Neubau eines Gebäudes für die Regionalleitstelle - Fachplanung Technische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: EU 02-2022

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nordhausen
NUTS-Code: DEG07 Nordhausen
Postleitzahl: 99734
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sgndh.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2653092/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erfurt
NUTS-Code: DEG01 Erfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 99084
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.schickerthies.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Unternehmen in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Neubau eines Gebäudes für die Regionalleitstelle - Fachplanung Technische Ausrüstung

Referenznummer der Bekanntmachung: EU 02-2022
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Vergabestelle beabsichtigt nach entsprechender Aufgabenübertragung durch den Landkreis Nordhausen den Neubau der künftigen Regionalleitstelle Nord-Thüringen gemäß den Anforderungen des Thüringer Rettungsdienstgesetzes (ThürRettG).

Gegenstand dieser Vergabe sind ausschließlich die erforderlichen Leistungen in dem Leistungsbild Technische Ausrüstung. Einschlägig sind dabei die Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 einschließlich der Integration der vom Auftraggeber zu beschaffenden speziellen Leitstellentechnik als technische Ausstattung für den Betrieb.

Die weiteren Objekt- und Fachplanungen, darunter die spezielle Leitstellentechnik als technische Ausstattung für den Betrieb, sollen demgegenüber separat vergeben werden. Mehrfachbewerbungen sind dabei zulässig.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEG07 Nordhausen
Hauptort der Ausführung:

Nordhausen, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

1. Vorhaben/ Anforderungen an die Planung

Die Vergabestelle ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft des Landkreises Nordhausen, welcher Träger des bodengebundenen Rettungsdienstes ist.

Die Vergabestelle beabsichtigt nach entsprechender Aufgabenübertragung durch den Landkreis den Neubau der künftigen Regionalleitstelle Nord-Thüringen gemäß den Anforderungen des Thüringer Rettungsdienstgesetzes (ThürRettG). Neben dem Rettungsdienst nimmt die Leitstelle als integrierte Leitstelle Aufgaben des Brandschutzes, der Allgemeinen Hilfe und des Katastrophenschutzes wahr.

Das Vorhaben wird im Rahmen eines Landesprojekts realisiert und mit Landesmitteln öffentlich gefördert.

Das Vorhaben wird auf dem Gelände der Grundstücke Zorgestraße 14 und 15 in Nordhausen umgesetzt werden. Der Anhang 1 zu Teil A der Vergabeunterlagen enthält einen Lageplan. Das bereits vorliegende und in dem Anhang 2 von Teil A der Vergabeunterlagen beigefügte Raumprogramm ist nicht abschließend. Es soll vielmehr im Zuge der weiteren Planung weiterentwickelt und fertig gestellt werden. Die zu beplanende Nutzungsfläche des Neubaus wird im vorliegenden Raumprogramm mit rd. 2177 m² angegeben. In dem Raumprogramm werden die Bereiche Verwaltung, Sozialräume, Leitstelle, Lagezentrum, Leitstellentechnik und Sonstiges berücksichtigt. Bei der Leitstelle und der Leitstellentechnik handelt es sich um Sicherheitsbereiche. Kennzeichnend für das Gebäude ist ein hoher Technikanteil, wegen des Leitstellenbetriebs und wegen der hochwertig geschützten Sicherheitsbereiche. Die Planung der speziellen Leitstellentechnik, als technische Ausstattung für den Betrieb, wird im Rahmen des Landesprojektes beschafft. Sie ist vom zukünftigen Auftragnehmer in seine eigene haustechnische Fachplanung zu integrieren.

Basis für die hier gegenständliche Planung ist nach allem das bereits vorliegende Raumprogramm (mit Raumbedarfsermittlung) in der Anlage, das vom zukünftigen Gebäudeplaner im Laufe seiner weiteren Planung sukzessive zu vertiefen und bei Bedarf anzupassen ist. Die für die Realisierung des Vorhabens erforderliche fachliche, leitstellenspezifische Zuarbeit und Beratung zu der hier gegenständlichen Bauplanung leistet die Vergabestelle, die sich hierbei eines Leitstellenfachplaners bedient, der ihr vom Land über das Landesprojekt zur Verfügung gestellt werden wird.

Die Koordinierung hinsichtlich der spez. Leitellentechnik obliegt der Vergabestelle, welche insofern auf Kapazitäten bei dem Gesamtprojekt Regionalleitstellen Thüringen und im Hinblick auf die Anforderungen des konkreten Projekts bei der Regionalleitstelle Nord-Thüringen zugreift.

2. Kostenrahmen

Es ist ein Kostenrahmen in der KG 400 in Höhe von 3.415.000,00 € (brutto) vorgesehen.

