in Bad Doberan durch einen Um- und Erweiterungsbau zu einem funktionalen, zeitgemäßen Schulgebäude hergerichtet werden.

Die Entwurfsplanung wurde vom Landkreis Rostock erstellt und liegt als Grundlage vor, Abstimmungen zur Genehmigungsfähigkeit sind im Vorfeld mit der zuständigen unteren Bauaufsichtsbehörde und dem Umweltamt getätigt worden, eine Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens wurde in Aussicht gestellt. Eine Kostenberechnung auf Grundlage der Entwurfsplanung wurde im Zuge der Beantragung von Fördermitteln erstellt und wird ebenfalles als Grundlage zur Bearbeitung übergeben.

Die Architektur des Gebäudes orientiert sich am Bestandsbau, welches u.a. im Bereich des bestehenden Verbinders erweitert werden soll. Vorspringende Baukörper und eine einheitliche Fassade lassen das Gebäude im Ganzen als modernen Neubau erscheinen. Ein weiterer Anbau ist auf der nordöstlichen Seite geplant. An den Giebelseiten werden brandschutztechnisch notwendige Treppenhäuser, sowie Rampen zur barrierefreien Erschließung des Gebäudes, angeordnet. Insgesamt sollen 19 Klassenräume, 5 Kursräume, 1 Lehrerzimmer,

Lehrerarbeitsplätze, Ruheräume als Pausenarbeitsplätze, 1 Bibliothek, Büroflächen, Lager- und Sanitärflächen sowie entsprechende Hausanschlussräume geschaffen werden.

Die Barrierefreiheit des Gebäudes soll durch folgende Maßnahmen abgesichert werden:

- Zugänglichkeit des Gebäudes durch Rampenlösungen in die Treppentürme

- Aufzugsanlage im Bereich des linken Treppenhauses

- Einhaltung der für die Rollstuhlgerechtigkeit erforderlichen Türbreiten

- barrierefreies und rollstuhlgerechtes WC im Erdgeschoss

- Niveaugleichheit und Schwellenfreiheit in den Geschossen

- taktiles Wegeleitsystem auf dem Schulhof und im Gebäude

- taktiler Grundriss zur Orientierung im Eingangsbereich

dabei ist auch die zukünftige Entwicklungsplanung des Schulcampus zu berücksichtigen.

Das gesamte Gebäude wird nach modernsten Richtlinien mit LAN und WLAN ausgestattet. Die Klassenräume werden über eine Lüftungsanlage mit Frischluft versorgt, wodurch Unterricht auch während einer Pandemie abgehalten werden kann. Die Heizwärme und Warmwasserversorgung wird über ein Wärmepumpensystem mit Tiefensondierungen versorgt. Eine moderne Schließanlage gekoppelt mit einer ELA ermöglicht das automatische Schließen und Alarmieren aller Räume bei Auslösung des Alarms. In jedem Raum wird ein Taster vorgesehen, der den Hausalarm aktiviert. Hierdurch werden die Schüler sicher in ihren Klassenräumen vor möglichen Amokläufen geschützt. Eine Brandmeldeanlage mit Aufschaltung auf die Feuerwehr ermöglicht einen schnellen Zugriff im Brandfall. Die Einbruchmeldeanlage mit Kameraüberwachung schützt das Gebäude vor unberechtigten Zugang oder Vandalismus nach Schulschluss. Zur Umsetzung der Gebäudeautomation wird durch den Landkreis ein Pflichtenheft als Grundlage zur weiteren Planung übergeben.

Das Gebäude unterliegt in Nutzung als öffentliches Schulgebäude der Kategorie eines Sonderbaus. Für Sonderbauten sind qualifizierte Brandschutzkonzepte zugelassener Brandschutzplaner vorzulegen. Im Zuge der Genehmigungsplanung wird ein Brandschutzplaner beauftragt. In der Erarbeitung der Entwurfsplanung wurden die brandschutztechnischen Vorschriften bereits beachtet und sind in den Entwurf eingeflossen. Daraus ergeben sich die Notwendigkeit einer Brandmeldeanlage und die neue Anordnung der Treppenhäuser.

Die Ausführung ist geplant ab dem Jahr 2023, die Fertigstellung soll bis Ende 2024 erfolgen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/02/2022
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 020-048466

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: II.1.4
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kurze Beschreibung
Anstatt:

Der Landkreis Rostock beabsichtigt, aufgrund der Corona Pandemie Klassenraumkapazitäten zu erweitern, um den Präsenzunterricht in kleineren Unterrichtsgruppen durchführen zu können. Weiterhin soll dadurch ein zweiter Schulcampus entstehen, durch den die räumlichen Kapazitäten aufgrund steigender Schülerzahlen kompensiert werden können. Hierzu soll das im Eigentum des Landkreises Rostock befindliche ehemalige derzeit ungenutzte Berufsschulgebäude am Stülower Weg in Bad Doberan durch einen Um- und Erweiterungsbau zu einem funktionalen, zeitgemäßen Schulgebäude hergerichtet werden.

