EU-P 0755-22EK1 Ablösung, Implementierung und Betrieb eines Ausweisverwaltungs-systems und Self-Service-Webportals für Fremdfirmenkunden am Verkehrsflughafen Frankfurt/Main Referenznummer der Bekanntmachung: EU-P 0755-22EK1

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60547
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]99
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fraport.de
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: www.vergabe.rib.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.vergabe.rib.de
I.6)Haupttätigkeit(en)
Flughafenanlagen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

EU-P 0755-22EK1 Ablösung, Implementierung und Betrieb eines Ausweisverwaltungs-systems und Self-Service-Webportals für Fremdfirmenkunden am Verkehrsflughafen Frankfurt/Main

Referenznummer der Bekanntmachung: EU-P 0755-22EK1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72212730 Entwicklung von Sicherheitssoftware
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Fraport AG als Betreiberin des Flughafen Frankfurt a. M. möchte das bestehende Ausweisverwaltungssystems (AVS) mit seiner Vielzahl an Schnittstellen zu Partnersystemen ablösen, um mit einem moderneren System die Prozesse rund um die Ausweiserstellung und -verwaltung zu digitalisieren. Das System muss dabei 24/7/365 im Betrieb sein, um den Flughafenbetrieb im Zusammenhang mit den sicherheitsrechtlichen Bedingungen zu gewährleisten. Die Hauptaufgabe ist die Bearbeitung und Verwaltung von Ausweisen, die Sicherstellung von gesetzlichen Vorgaben im Zutrittsmanagement, die Pflege des Zutrittsmanagements am Flughafen sowie die Produktion und Ausgabe von Flughafenausweisen.

Die Abnahme des Systems ist in Q2/Q3 2025 geplant.

Während des Vergabeverfahrens wird eine obligatorische Überprüfung der u. a. wichtigsten Muss-Anforderungen des AVS im Rahmen einer Demo-Session stattfinden.

Weitere Angaben unter II.2.4

Ausführungsbeginn: 01.04.2023

Ausführungsende: 31.12.2035

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket
48730000 Sicherheitssoftwarepaket
79716000 Ausgabe von Mitarbeiterausweisen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das neue System muss zum einen die in der Leistungsbeschreibung dargestellten Prozesse erfüllen, aber auch als wesentliche Steuerungseinheit und Datenquelle für andere Systeme dienen. Gleichzeitig wird das zukünftige AVS mehrere Informationen aus anderen Bestandssystemen ziehen müssen, um die Prozesse abbilden zu können (bspw. Personaldaten aus SAP). Das System muss folgende Prozesse abbilden:

- Erstellung von Flughafenausweisen mit verschiedenen Layouts sowie Ausweisdruck (inklusive Kodierung des Legic-Chips) aus dem System heraus in Verbindung mit angeschlossenen Geräten und / oder von externen Dienstleistern

- Pflege und Verwaltung von Stammdatensätzen (Personen, Fahrzeuge, Firmen) durch Fraport im AVS

- Federführende Verwaltung und Vergabe von Zutrittsberechtigungen im Zusammenspiel mit angebundenen ZK-Systemen

- Verwaltung und Prüfung von Voraussetzungen für Zutrittsberechtigungen

- Reporting- und Auswertungsmöglichkeiten

- Kundenmanagement (bspw. automatisierte Benachrichtigungen bei bestimmten Systemaktionen)

- Vollständige Digitalisierung von Workflows rund um ausweisrelevante Themen (bspw. Beantragung von Ausweisen, Berechtigungen und Produkten wie Schulungen) durch externe und interne Kunden

- Erhöhung der Transparenz und des Self-Service durch die Kunden, indem sie Statusanzeigen, Ablaufdaten und weitere wichtige Informationen einsehen und auswerten und ihre Daten selbstständig pflegen können

Das System muss permanent weiterentwickelt und aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Änderungen aktualisiert werden. Gleichzeitig soll es ein hohes Maß an Konfigurierbarkeit - durch Fraport selbst - ermöglichen, um flexibel auf Prozessänderungen zu reagieren.