3. Frist

Der zukünftige Auftragnehmer schuldet eine Erbringung der Grundleistungen der auf der ersten Stufe bis spätestens zum 15.05.2023 (Vertragstermin). Hinsichtlich der weiteren Leistungsphasen (auf der zweiten Stufe) werden Vertragstermine noch abgestimmt werden, vorausgesetzt, die Stufe wird übertragen.

4. Auftrag

Für das Vorhaben bedarf es mehrerer Objekt- und Fachplanungen – Objektplanung Gebäude und Innenräume, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung/ Elektroplanung (mit leistellenspezifischer Fachplanung), Brandschutzfachplanung. Der Schwellenwert für eine europaweite Ausschreibung ist eindeutig erreicht bzw. überschritten.

Gegenstand dieser Vergabe sind ausschließlich die erforderlichen Leistungen in dem Leistungsbild Technische Ausrüstung. Einschlägig sind dabei die Anlagengruppen 1, 2, 3, 4, 5, 6 einschließlich der Integration der vom Auftraggeber zu beschaffenden speziellen Leitstellentechnik als technische Ausstattung für den Betrieb.

Die weiteren Objekt- und Fachplanungen, darunter die spezielle Leitstellentechnik als technische Ausstattung für den Betrieb, sollen demgegenüber separat vergeben werden. Mehrfachbewerbungen sind dabei zulässig.

Die Leistungen werden dabei stufenweise vergeben; auf der ersten Stufe die Leistungsphasen 1 bis 4 (bei einzelnen Anlagengruppen lediglich die Phasen 1 bis 3), auf der zweiten Stufe die Leistungsphasen 5 bis 9. Die Besondere Leistung betrifft die zweite Stufe.

Insofern wird folgende Besondere Leistung (stufenweise) vergeben werden:

 Überwachung der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist (als Zeithonorar/ 2. Stufe)

Ein Anspruch des späteren Auftragnehmers auf Übertragung der 2. Stufe besteht nicht.

Im Übrigen wird, was den Inhalt des Auftrags anbelangt, auf den Vertragsentwurf (Teil C der Vergabeunterlagen) Bezug genommen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 15/05/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Gemäß der unter Ziffer II.2.4) beschriebenen stufenweisen Beauftragung.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Höchstzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sollten mehr als drei Bewerber ihre Eignung nachweisen, erfolgt die Auswahl für die Einladung zum Verhandlungsverfahren wie folgt:

Für jede angegebene zusätzliche Referenz (Referenz > 1), die den angegebenen Mindestanforderungen genügt, erhält der Bewerber 1 Punkt. Dabei werden von der Vergabestelle alle im Teilnahmeantrag und in einem etwaigen Beiblatt zum Teilnahmeantrag (als Bestandteil der entsprechenden Datei) eventuell zusätzlich angeführte Referenzen geprüft.

Ergibt sich nach Durchführung des entsprechenden Referenzen-Auswahlverfahrens noch keine hinreichende Differenzierung, so erfolgt die Auswahl zwischen punktgleichen Bewerbern anhand folgender Kriterien (in der angegebenen Rangfolge bzw. Priorität):

Zahl der Beschäftigten in den Jahren 2019 bis 2021 (2. Rangstelle)

Zahl der Führungskräfte in den Jahren 2019 bis 2021 (3. Rangstelle)

Sollten sich anhand der vorgenannten, auch hilfsweise eingeführten Auswahlkriterien und trotz der insofern gebildeten Rangfolge immer noch mehr als drei in die engere Auswahl zu nehmende Bewerber ergeben, dann wird in erforderlichem Umfang gelost.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherungsdeckung des Bewerbers im Bewerberformular in der Weise, dass eine Berufshaftpflicht mit folgenden Mindest-Deckungssummen besteht, oder dass zumindest eine Bereitschaftserklärung des Versicherers vorliegt, sie im Auftragsfalle mit dem Bewerber abzuschließen:

für Personenschäden mindestens 1,5 Mio. € für jeden Einzelfall sowie für Sach- und Vermögensschäden mindestens jeweils 1,0 Mio. € für jeden Einzelfall sowie jeweils mindestens 3 Mio.€ für alle Versicherungsfälle von Personenschäden in einem Jahr sowie jeweils mindestens 2 Mio. € für alle Versicherungsfälle von Sach- und Vermögensschäden in einem Jahr (also jeweils eine zweifache Maximierung pro Jahr)

Bei einer Bietergemeinschaft genügt es, wenn der Federführer über eine entsprechende Berufshaftpflicht (bzw. Bereitschaftserklärung des Versicherers) verfügt und sich entsprechend erklärt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bewerber muss über hinreichende Kenntnisse und Erfahrungen in vergleichbaren Bauvorhaben verfügen und insofern geeignete Referenzen im Sinne von § 46 Abs. 1 Nr. 3 VgV vorweisen. Zugerechnet werden dabei auch alle einschlägige Referenzen von einzelnen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft oder eines Nachunternehmers und auch einschlägige Referenzen, die Mitarbeiter des Bewerbers, eines Mitgliedes einer Bietergemeinschaft oder eines Nachunternehmers im Rahmen von früheren Dienst- oder Arbeitsverhältnissen oder von früherer selbstständiger Arbeit erbracht haben.