Die Entwurfsplanung wurde vom Landkreis Rostock erstellt und liegt als Grundlage vor, Abstimmungen zur Genehmigungsfähigkeit sind im Vorfeld mit der zuständigen unteren Bauaufsichtsbehörde und dem Umweltamt getätigt worden, eine Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens wurde in Aussicht gestellt. Eine Kostenberechnung auf Grundlage der Entwurfsplanung wurde im Zuge der Beantragung von Fördermitteln erstellt und wird ebenfalles als Grundlage zur Bearbeitung übergeben.

Die Architektur des Gebäudes orientiert sich am Bestandsbau, welches u.a. im Bereich des bestehenden Verbinders erweitert werden soll. Vorspringende Baukörper und eine einheitliche Fassade lassen das Gebäude im Ganzen als modernen Neubau erscheinen. Ein weiterer Anbau ist auf der nordöstlichen Seite geplant. An den Giebelseiten werden brandschutztechnisch notwendige Treppenhäuser, sowie Rampen zur barrierefreien Erschließung des Gebäudes, angeordnet. Insgesamt sollen 19 Klassenräume, 5 Kursräume, 1 Lehrerzimmer, Lehrerarbeitsplätze, Ruheräume als Pausenarbeitsplätze, 1 Bibliothek, Büroflächen, Lager- und Sanitärflächen sowie entsprechende Hausanschlussräume geschaffen werden.

Die Barrierefreiheit des Gebäudes soll durch folgende Maßnahmen abgesichert werden:

- Zugänglichkeit des Gebäudes durch Rampenlösungen in die Treppentürme

- Aufzugsanlage im Bereich des linken Treppenhauses

- Einhaltung der für die Rollstuhlgerechtigkeit erforderlichen Türbreiten

- barrierefreies und rollstuhlgerechtes WC im Erdgeschoss

- Niveaugleichheit und Schwellenfreiheit in den Geschossen

- taktiles Wegeleitsystem auf dem Schulhof und im Gebäude

- taktiler Grundriss zur Orientierung im Eingangsbereich

dabei ist auch die zukünftige Entwicklungsplanung des Schulcampus zu berücksichtigen.

Das gesamte Gebäude wird nach modernsten Richtlinien mit LAN und WLAN ausgestattet. Die Klassenräume werden über eine Lüftungsanlage mit Frischluft versorgt, wodurch Unterricht auch während einer Pandemie abgehalten werden kann. Die Heizwärme und Warmwasserversorgung wird über ein Wärmepumpensystem mit Tiefensondierungen versorgt. Eine moderne Schließanlage gekoppelt mit einer ELA ermöglicht das automatische Schließen und Alarmieren aller Räume bei Auslösung des Alarms. In jedem Raum wird ein Taster vorgesehen, der den Hausalarm aktiviert. Hierdurch werden die Schüler sicher in ihren Klassenräumen vor möglichen Amokläufen geschützt. Eine Brandmeldeanlage mit Aufschaltung auf die Feuerwehr ermöglicht einen schnellen Zugriff im Brandfall. Die Einbruchmeldeanlage mit Kameraüberwachung schützt das Gebäude vor unberechtigten Zugang oder Vandalismus nach Schulschluss. Zur Umsetzung der Gebäudeautomation wird durch den Landkreis ein Pflichtenheft als Grundlage zur weiteren Planung übergeben.

Das Gebäude unterliegt in Nutzung als öffentliches Schulgebäude der Kategorie eines Sonderbaus. Für Sonderbauten sind qualifizierte Brandschutzkonzepte zugelassener Brandschutzplaner vorzulegen. Im Zuge der Genehmigungsplanung wird ein Brandschutzplaner beauftragt. In der Erarbeitung der Entwurfsplanung wurden die brandschutztechnischen Vorschriften bereits beachtet und sind in den Entwurf eingeflossen. Daraus ergeben sich die Notwendigkeit einer Brandmeldeanlage und die neue Anordnung der Treppenhäuser.

Die Ausführung ist geplant ab dem Jahr 2023, die Fertigstellung soll bis Ende 2024 erfolgen.

muss es heißen:

Der Landkreis Rostock beabsichtigt, aufgrund steigender Schülerzahlen, Klassenraumkapazitäten am Gymnasium in Bad Doberan zu erweitern. Am Standort Stülower Weg in Bad Doberan soll ein zweiter Schulcampus entstehen. Hierzu soll das im Eigentum des Landkreises Rostock befindliche ehemalige derzeit ungenutzte Berufsschulgebäude durch einen Um- und Erweiterungsbau zu einem funktionalen, zeitgemäßen Schulgebäude hergerichtet werden.