Ziele des Projekts sind die erfolgreiche Migration auf ein leistungsfähiges und modernes Ausweisverwaltungssystem und die reibungslose Ablösung des aktuellen AVS sowie die Einführung von digitalen Anträgen und Workflows sowie eines Self-Service Portals für die externen Kunden. Dabei muss das System folgende weitere standardmäßige Anforderungen erfüllen:

- Erfüllung datenschutzrechtlicher Vorgaben

- Rechts- und revisionssichere Stammdaten- und Ausweisverwaltung und Nachvollziehbarkeit von Vorgängen

- Umsetzung gesetzlicher Anforderungen des Luftsicherheitsgesetzes, der Luftsicherheits-Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung, der DVO (EU) 2015/1998, der DSGVO und des BDSG

- Intuitive Eingabe- und Menüführung

- Hohes Maß an Konfigurier- und Parametrierbarkeit geschäftsbasierender Prozesslogiken durch Fraport selbst (u. a. Anpassung von Workflows oder Geltungszeiträumen).

Der Anbieter verpflichtet sich, vor Aufforderung zur Angebotsabgabe eine Vertraulichkeitsvereinbarung der Fraport zu unterzeichnen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Leistung / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2023
Ende: 31/12/2035
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Vergabestelle macht von der Möglichkeit des § 45 SektVO, die Anzahl der geeigneten

Bewerber / Bewerbergemeinschaften zu begrenzen, keinen Gebrauch.

Alle Bewerber / Bewerbergemeinschaften die nach den Ausführungen dieser

Auftragsbekanntmachung und des Dokumentes "Teilnahmeantrag", welches unter der Adresse

www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird, das Nichtvorliegen von

Ausschlussgründen (Ziffer III.1.1)), die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Ziffer

III.1.2)) und die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.3)) nachgewiesen haben,

werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Diverse Softwarefunktionen sowie Hardware und Beratungs- und Entwicklungstage zum Festpreis und nach Aufwand.

Verlängerung des Wartungsvertrags um bis zu 10 Jahre.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Allgemeine Informationen zu den Ziffern III.1.1) bis III.1.3):

Die nach den Ziffern III.1.1) bis III.1.3) geforderten Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben,

Bescheinigungen und sonstige Nachweise) zum Nachweis des Nichtvorliegens von

Ausschlussgründen gemäß den §§ 123 und 124 GWB (Ziffer III.1.1)), der wirtschaftlichen und

finanziellen Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.2)) und der technischen und beruflichen

Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.3)) sind in dem Dokument "Teilnahmeantrag", welches unter der

Adresse www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird, aufgeführt.

Die informatorischen Vergabeunterlagen werden ebenfalls unter der Adresse www.vergabe.rib.de

elektronisch zur Verfügung gestellt. Änderungen und Ergänzungen bleiben vorbehalten (vgl.

VI.3.).

Zur Abgabe der nach den Ziffern III.1.1) bis III.1.3) geforderten Eigenerklärungen sollen die

Formblätter, welche im „Teilnahmeantrag" enthalten sind, verwendet werden.

Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß den §§ 123 und 124 GWB ist gemäß den

Ausführungen des Dokumentes "Teilnahmeantrag" zu belegen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist gemäß den Ausführungen des

Dokumentes "Teillnahmeantrag" zu belegen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist gemäß den Ausführungen des

Dokumentes "Teilnahmeantrag" zu belegen.

III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:

Nach den Ausführungen dieser Auftragsbekanntmachung und der Anlage "Erläuterung zur

Bekanntmachung, welches Teil des Dokumentes "Teilnahmeantrag" ist, das unter der Adresse

www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird, ist das Nichtvorliegen von

Ausschlussgründen (Ziffer III.1.1)), die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Ziffer

III.1.2)) und die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Ziffer III.1.3)) nachzuweisen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Bezüglich der geforderten Kautionen und Sicherheiten wird auf die Angebotsaufforderung und die

Vergabeunterlagen verwiesen.

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Eine Bewerber-/Bietergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung abzugeben,

· in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

· in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages

bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

· dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder in allen Phasen des Vergabeverfahrens

und auch während der Auftragsdurchführung gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt,

· dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Ein Nachweis der Vertretungsbefugnis des bevollmächtigten Vertreters der Bewerbergemeinschaft

ist erst auf gesondertes Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen.