Der Bewerber muss ein Referenzprojekt 1 vorweisen, das folgende Mindestanforderungen kumulativ erfüllen muss:

- Erbringung (mindestens) der Leistungsphasen 3 bis 8 „Technische Ausrüstung“ (mindestens) in den Anlagengruppen 1, 2, und 3 (in Anlehnung an die HOAI) mit einschlägigen anrechenbaren Kosten (KG 410, KG 420 und KG 430) in Höhe von mindestens 500.000,00 € (netto)

- und bauliche Fertigstellung des Referenzprojekts nach dem 31.12.2015

Referenzen vor dem 01.01.2016 werden nicht gewertet; maßgeblich ist insofern der Zeitpunkt der baulichen Fertigstellung des Referenzprojekts.

Entsprechende Angaben werden im Bewerberformular (Teil B.) abgefragt.

Der Bewerber muss ein entsprechendes Referenzprojekt 1 vorweisen können. Die Bewerber sind aufgefordert, alle bezüglich des Referenzprojektes 1 verfügbaren Referenzen anzugeben. Derartige weitere Referenzen werden von der Vergabestelle dann auch für die Auswahl unter mehreren geeigneten Bewerbern herangezogen. Im Teilnahmeantrag können bis maximal 10 Referenzen bezüglich des Referenzprojektes 1 angeführt werden; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Referenzen in einem Beiblatt zum Teilnahmeantrag (Bestandteil der entsprechenden Datei) anzugeben. Die Vergabestelle prüft dann alle angegebenen Referenzen darauf, ob zumindest eine von ihnen den vorgenannten Anforderungen genügt.

Der Bewerber muss ein Referenzprojekt 2 vorweisen, das folgende Mindestanforderungen kumulativ erfüllen muss:

- Erbringung (mindestens) der Leistungsphasen 3 bis 8 „Technische Ausrüstung“ (mindestens) in den Anlagengruppen 4 und 5 (in Anlehnung an die HOAI) mit einschlägigen anrechenbaren Kosten (KG 440 und KG 450) in Höhe von mindestens 300.000,00 € (netto)

- und bauliche Fertigstellung des Referenzprojekts nach dem 31.12.2015

Referenzen vor dem 01.01.2016 werden nicht gewertet; maßgeblich ist insofern der Zeitpunkt der baulichen Fertigstellung des Referenzprojekts.

Entsprechende Angaben werden im Bewerberformular (Teil B.) abgefragt.

Der Bewerber muss ein entsprechendes Referenzprojekt 2 vorweisen können. Die Bewerber sind aufgefordert, alle bezüglich des Referenzprojektes 2 verfügbaren Referenzen anzugeben. Derartige weitere Referenzen werden von der Vergabestelle dann auch für die Auswahl unter mehreren geeigneten Bewerbern herangezogen . Im Teilnahmeantrag können bis maximal 10 Referenzen bezüglich des Referenzprojektes 2 angeführt werden; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere Referenzen in einem Beiblatt zum Teilnahmeantrag (Bestandteil der entsprechenden Datei) anzugeben. Die Vergabestelle prüft dann alle angegebenen Referenzen darauf, ob zumindest eine von ihnen den vorgenannten Anforderungen genügt.

Achtung:

- Der Bewerber muss zum Nachweis seiner Eignung zu den Referenzprojekten 1 und 2 mindestens jeweils eine Referenz vorweisen, die den für Referenzprojekte 1 und 2 jeweils statuierten Mindestvoraussetzungen genügt.

- Bezüglich der Referenzprojekte 1 und 2 gilt jeweils der bezüglich des Vorranges der Eigenerklärungen statuierte Vorbehalt. Die Vergabestelle behält sich also vor, die einzelnen Angaben zu den Referenzprojekten 1 und 2 in Zweifelsfällen genau zu überprüfen und dabei auch Auftraggeber-Bescheinigungen (unter Fristsetzung) zu fordern.

- Für das Auswahlkriterium „Referenzen“ sollten alle weiter verfügbaren Referenzen > 1 der Referenzprojekte 1 und 2 - in Form von Eigenerklärungen angegeben werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/11/2022
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weimar
Postleitzahl: 99423
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein Bieter durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/10/2022

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