Die Ausführung ist geplant ab dem Jahr 2023, die Fertigstellung soll bis Ende 2024 erfolgen.

Abschnitt Nummer: II.2.4
Los-Nr.: 1
Stelle des zu berichtigenden Textes: Beschreibung der Beschaffung
Anstatt:

Gegenstand der Beauftragung sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 4-8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 34 Abs. 3 i.V.m. Anl. 10 Nr. 10.1 HOAI. Eine 4-D Gebäudemodellbearbeitung (Building Information Modelling BIM) stellt eine Besondere Leistung im Sinne der Anl. 10 Nr. 10.1 HOAI dar und wird entsprechend gesondert vergütet. Die Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Die Leistungsphasen 1-3 wurden vom Auftraggeber erbracht. Der Auftragnehmer führt seine Leistungen auf Grundlage der Ihm vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen aus.

Die Fachplanungen der Leistungsbilder für Tragwerksplanung, Technische Gebäudeausrüstung, Freianlagen,

Ingenieurbauwerke, Brandschutz, Bauphysik und Bauakustik werden durch den Landkreis Rostock separat beauftragt.

muss es heißen:

Gegenstand der Beauftragung sind die Grundleistungen der Leistungsphasen 3-8 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 34 Abs. 3 i.V.m. Anl. 10 Nr. 10.1 HOAI. Eine 4-D Gebäudemodellbearbeitung (Building Information Modelling BIM) stellt eine besondere Leistung im Sinne der Anl. 10 Nr. 10.1 HOAI dar und wird entsprechend gesondert vergütet. Die Beauftragung der Leistungsphasen erfolgt stufenweise. Die Leistungsphasen 1-2 wurden vom Auftraggeber erbracht. Der Auftragnehmer führt seine Leistungen auf Grundlage der Ihm vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen aus.

Abschnitt Nummer: II.2.9
Los-Nr.: 1
Stelle des zu berichtigenden Textes: Objektive Krietrien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Anstatt:

3.3. Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.

Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.

1. Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (LPH 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2022), davon muss mindestens ein Vorhaben bereits realisiert sein.

2. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:

- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.

- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.

- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.

- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.

- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.

Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.

Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.

muss es heißen:

3.3. Zur Bewältigung der Aufgaben werden Erfahrungen vorausgesetzt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Diese sind anhand von 3 Referenzen nachzuweisen.

Hierzu sind sind nachfolgende Mindestanforderungen einzuhalten.

1. Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (LPH 3 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2022), davon muss mindestens ein Vorhaben bereits realisiert sein.

2. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Die Bewertung der Referenzen erfolgt durch ein mit Vertretern des Auftraggebers besetztes Gremium. Dieses überprüft, inwieweit die Referenzleistungen vergleichbar sind in Bezug auf die hier zu vergebende freiberufliche Leistung wie folgt:

- sehr geringe Vergleichbarkeit - 10 Pkt.

- geringe Vergleichbarkeit - 30 Pkt.

- Vergleichbarkeit - 50 Pkt.

- gute Vergleichbarkeit - 75 Pkt.

- sehr gute Vergleichbarkeit -100 Pkt.

Bei gleicher Eignung der Bewerber im Auswahlverfahren werden die Bewerber durch Losverfahren verringert.

Der Auftraggeber behält sich vor, das Vergabeverfahren auch dann fortzusetzen, wenn nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung stehen.

Abschnitt Nummer: II.2.11
Los-Nr.: 1
Stelle des zu berichtigenden Textes: Beschreibung der Optionen:
Anstatt:

Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Der Auftrag beinhaltet zunächst nur die Leistungsphase 4 des Leistungsbildes Objektplanung gebäude und Innenräume.

Der Abruf weiterer Leistungsphasen, Beratungsleistungen und Besonderer Leistungen bleibt dem Auftraggeber vorbehalten. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen,

Beratungsleistungen und Besonderere Leistungen besteht nicht

muss es heißen:

Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Der Auftrag beinhaltet zunächst nur die Leistungsphase 3 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude und Innenräume.