Zur Abgabe der Eigenerklärungen soll das Formblatt „Anlage 1_Bewerber- / Bietergemein- schaftserklärung“ verwendet werden, welches unter der Adresse www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt wird.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/12/2022
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Ablauf des Verfahrens

Für die Teilnahme am Verfahren ist die "Bewerben"-Funktion in der Ausschreibung auf der Vergabeplattform "iTWO e-Vergabe public" (www.vergabe.rib.de) bzw. dem Bietertool "iTWO tender" (www.meinauftrag.rib.de) zu nutzen.

Die in der Auftragsbekanntmachung geforderten Nachweise und Erklärungen sowie der Teilnahmeantrag (in deutscher Sprache) inkl. der darin geforderten Nachweise und Erklärungen sind bei der Bewerbung einzureichen.

Die Übermittlung der Bewerbung bzw. des Teilnahmeantrags per Telefax oder sonstiger elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, wird nicht anerkannt.

Zu beachten ist, dass für die Angebotsabgabe die Installation des Programms "ava.sign", welches Sie kostenfrei über iTWO tender herunterladen können, zwingend erforderlich ist.

Es ist beabsichtigt, die Bieter, die ihre Eignung nachgewiesen haben, in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.

Ergänzungen zum Verfahren

Es wird auf alle weiteren Ausführungen des Dokuments "Teilnahmeantrag", verwiesen. Das Dokument wird unter www.vergabe.rib.de elektronisch zur Verfügung gestellt.

Bitte beachten Sie, dass die zur Verfügung gestellten Dokumente "Teilnahmeantrag" sowie die entsprechenden Anlagen 1 bis 4 heruntergeladen und in einem externen Programm (z. B. Adobe Reader) geöffnet und bearbeitet werden müssen. Die Dokumente lassen sich nicht im Browser (z. B. Chrome, Firefox) öffnen und bearbeiten.

Die „informatorischen Vergabeunterlagen“ werden ebenfalls elektronisch auf der Plattform www.vergabe.rib.de zur Verfügung gestellt; siehe Ziffer I.3) dieser Auftragsbekanntmachung.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass entgegen § 41 Abs. 1 SektVO die Vergabeunterlagen nicht vollständig sind und daher nicht zur Angebotsabgabe verwendet werden können. Gemäß § 41 Abs. 4 SektVO und auf Grundlage von § 107 Abs. 2 Nr. 1 GWB erhalten nur diejenigen Bewerber, die von der Auftraggeberin nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbes zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, die für die Abgabe eines ersten verbindlichen Angebotes zu verwendenden vollständigen Vergabeunterlagen. Die zur Angebotsabgabe zu verwendenden Vergabeunterlagen werden digital über die Plattform www.vergabe.rib.de zur Verfügung gestellt. Der mit dieser Vorgehensweise bewirkte Schutz der Vertraulichkeit der Informationen ist notwendig, um die Sicherheitsinteressen im Sinne des § 107 Abs. 2 GWB, die u. a. für die Auftraggeberin in § 8 Abs. 1 LuftSiG konkretisiert werden, zu wahren.

Hinweis:

Bewerbungen können testweise vor Ablauf der entsprechenden Bewerbungsfrist abgegeben werden. Diese können dann zurückgezogen werden und die finalisierte Version kann abgegeben / hochgeladen werden.?Siehe hierzu auch die Online-Hilfe von RIB - Teilnahmeantrag zurückziehen (http://meinauftrag.rib.de/hilfe/teilnahmew_zurueckziehen.html).

Wenden Sie sich bei techn. Problemen bitte rechtzeitig an den RIB Support.

Die Hotline ist in der Zeit von Mo - Do von 08.00 - 18.00 Uhr und Fr. 08.00 - 16.00 Uhr unter folgender Rufnummer erreichbar: 09001 / 1 44 33 0 für 1,95€/min. (aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife können hiervon abweichen.)

Alternativ können Sie die kostenfreie "Support-Anfrage-Funktion" Ihres iTWO tender Accounts nutzen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht

spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht

spätestens bis zum Ablauf der zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/11/2022

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Herbstein
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Höchst im Odenwald
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Hofgeismar
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Hünfelden
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