Neubau Realschule Geisenfeld mit Sporthalle und Mensa - VE31100 Erd- und Verbauarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfaffenhofen a. d. Ilm
NUTS-Code: DE21J Pfaffenhofen a. d. Ilm
Postleitzahl: 85276
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-pfaffenhofen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Realschule Geisenfeld mit Sporthalle und Mensa - VE31100 Erd- und Verbauarbeiten
1. 1. 10. Baustelleneinrichtung AN1,00psch
1. 2. 10. Bauzaun Gitter aufstellen, vorhalten, unterhalten und abbauen, h=2,00 m330,00m
1. 2. 80. Bauzaun Bretter aufstellen, vorhalten, unterhalten und abbauen, h=2,50 m52,00m
1. 2. 110. Überdachung aufbauen, vorhalten, unterhalten und abbauen52,00m
2. 1. 80. Baugrube und Schacht Schwingungsmessung Gashochdruckleitung1,00St
3. 1. 70. Sträucher roden, h=im Mittel 4,00 m570,00m²
3. 1. 180. Bäume roden, einstämmig, U/h=0,81-1,20/10,00 m4,00St
4. 1. 30. Lautsprecheranlage ausbauen und entsorgen1,00St
4. 1. 70. Tischtennisplatte ausbauen und entsorgen1,00St
4. 1. 110. Betonpflanzgefäße ausbauen und entsorgen, D/h=2,00-2,50/0,50-0,75 m5,00St
4. 1. 210. Revisionsschacht ausbauen und entsorgen, t bis 4,50 m1,00St
4. 1. 300. Betonleistensteine ausbauen und brechen, h/d=max. 1,25/0,15 m9,00m
4. 1. 360. Stahlbetonstützwände ausbauen und brechen, h/t/d=max. 4,00/3,00/0,30 m47,00m³
4. 1. 390. Stahlbetonstufen ausbauen und brechen, b/h=max. 0,70/0,40 m7,50m³
4. 1. 400. Zulage PCB Fugen, d=im Mittel 3,0 cm20,00m
4. 1. 430. Betonpflaster ausbauen und brechen, l/b/h=max. 0,50/0,30/0,08 m1.700,00m²
4. 1. 500. Asphalt aufbrechen, ausbauen und entsorgen110,00m²
5. 1. 80. Entlastungsplatten Straße und Gasleitung Einbau Verbau herrichten, vorhalten, unterhalten und rückbauen1,00St
5. 1. 130. Austauschbohrungen Spundwand, l=14,1 m182,00m²
5. 1. 180. Spundwandverbau einbauen, unterhalten und vorhalten, l=14,1 m196,00m²
5. 1. 240. Arbeitsplanung obere Verankerungsebene herrichten, vorhalten, unterhalten und rückbauen1,00St
5. 1. 250. Arbeitsplanung obere Verankerungsebene verlängern1,00StWo
5. 1. 290. Verpressanker untere Verankerungsebene einbauen, l=15,0, 3 Litzen11,00St
5. 1. 450. Spundwandverbau ausbauen, l=14,1 m195,00m²
6. 1. 10. partielle Wasserhaltung aufbauen, vorhalten, unterhalten und abbauen5,00Tage
7. 1. 40. Oberboden abtragen und entsorgen, Pflanzflächen Straße, t=0,20-0,50 cm270,00m³
7. 1. 70. Zulage Oberboden, Zuordnungswert Z 1.245,00m³
7. 1. 90. Boden lösen und entsorgen, Böschung, B.k. 3-5, t=bis 4,5 m850,00m³
7. 1. 130. Zulage Boden, Zuordnungswert DK 150,00m³
7. 1. 160. Frostschutzkies liefern, einbauen und verdichten, Böschung75,00m³
7. 1. 190. Flächen abziehen, t=im Mittel 0,15 m320,00m³
Geisenfeld
siehe II 1.4
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=250920
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Abschnitt IV: Verfahren
elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Land: Deutschland
Der Antrag auf Nachprüfung des Vergabeverfahrens und der Vergabeentscheidung ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).
5. mehr als 10 Kalendertage nach Absendung der Absagen per Fax oder E-Mail, beziehungsweise
mehr als 15 Kalendertage bei Absendung in Briefform, vergangen sind (§ 134 Abs. 1 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Pfaffenhofen a.d.Ilm
Land: Deutschland