Der Abruf weiterer Leistungsphasen, Beratungsleistungen und Besonderer Leistungen bleibt dem Auftraggeber vorbehalten. Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung der weiteren Leistungsphasen,

Beratungsleistungen und Besonderere Leistungen besteht nicht

Abschnitt Nummer: III.1.3
Stelle des zu berichtigenden Textes: Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Anstatt:

Los I:

Jeder Bewerber muss 2 Planer (Projektleiter und Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Von den benannten Planern muss mindestens einer Architekt und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein, der für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungs-/ und Überwachungsleistungen erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) erbringen.Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 4 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2022), davon muss mindestens ein Vorhaben bereits realisiert sein. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Los II:

Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 1 bis 3 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 1 - 3, Lph 2 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2021), ein Vorhaben davon muss bereits realisiert sein. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Los III:

Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 4 bis 6 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4 -– 6(HOAI) , Lph 2 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2021), ein Vorhaben muss bereits realisiert sein. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

muss es heißen:

Los I:

Jeder Bewerber muss 2 Planer (Projektleiter und Stellvertreter für Urlaubs- und Krankheit) benennen, die für den Auftragnehmer die ausgeschriebenen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur im Sinne des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Von den benannten Planern muss mindestens einer Architekt und/oder bauvorlageberechtigter Ingenieur sein, der für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungs-/ und Überwachungsleistungen erbringt. Hierzu ist der Nachweis der Bauvorlageberechtigung (bspw. durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, bauvorlageberechtigter Ingenieur etc.) erbringen.

Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Lph 3 – 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2022), davon muss mindestens ein Vorhaben bereits realisiert sein. Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Los II:

Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 1 bis 3 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 1 - 3, Lph 2 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2021), ein Vorhaben davon muss bereits realisiert sein.

Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Los III:

Jeder Bewerber muss 2 Planer für die Anlagengruppen 4 bis 6 (§ 53 HOAI) benennen, die für den Auftragnehmer die erforderlichen Planungsleistungen erbringen. Hierzu ist der Qualifikationsnachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/ Ingenieur entsprechend des § 75 Abs. 2 VgV zu erbringen sowie mindestens 5 Jahre Berufsbefähigung und Berufserfahrung (Nachweis durch Lebenslauf) vorzulegen.

Es sind 3 Referenzen für vergleichbare Planungsleistungen (Planungsleistungen technische Ausrüstung in den Anlagengruppen 4 -– 6 (HOAI) , Lph 2 - 8) einzureichen. Diese müssen sich auf den Zeitraum der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres beziehen (2012-2021), ein Vorhaben muss bereits realisiert sein.

Mindestens 2 Referenzen müssen sich auf die Sanierung oder den Neubau oder Erweiterungsbau eines Schulgebäudes, Kindertagesstätte, Seniorenwohnheim oder Verwaltungsgebäude beziehen.

Abschnitt Nummer: III.1.3
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Anstatt:

- Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektteams (unterschiedlich je Los, vgl. II.2.9)

- geeignete Referenzen für vergleichbare freiberuflichen Leistungen der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres (2012 - 2021)

Anzahl der Referenzobjekte: max. 3 (auch bei Bewerbergemeinschaften insgesamt nur max. 3 Referenzen) Bei Angaben von mehr als 3 Referenzen werden die ersten drei gewertet (soweit diese nummeriert sind); anderenfalls kann keine gewertet werden (Bewertung mit null Punkten), da der Auftraggeber nicht darüber entscheiden darf, welche der Referenzen gewertet werden sollen. In diesem Fall wird die Bewerbung ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Die erteilten Auskünfte finden bei der Wertung der Referenz Berücksichtigung (unterschiedlich je Los , vgl. II.2.9).

muss es heißen:

- Berufsbefähigung und Berufserfahrung des Projektteams (unterschiedlich je Los, vgl. II.2.9)

- geeignete Referenzen für vergleichbare freiberuflichen Leistungen der letzten 10 Jahre einschließlich des laufenden Jahres (2012 - 2021)

Anzahl der Referenzobjekte: max. 3 (auch bei Bewerbergemeinschaften insgesamt nur max. 3 Referenzen) Bei Angaben von mehr als 3 Referenzen werden die ersten drei gewertet (soweit diese nummeriert sind); anderenfalls kann keine gewertet werden (Bewertung mit null Punkten), da der Auftraggeber nicht darüber entscheiden darf, welche der Referenzen gewertet werden sollen. In diesem Fall wird die Bewerbung ausgeschlossen.

Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Die erteilten Auskünfte finden bei der Wertung der Referenz Berücksichtigung (unterschiedlich je Los , vgl. II.2.9).

- Angabe, ob im Unternehmen Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt bzw. gewährleistet werden (wenn ja, DIN-Zertifikat oder Beschreibung)

Abschnitt Nummer: IV.2.2
Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang er Angebote oder Teilnahmeanträge
Anstatt:
Tag: 01/03/2022
Ortszeit: 10:00
muss es heißen:
Tag: 08/03/2022
Ortszeit: 10:00
Abschnitt Nummer: II.2.7
Los-Nr.: 3
Stelle des zu berichtigenden Textes: Beginn:
Anstatt:
Tag: 01/06/2022
Ortszeit: 00:00
muss es heißen:
Tag: 01/07/2022
Ortszeit: 00:00
VII.2)Weitere zusätzliche Informationen: